Südafrika - Land der Gegensätze


Seminararbeit, 2004

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Südafrika – ein Staat voller Kontraste

2. Allgemeiner Überblick

3. Geschichte Südafrikas
3.1 Als Europäer auf Ureinwohner trafen
3.2 Unterwerfung durch die Briten
3.3 Apartheid & Tourismus

4. Touristische Destinationen in Südafrika
4.1 Der Krüger Nationalpark
4.2 Die Hauptstadt - Tshwane
4.3 Das Kap der Guten Hoffnung

5. Marketingkampagnen zur Steigerung touristischer Zahlen
5.1 Der „Tourism Action Plan“
5.2 Die Kampagne „Welcome“

6. Bedeutung des Tourismus für die Wirtschaft
6.1 Touristische Angebote
6.2 Wirtschaftsfaktor Tourismus

7. Aussichten für die Zukunft

Literatur- und Quellenverzeichnis

Ehrenwörtliche Erklärung

1 Südafrika – ein Staat voller Kontraste

Südafrika ist ein Land, welches von Kontrasten geprägt ist. Auf der einen Seite steht die Vergangenheit, die mit der Apartheid wohl immer einen schwarzen Fleck in der Geschichte Südafrikas hinterlassen hat und auf der anderen Seite steht die weltoffene Bevölkerung, die hoffnungsvoll in die Zukunft blickt. Einerseits will das Land 2010 die Fußballweltmeisterschaft ausgestalten, andererseits hat es noch immer mit großen Problemen auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen.

All dies sind Faktoren, die ein Land prägen und es gleichzeitig darauf hinweisen, was es noch tun muss, um in Zukunft einen besseren Weg zu beschreiten. Dies ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Thema entschieden habe. Ich möchte das Land, was an zwei Weltmeere grenzt, näher vorstellen und unter dem Hauptgesichtspunkt des Tourismus seine Probleme und seine möglichen Lösungen aufzeigen und zu einem komplexen Bild zusammenfügen.

Ich habe daher den Weg gewählt, Südafrika zuerst als Land darzustellen und seine Geschichte aufzubereiten. Leider kommt die Geschichte des Tourismus sehr kurz, da im Internet wenig Informationen über dieses Thema zur Verfügung standen. Erste touristische Zahlen sind ab 1994 datiert, als erste demokratische Wahlen stattfanden und die Apartheid entgültig ein Ende hatte.

Des weiteren werde ich das Land als touristische Destination vorstellen und einzelne Sehenswürdigkeiten herausnehmen, um an ihnen genauer die touristische Attraktivität Südafrikas zu erläutern.

Wichtig sind aber nicht nur touristische Destinationen, sondern auch deren Vermarktung und die damit verbundenen Vermarktungsstrategien und –konzepte. In diesem Punkt werde ich zuerst Marketing-Strategien allgemein abhandeln und dann versuchen, anhand einer einzigen die Wichtigkeit solcher Aktionen zu verdeutlichen.

Abschließend werde ich den Tourismus als Wirtschaftsfaktor genauer untersuchen, um seine Bedeutung für die südafrikanische Wirtschaft darzustellen, denn das Land ist Entwicklungsland und keine Industrienation. Somit ist es extrem wichtig, die Einnahmen und Ausgaben zu kontrollieren und einzelne Wirtschaftszweige zu verbessern.

Aber ist der Tourismus in Südafrika verbesserungswürdig? Und wenn ja, welche Möglichkeiten hat das Land, seine Destinationen besser zu gestalten?

2 Allgemeiner Landesüberblick

Die Fläche des Landes Südafrika ist ungefähr dreieinhalb mal so groß, wie die von Deutschland. Die genaue Zahl beträgt 1.221.037 km². Die angrenzenden Länder sind Namibia, Botswana, Zimbabwe, Mozambik und Zwaziland. Außerdem hat Südafrika noch mehr als 3000 km Seegrenzen zu zwei der drei großen Weltmeere zu verzeichnen. Hierbei teilt die Mündung des Flusses Oranje die Küste in zwei Teile. 1000 km trennen das Festland vom Südatlantik und die restlichen 2000 km bilden die Grenze zum Indischen Ozean.[1]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im Oktober 2001 wurde eine Bevölkerungszahl von 44.819.778 Menschen datiert. Das entspricht ca. 36 Einwohnern je km². Die Hauptstadt ist Pretoria, die mit ihren 1.985.995 Einwohnern aber lediglich die viertgrößte Stadt Südafrikas ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Unterteilt ist das Land in neun Provinzen, jeder mit eigener Hauptstadt hat. Der wohl am dichtesten besiedelte Bezirk ist Gauteng mit seiner „goldenen“ Stadt Johannesburg, welche erst vor ca. 100 Jahren gebaut wurde. Aus einem Goldgräbercamp entstand hier eine der größten Metropolen Südafrikas. Die hohe Zahl an Einwohnern, die hier auf einen Quadratkilometer kommen ist deshalb so hoch, weil Gauteng mit Abstand die kleinste Provinz des Landes ist.

Die Mehrheit der Bevölkerung Südafrikas ist schwarz, lediglich ein Zehntel ist weiß und fast ebenso viel sind Farbige, die sogenannten „Coloureds“. Im ganzen Land existieren insgesamt elf Amtssprachen, darunter Englisch und Afrikaans, des weiteren auch noch viele Dialekte und Stammessprachen.

Das Religionsbild ist geprägt von reformierten Kirchen, denen ca. 68 % der Bevölkerung angehören. Kleine Minderheiten bilden außerdem der Hinduismus und der Islam mit jeweils ca. zwei %. Der übrigbleibende Rest der Menschen gehören zu von Schwarzen geführten und unabhängigen Kirchen.[2]

„Selten gibt es ein Land auf der Erde das soviel verschiedene Landschaft in sich vereint wie Südafrika.“[3] Südafrika ist geformt von den verschiedensten geologischen Profilen. Hier findet man fast alles, vom Binnenhochland, über Berge und bis hin zu Küstenregionen. Nachfolgende Bilder zeigen lediglich zwei Eindrücke von unzähligen der natürlichen Vielfalt, die dieses Land zu bieten hat.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Vom geologischen Profil ist auch die klimatischen Bedingungen abhängig. Allgemein ist zu sagen, dass Südafrika zwischen dem 22. und 34. Grad südlicher Breite liegt. Somit fällt das Land in die subtropische Klimazone. „An der Westküste sorgt der kalte Benguela-Meeresstrom für gemäßigte Temperaturen, im zentralen Hochland ist es die Höhenlage, die auch im Hochsommer das Thermometer kaum über 30 Grad klettern lässt.“[4]

Südafrika ist Republik, seit die ehemalige britische Kolonie 1961 in die „Freiheit“ entlassen wurde. Der derzeitige Präsident, Thabo Mvuyelwa Mbeki, der am 14.04.2004 einen überwältigenden Wahlsieg errungen hatte, stellte am 28.04.2004 sein neues Kabinett vor, mit dem er seine zweite Amtszeit bestreiten will.

Die wichtigsten politischen Parteien sind die "African National Congress" (ANC), die "Inkatha Freedom Party" (IFP) und "New National Party" (NNP), die ebenfalls auch das sogenannte „Kabinett der Armen“ um Präsident Mbeki bilden.[5]

3 Geschichte Südafrikas

3.1 Als Europäer auf Ureinwohner trafen

Die ältesten Spuren des Menschen, die in Südafrika gefunden wurden, gehen um 3,3 Millionen Jahre zurück. Sie zeigen uns eine sehr frühe Form des Menschen, den Australopithecus africanus. Nach und nach entwickelte sich dieser Mensch und bildete Stämme.

„Spätestens vor 1.500 Jahren wanderten, aus dem westlichen Zentralafrika kommend, verschiedene Bantu sprechende Völker (Zulu, Sotho, Tswana, Xhosa, usw.) in den Norden der heutigen Republik Südafrika ein.“[6] Die verschiedenen Völker lebten auf dem Gebiet des heutigen Südafrikas zusammen und entwickelten sich. Bis dann im Jahre 1488 als erste Europäer die Portugiesen an die Südspitze Afrikas vordrangen. Sie waren seit Beginn des 15. Jahrhunderts auf der Suche nach einer Seeweg nach Indien. Der erste, der bis zum heutigen Kap der Guten Hoffnung vordrang, war Bartolomeu Diaz. Der portugiesische Seefahrer, der im Auftrag König Juans II. einen Weg nach Indien zu suchen hatte, stieß auf die Gebirgskette am Kap und nannte es „Cabo Tormentoso“, übersetzt bedeutet dies etwa „Sturmkap“ oder „Kap der Stürme“. Später jedoch verwarf der König diesen Namen und nannte es das „Kap der Guten Hoffnung“, einen Namen, den es heute immer noch trägt. Er verband mit dieser Bezeichnung die Hoffnung, nun endlich eine Handelsroute nach Indien gefunden und erschlossen zu haben.

1652 landete der Niederländer Jan van Riebeeck am Kap und erbaute dort, auf Geheiß der Ostindischen Kompanie einen Handelsstützpunkt und ein Krankenhaus. Wenig später ließen sich hier die ersten Siedler aus Holland und Deutschland nieder, die sich „Buren“ nannten. Ihnen folgten erste Sklaven aus holländischen Kolonien, wie z.B. aus Ostafrika oder Ostindien.

Leider blieb auch dieses Land nicht ohne kriegerische Auseinandersetzungen. Als 1795 britische Truppen am Kap landeten kam es zu Kriegen, die nur von Weißen geführt wurden. Diesen Feldzug gewannen die Engländer und übernahmen fortan die Macht im Land.[7]

3.2 Unterwerfung durch die Briten

Ab etwa 1820 setzte verstärkt eine Einwanderung durch Engländer ein, da die englische Krone jetzt die Macht über das Land am Kap hatte. Nur 5 Jahre später wurde Englisch die Sprache, die im englischen Hoheitsgebiet offiziell gesprochen wurde.

Im Jahre 1833 wurde im Britischen Empire die Sklaverei abgeschafft. Diese Neuerung erreichte Südafrika nur ein Jahre später. Für viele der Bauern bedeutete das den Ruin. Sie wanderten ins Landesinnere und unterwarfen verschiedene Stämme von Eingeborenen und gründeten zwei unabhängige und eigene Staaten, den Oranje-Freistaat und die Transvaal-Republik. Beide wurden in den Jahren 1852 und 1854 als autonome Nationen anerkannt.

Als dann 1867 die ersten Diamanten- und Goldvorkommen in den beiden Ländern gefunden wurden, erweckte dies erneut das Interesse des British Empire. In ersten Unabhängigkeitskriegen 1880/81 schafften es die Buren, sich gegen die Engländer zu behaupten und ihre Freiheit fürs erste zu verteidigen. Doch nach einem erneuten Angriff resultierte im Jahre 1899 bis 1902 der sogenannte „Burenkrieg“, in dem die Buren unterworfen wurden und die beiden Staaten als Kolonien dem britischen Weltimperium angeschlossen wurden. Ab 1907 dann wurde das südliche Afrika für autonom erklärt und schon drei Jahre später erfolgte dann die Ausrufung zur Südafrikanischen Union, gemeinsam mit der Kap-Kolonie und dem Natal-Gebiet, welches an der Ostküste Südafrikas liegt. Das Land bekam ein eigenes Parlament, verschiedene politische Parteien formierten sich. Die wohl größte Fraktion bildete die SAP (South African Party) war den Briten wohlgesonnen und behielt bis 1924 die Mehrheit in der Regierung.

Im Jahre 1925 wurde dann unter Premierminister Herzog Afrikaans als zweite Amtssprache eingeführt. Daran lässt sich erkennen, dass Südafrika immer mehr Schritte in Richtung Unabhängigkeit vom britischen Empire tat und die englische Krone das Land 1931 in die Freiheit entließ. Südafrika erhielt in diesem Jahr vollkommene Unabhängigkeit im Commonwealth.[8]

3.3 Apartheid und Tourismus

Apartheid heißt: „Durch politische, soziale, wirtschaftliche und räumliche Trennung der Rassen sollte eine getrennte Entwicklung in allen Bereichen herbeigeführt werden. Die Politik der Apartheid wurde nahezu auf der ganzen Welt angefochten, da sie zur Unterdrückung aller "nicht-weiß" genannten Südafrikaner führte und die Vorherrschaft der weißen Minderheit zementierte.“[9]

Die ersten rassendiskriminierenden Gesetze wurden bereits 1911 bis 1914, die nächsten schon 1923 erlassen. Doch die meisten Verfügungen gegenüber den „Nicht-Weißen“ wurden ab 1949, wonach sich die Bevölkerung beispielsweise nach Rassenzugehörigkeit registrieren lassen musste.

1958 führt der damalige Premierminister Hendrik Verwoerd den sogenannten „Promotion of Bantu Self Government Act“ ein. Dieser besagt, dass Schwarze und Weiße strikt voneinander getrennt leben und sich entwickeln sollen. Zwei Jahre später finden Demonstrationen statt, die von ANC (African National Congress) und PAC (Pan African Congress) geleitet wurden, zweier Freiheitsbewegungen, die bisher friedlichen Widerstand leisteten. Doch dieses Mal, in Sharpeville, wurden 69 Schwarze von weißen Polizisten erschossen. Dies hatte zur Folge, dass die Parteien ANC, welcher auch Nelson Mandela angehörte, und PAC verboten wurden und nur noch aus dem Ausland oder aus dem Untergrund her operieren konnten.

1961 trat Südafrika mit sofortiger Wirkung aus dem britischen Commonwealth aus und gründete sich neu als Republik. Als Staatsoberhaupt wurde der Generalgouverneur „abgeschafft“ und ein Präsident eingesetzt, bzw. gewählt. 1976 wird ein Schüleraufstand blutig niedergeschlagen. Der Grund für diesen Widerstand war die geplante Einführung der Sprache Afrikaans als Unterrichtssprache an schwarzen Schulen.

Erst im Jahre 1984 sind erste Schritte zu einer einheitlichen Gesellschaft erkennbar. In diesem Zeitraum wurde den Asiaten und Farbigen ein beschränktes politisches Mitspracherecht eingeräumt. Das weitere Vorgehen führte zum Ende der Apartheidspolitik. 1989/90 trat Präsident P. W. Botha zurück und sein Nachfolger, F. W. de Klerk erklärte die Apartheid für gescheitert. Kurze Zeit später werden die zwei Gesetze aufgehoben, die die Grundlage jener rassenfeindlichen Politik darstellten. Die räumliche Abschiebung der Schwarzen in territorial abgegrenzte „Homelands“ und die Registrierungspflicht nach Rassenzugehörigkeit waren somit abgeschafft.

Die ersten freien Wahlen finden 27. April 1994 statt. Mit 62% gewinnt die Partei ANC die Mehrheit im Parlament und Nelson Mandela wird erster schwarzer Präsident von Südafrika. In der Zeit zwischen 1997 bis 1999 wird im Land eine neue Verfassung ausgearbeitet. Präsident Mandela übergibt das Amt an Thabo Mbeki, der bei den Wahlen 1999 bestätigt wird, ebenso wie bei den Wahlen im März 2004.[10]

Ab 1994 lassen sich auch erste Impulse einer wachsenden Tourismusbranche erkennen. Seit diesem Zeitpunkt ist der Tourismus der am schnellsten wachsende Industriezweig in Südafrika. Die Zahl der Besucher sind seitdem rasant angestiegen. Trotz globaler Stagnation nach den Terroranschlägen 2001 in New York, boomt der Tourismus in diesem Land weiter. Die Touristen aus Übersee haben in diesem Jahr um weitere 2,7% zugenommen.[11]

Durch den Vergleich der Jahre 2002 und 2003 lässt sich folgendes erkennen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: Tourismuszahlen im Vergleich 2002 – 2003

Quelle: eigene Erstellung.

Eindeutig ist, dass die Tourismuszahlen einem stetigen Wachstum unterworfen waren und es heute noch sind. Auch die deutschen Flugunternehmen und Reiseveranstalter tragen dem Rechnung. Thomas Cook zum Beispiel, nahm ab 1. November 2003 Kapstadt und Durban für die Wintersaison neu in den Flugplan auf. Somit ist auch eine Reaktion aus dem Ausland sichtbar geworden.

4 Touristische Destinationen in Südafrika

4.1 Der Krüger Nationalpark

„Der größte Nationalpark Südafrikas ist die Heimat für eine imposante Vielfalt von Arten: 336 Bäume, 49 Fisch-, 34 Amphibien-, 114 Reptilien-, 507 Vogel- und 147 Säugetierarten können Sie hier antreffen.“[12] Der Krügernationalpark ist eine imposante Erscheinung und bietet den oben genannten Tieren ein gutes Zuhause.

[...]


[1] Vgl. Lamping, Heinrich Prof. Dr., Mai’s Weltführer 43 Südafrika, S. 16f.

[2] Vgl. http://www.suedafrikatour.de/allgemeines/daten_und_fakten.htm (Stand: 29.04.2004).

[3] Vgl. http://www.suedafrika-live.de/013000.php (Stand: 29.04.2004).

[4] Vgl. http://www.suedafrika.net/Seiten/klima.html (Stand: 29.04.2004).

[5] Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.04.2004.

[6] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_S%25FCdafrikas (Stand: 03.05.2004).

[7] Vgl. http://www.suedafrika-live.de/010000.php (Stand: 04.05.2004)

[8] Vgl. http://www.suedafrika-live.de/010000.php (Stand: 05.05.2004).

[9] Vgl. http://home.arcor.de/pansenhw/hotpansenext/definition.htm (Stand: 05.05.2004).

[10] Vgl. http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=9&land_
id=162 (Stand: 15.03.2004).

[11] Vgl. http://www.suedafrika.org/sae/de/index.asp?DocumentID=88 (Stand: 20.03.2004).

[12] Vgl. http://www.kruger-nationalpark.de/deutsch.htm (Stand: 06.05.2004).

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Südafrika - Land der Gegensätze
Hochschule
Euro-Business-College Jena
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V30496
ISBN (eBook)
9783638317481
Dateigröße
1416 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Südafrika, Land, Gegensätze
Arbeit zitieren
Stefanie Rautzenberg (Autor:in), 2004, Südafrika - Land der Gegensätze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30496

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