Der Entwicklungsprozess des Ich-Erzählers als interkulturell Lernender in Rafik Schamis „Eine Hand voller Sterne“


Dossier / Travail, 2006

11 Pages, Note: 3,0


Résumé ou Introduction

Der Tagebuchroman „Eine Hand voll Sterne“ von Rafik Schami handelt von einem Ich-Erzähler, der in einer Zeitspanne von vier Jahren, seinem 13. bis 17. Lebensjahr, die Vorgänge in seiner Heimatstadt Damaskus in seinem Tagebuch festhält. Besonders hervorstechend ist hierbei die Entwicklung, die der Ich-Erzähler auf der Suche nach der eigenen Identität und einem Platz in der Gesellschaft, von einem kleinen Jungen zu einem jungen Mann vollzieht, denn er verändert sich nicht nur physisch, sondern auch psychisch, indem er andere Menschen und Meinungen kennen und verstehen lernt. Der Ich-Erzähler kann somit als Prototyp für den interkulturell Lernenden an sich gesehen werden.
Im Folgenden sollen nun sowohl seine Entwicklung als auch deren Verwendung im Unterricht dargestellt und bewertet werden, inwiefern diese Behauptung zutrifft.

Résumé des informations

Titre
Der Entwicklungsprozess des Ich-Erzählers als interkulturell Lernender in Rafik Schamis „Eine Hand voller Sterne“
Université
University of Trier
Note
3,0
Auteur
Année
2006
Pages
11
N° de catalogue
V304573
ISBN (ebook)
9783668029064
ISBN (Livre)
9783668029071
Taille d'un fichier
435 KB
Langue
allemand
Mots clés
entwicklungsprozess, ich-erzählers, lernender, rafik, schamis, eine, hand, sterne
Citation du texte
Anne-Mareike Franz (Auteur), 2006, Der Entwicklungsprozess des Ich-Erzählers als interkulturell Lernender in Rafik Schamis „Eine Hand voller Sterne“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304573

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