Jesus als charismatischer Heiler. Geschichtlicher und religionsgeschichtlicher Kontext, theologische Bedeutung

Die Wundergeschichten im Markusevangelium (Mk 2, 1-12 und 10, 46-52)


Bachelorarbeit, 2015

40 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wunderbegriff
2.1 Heutiges Verständnis von Wundern
2.2 Antikes Verständnis von Wundern
2.3 Biblisches Verständnis von Wundern
2.4 Das Wunderverständnis des Evangelisten Markus
2.5 Aufbau einer Wundererzählung im Neuen Testament

3 Jesus als charismatischer Heiler

4 Die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1-12)
4.1 Kontext
4.2 Aufbau
4.3 Traditionshintergrund
4.4 Interpretation
4.5 Deutungshorizonte

5 Der blinde Bartimäus (Mk 10, 46-52)
5.1 Kontext
5.2 Aufbau
5.3 Traditionshintergrund
5.4 Interpretation
5.5 Deutungshorizonte

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

8 Anhang

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Jesus als charismatischer Heiler. Geschichtlicher und religionsgeschichtlicher Kontext, theologische Bedeutung
Untertitel
Die Wundergeschichten im Markusevangelium (Mk 2, 1-12 und 10, 46-52)
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
40
Katalognummer
V304470
ISBN (eBook)
9783668049345
ISBN (Buch)
9783668049352
Dateigröße
860 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jesus, Charismatischer Heiler, Wundererzählungen, Wundergeschichten, Heilungswunder, Krankheit, Heilung, Blindheit, Lähmung
Arbeit zitieren
Maren Krebbing (Autor:in), 2015, Jesus als charismatischer Heiler. Geschichtlicher und religionsgeschichtlicher Kontext, theologische Bedeutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304470

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