Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I . Einleitung
II . Michael Haneke – ein Autorenfilmer
1. Der Begriff des Autorenfilms und sein Bezug zu Michael Haneke
2. Historie des Begriffs und seine theoretische Einordnung
3. „Das Mainstream-Kino [ist] entrealisiert“ – Zu Hanekes Filmpoetik
III . Michael Hanekes Regiepraxis in den Begriffen Genauigkeit und Wahrhaftigkeit
1. Das „Kino der Genauigkeit“
2. Wahrhaftigkeit
2.1 Wahrhaftigkeit als Treue zu sich selbst als Autorenfilmer
2.2 Wahrhaftigkeit als Beitrag zur Identität von Form und Inhalt
2.3 Wahrhaftigkeit als filmisches Merkmal zur Darstellung von Realität
IV. Die Praxis der Wahrhaftigkeit
1 . Das Drehbuch
1.1. Liebe auf dem Papier
1.2. Dialog und Szenenstruktur
2 . Der Blick der Kamera
2.1. Sicht- und Unsichtbarkeit von Informationen
2.2. Einstellungsgrößen
2.3. Einstellungslängen
2.4. Die Wahrhaftigkeit der Kameragestaltung
3 . Schauspiel und Schauspielführung
3.1. Charakteristika eines „Haneke-Schauspielers“
3.2. Zu Hanekes Umgang mit Schauspielern
3.3. Fallbeispiel Emmanuelle Riva in Liebe
4 . Zur (Nicht-)Verwendung von Musik
4.1. Die Verbindung Hanekes zur Musik
4.2. Die Ästhetik des Geräuschs in den Filmen Hanekes
4.3. Fallbeispiel Das Weiße Band
V. Fazit – Der Autorenfilm als Medium für Hanekes Regie
1. Legitimation der Un-Konsumierbarkeit
2. Der Autorenfilm als Mittel der Unabhängigkeit
VI. Zusammenfassung und Schluss
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Alexander Löwen (Autor:in), 2015, "Süchtig nach Wahrhaftigkeit". Michael Hanekes Regiepraxis im Kontext des Autorenfilms, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303695
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