Zen-Buddhismus im Westen. Der Wandel einer Tradition


Facharbeit (Schule), 2015

38 Seiten, Note: 0,67 (15 Punkte)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Was ist Meditation?
1.1 Allgemeine Definition
1.2 Konzentration, Achtsamkeit und Kontemplation

2 Ursprünge der Meditation
2.1 Erste Formen der Meditation
2.2 Der Ursprung und die Lehre des Buddhismus

3 Meditationsarten
3.1 Passive Meditation
3.2 Aktive Meditation
3.3 Weiterer Verlauf: Zen-Buddhismus

4 Zen-Buddhismus
4.1 Was ist Zen-Buddhismus?
4.2 Geschichte des Zen-Buddhismus
4.2.1 Ursprung des Zen Buddhismus
4.2.2 Chan in China
4.2.3 Zen in Japan
4.3 Zen-Praxis: Methoden und Lebensweise eines Zen-Klosters
4.3.1 Zazen
4.3.2 Koans
4.3.3 Lebensweise in einem Zen-Kloster
4.4 Ziel des Zen-Buddhismus: Die "Erleuchtung"

5 Zen-Buddhismus im modernen Westen
5.1 Wieso wird im Westen meditiert?
5.2 Wie gelangte der Zen-Buddhismus in den Westen?
5.2.1 Von Asien nach Europa und Amerika
5.2.2 Gründe für den Erfolg von Zen im Westen
5.3 Ziel und Auswirkungen von Zen im Westen
5.3.1 Hypothese
5.3.2 Recherche im Internet
5.3.3 Umfrage
5.3.4 Fazit

Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis

Einleitung

Mehr Selbstkontrolle, größere Freundlichkeit, weniger Depressionen, weniger Stress, verbesserte Konzentration. Sind das nicht alles Fähigkeiten die man sich in der westlichen, von Stress, Depression und hohen Ansprüchen bestimmten Welt aneignen will? Die einfache Lösung des Problems: Meditation. Aber ist diese wirklich so wirkungsvoll, wie sie in den Medien dargestellt wird? In einer diesjährigen Ausgabe der "Times"[1] berichtet ein Artikel über die verschiedenen Auswirkungen von Meditation auf die Leistungsfähigkeit und die Psyche von Schulkindern. Das Ergebnis: Die Kinder weisen ein besseres soziales Verhalten auf, schreiben bessere Noten in Mathe, die Symptome von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bessern sich, die Kinder haben eine erhöhte Selbstkontrolle und Aufmerksamkeit und leiden weniger unter Depression. Ergebnisse dieser Art werden immer häufiger in Fernsehen, Zeitung usw. veröffentlicht und sind sogar wissenschaftlich und medizinisch nachgewiesen. Ist Meditation also ein Wunderheilmittel gegen die Krankheiten der westlichen "modernen" Gesellschaft?

Eine im Westen sehr beliebte und ebenfalls als sehr effektiv angesehene Form der Meditation ist die Zen-Meditation. Immer wieder hört man von Kursen für Manager, welche die Konzentration steigern, den Alltagsstress abbauen und die Gesamteffektivität steigern sollen.

Ihren Ursprung hat diese Form der Meditation, so wie viele andere Meditationsarten auch, in Asien. Die Kultur Chinas, Japans, Südkoreas und anderer ostasiatischer Staaten wurde durch den so genannten Zen-Buddhismus stark geprägt.

Aber wo besteht nun der Zusammenhang von Zen zur Zeit? Und besteht dieser Zusammenhang sowohl im fernöstlichen Zen-Buddhismus, als auch in der modernisierten westlichen Form des Zen bzw. ist er in beiden Kulturen der Selbe?

Diese Frage will ich während meiner Seminararbeit genau untersuchen bzw. feststellen ob überhaupt ein Zusammenhang zwischen Meditation und Zeit besteht. Dazu habe ich meinen Hauptteil in drei Unterpunkte gegliedert. Zunächst will ich ein allgemeines Grundwissen über die Meditation an sich vermitteln. Wie kann man Meditation definieren, wo hat sie ihre Wurzeln bzw. ihren Ursprung und welche Arten der Meditation gibt es?

Danach werde ich genau auf den Zen-Buddhismus eingehen. Zuerst in seiner traditionellen Form, dann in der westlichen, modernisierten Form. Hierbei will ich auf Gründe, Praktiken, Ziele, Lebensweise usw. der Meditierenden der jeweiligen Kultur eingehen. Zudem habe ich eine Umfrage durchgeführt welche weiteren Aufschluss über Absichten und Ziele der Zen-Meditierenden im Westen geben soll. Die daraus gesammelten Informationen sollen Aufschluss darüber geben, inwiefern die Zen-Meditation mit der Zeit bzw. der Zeitwahrnehmung der Meditierenden zusammenhängt und wie sich dieser Zusammenhang von der traditionelle Form des Zen-Buddhismus zu seiner modernisierten in Europa, Amerika und Australien ausgeführten Form unterscheidet.

Zum Schluss der Seminararbeit werde ich die Ergebnisse, in einen Zusammenhang zur Zeit setzen und in einem Fazit verdeutlichen, welche Auswirkungen Zen-Meditation nun auf die Zeit bzw. die Zeitwahrnehmung des Meditierenden hat.

1 Was ist Meditation?

1.1 Allgemeine Definition

Das Wort leitet sich vom Lateinischen "meditatio" ab, was wörtlich übersetzt "nachsinnen", "besinnen", "überlegen" bedeutet.

Wissenschaftlich ausgedrückt ist die Meditation eine spirituelle Praxis, bei welcher der Geist vor allem durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen "beruhigt" beziehungsweise "gesammelt" werden soll. Dadurch sollen bewusstseinserweiternde Zustände erreicht werden. Deren Beschreibung ist jedoch nicht klar definiert. Häufig werden sie mit Ausdrücken wie "Im Hier und Jetzt sein", "Leere" oder "Eins sein" beschrieben.

Jedoch kann man Meditation nicht wissenschaftlich definieren. Die Wissenschaft legt sich genau fest und lässt keine Abweichungen zu. Meditation ist nicht auf einen bestimmten Zustand festzulegen oder durch Ein Adjektiv zu beschreiben. Um dies zu verbildlichen beziehe ich mich auf das Buch: "Meditation für Dummies"[2]. Hier wird die Meditation mit der Reise auf einen Berg verglichen. Der Gipfel ist das Ziel. Jedoch kann man verschiedene Routen nehmen, welche auf den Gipfel führen. Dies liegt daran, dass sich über die Jahrtausende hunderte Meditationstechniken (Kapitel 3) entwickelt haben.

Die Erfahrungen beim Erreichen des Ziels (oder des Gipfels) wird häufig mit Erleuchtung, Erwachen, Freiheit usw. beschrieben. Sie sind genau so wenig definiert, wie der Weg zum Ziel (oder auf den Gipfel). Diese Erfahrungen sind jedoch eher auf die spirituellen und mystischen Wurzeln der Meditation zurückzuführen. Im "modernen Westen" ist das Ziel der Meditation vielmehr das Entgegenwirken so genannter "moderner Krankheiten", wie Stress, Depression usw.

Die wesentlichen Punkte der Meditation, auf die sich alle Meditationsarten zurückführen lassen sind immer gleich:

- Man muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dies kann je nach Meditationsart der Atem sein, ein Wort, welches man ständig wiederholt, eine bestimmte Bewegung und so weiter. Man kann sogar beim Geschirrspülen meditieren, wenn man sich voll darauf konzentriert.

Die Konzentration liegt also auf dem, was im Augenblick getan wird. Man soll äußere Störungen nicht berücksichtigen und sozusagen mit der durchgeführten Aktivität "Eins werden".

- Man muss die Achtsamkeit fokussieren bzw. lenken.
- Bei Ablenkung wieder zur Konzentration zurückfinden. Wenn man sich auf seinen Atem konzentriert und von einem Geräusch (oder anderem) abgelenkt wird, muss man seine Konzentration wieder auf den Atem zurückführen.
- Zur inneren Mitte finden. Meditation soll also zur Harmonie mit sich selbst und seiner Umwelt führen.

1.2 Konzentration, Achtsamkeit und Kontemplation

Im oben beschriebenen Text sowie im weiteren Verlauf der Seminararbeit werde ich mehrfach die Wörter Achtsamkeit, Konzentration und Kontemplation verwendet. Um Missverständnisse zu vermeiden will ich die Begriffe im Folgenden kurz definieren:

- Konzentration (lat.: concentra, "zusammen zum Mittelpunkt") ist die absichtliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf Eine gegenwärtige "Sache". Dies kann ein Gedanke, ein Objekt etc. sein.[3]
- Achtsamkeit ist ebenfalls eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit, welche willkürlich, auf den gegenwärtigen Augenblick gerichtet und nicht wertend sein soll.[4]

Trotz dieser ähnlichen Definitionen sind Achtsamkeit und Konzentration voneinander abzugrenzen. Während Konzentration bedeutet, dass man die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte "Sache" fokussiert, bedeutet Achtsamkeit alles Augenblickliche wahrzunehmen, jedoch nicht daran zu haften.

- Kontemplation (lat. contemplari, "anschauen, "betrachten") wird im Duden auf zwei Bedeutungen zurückgeführt:
- "(bildungssprachlich) konzentriert-beschauliches nachdenken und geistiges sich versenken in etwas" [4]
- "(Religion) innere Sammlung und religiöse Betrachtung; Versenkung"[5]

Die Kontemplation ist also ein Zustand der konzentrierten Betrachtung eines Sachverhaltes, bei welcher man sich in Diesen hineinversetzen soll.

2 Ursprünge der Meditation

2.1 Erste Formen der Meditation

Die ersten Formen der Meditation sind allesamt auf spirituelle Wurzeln zurückzuführen. Bevor die Meditation Beachtung im Westen fand waren die Praktiken streng gehütete Privilegien, welche vielen Menschen vorenthalten wurden.

Die Meditation taucht erstmals in der schamanischen Tradition auf (Schamanismus ist die erste Form religiösen Denkens. Er kann jedoch trotz bestehender Parallelen wie Göttern und Geistern, nicht direkt mit einer Religion verglichen werden), wo die Schamanen (Menschen die im Schamanismus als "Medizinmänner", "Zauberer", etc. angesehen wurden) durch bestimmte Praktiken Trancezustände erreichen wollten. Diese wurden beispielsweise über rhythmisches Trommeln, Tanzen oder Singen, jedoch auch durch konsumieren von Halluzinogene erreicht. Das Ziel war den Körper verlassen zu können und somit als Vermittler zwischen "Geistern" und Menschen zu dienen.

In Indien ist die Meditation erstmals in der Vedischen Religion (Älteste Religion Indiens, deren Schriften in den Veden enthalten sind) vor ca. 5000 Jahren erwähnt. Die in den Veden enthaltenen "Upanishaden" beschreiben wie man Erkenntnis des Göttlichen durch ein der Meditation ähnliches Praktizieren erlangt. Aus diesen Schriften bildeten sich zunächst Yoga und Buddhismus heraus.

Auch im Christentum ist die Meditation vor allem in den mystischen Traditionen vertreten. Sie ist hier auf Jesus selbst zurückzuführen, welcher 40 Tage lang in der Wüste fastete und betete. Im Mittelalter entstandene Schriften wurden ebenso wie die Mystiker durch die Inquisition verboten und verfolgt. Ziel der Meditation im Christentum ist die innere Erfahrung Gottes. In der Praxis werden verschiedene Passagen der Bibel wiederholt, wobei jedoch nicht über eine innere Bedeutung dieser nachgedacht werden soll. Eine Methode die bis heute im Christentum angewendet wird ist das "Rosenkranz- beten".

2.2 Der Ursprung und die Lehre des Buddhismus

Im Folgenden will ich jedoch näher auf den Buddhismus eingehen, da dieser viele Parallelen zum Zen-Buddhismus aufweist und für ein gründlicheres Verständnis des Zen erforderliche ist.

Der Buddhismus ist auf Siddhartha Gautamas bzw. Buddha selbst zurückzuführen. Als Buddha (wörtlich: "der Erwachte") bezeichnet man im Buddhismus allgemein einen Menschen der die Erleuchtung (Sanskrit: "Bodhi") erfahren hat. Siddhartha Gautamas wuchs in sehr wohlhabenden Verhältnissen auf und wurde von seinem Vater in einem Palast von der "armen" Außenwelt isoliert. Der Legende nach soll Siddhartha im Alter von 29 Jahren bei Spazierfahrten erstmals mit Alter, Krankheit, Tod und Askese konfrontiert worden sein, was ihn dazu bewegte seine Familie zu verlassen und als Asket nach "der endgültigen Erlösung vom Leid" zu suchen. Auf der Suche nach der Erlösung unterzog sich Siddhartha extremen Meditationspraktiken, durch welche er beinahe starb. Unter einem heute sogenannten "Bodhi- Baum" erlangte Siddhartha in tiefer Versenkung die Erleuchtung. Er hatte nun das Nirwana (wörtlich: verwehen, verlöschen; bedeutet im Buddhismus das Entkommen aus dem ewigen Kreislauf des Lebens [Sanskrit: Samsara] und somit auch die Erlösung vom Leid) erreicht.

Die Lehre des Buddhismus (Sanskrit: Dharma) ist in den "vier Edlen Weisheiten" niedergeschrieben. Diese besagen:

- Die erste edle Wahrheit:

Das Leben des "Unerleuchteten" ist durch Geburt, Alter, Krankheit und Tod von Leiden geprägt

- Die zweite edle Wahrheit:

Dieses Leid entsteht durch Gier, Hass und Verblendung

- Die dritte edle Wahrheit:

Durch das Vermeiden dieser Ursachen, vermeidet man auch das Leiden und es entsteht Glück

- Die vierte edle Wahrheit:

Dieses Glück kann durch die Befolgung des "edlen achtfachen Pfades" (Der "edle achtfache Pfad" wird von allen Buddhistischen Schulen als gemeinsamer Lehrinhalt angesehen) erlangt werden[6]

"Der Edle achtfache Pfad" besagt: 1. Rechte Erkenntnis; 2. Rechte Gesinnung; 3. Rechte Rede; 4. Rechtes Handeln; 5. Rechter Lebenswandel; 6. Rechtes Streben; 7. Rechte Achtsamkeit und 8. Rechte Sammlung.[7]

Der "Edle achtfache Pfad" soll der "Pfad" zur Erlösung vom Leiden sein und ist teilweise vergleichbar mit den Zehn Geboten im Christentums. Er weist den nach Erlösung Suchenden an, wie er sich in den Bereichen Ethik, geistiger Disziplin und Weisheit verhalten soll.

Die Lehre des Buddhismus besagt also, dass jedes Lebewesen den ewigen leidvollen Kreislauf des Lebens durch Tod und Wiedergeburt unterworfen ist (Sanskrit: Samsara). Durch die Erleuchtung bzw. das Erwachen (Sanskrit: Bodhi) kann man diesem Kreislauf entkommen (Sanskrit: Nirwana).

Nach dem Tod Buddhas wurde seine Lehre von seinen Schülern weiterverbreitet und spaltete sich daraufhin in verschiedene Schulen auf:

Die älteste dieser Schulen ist der Hinayana- Buddhismus (wörtlich: kleines Fahrzeug). Dieser spaltete sich wiederum in verschiedene Richtungen auf, wobei der Theravada (wörtlich: Lehre der Älteren) die einzige heute noch bestehende Richtung ist.

Der Mahayana- Buddhismus (wörtlich: großes Fahrzeug) kann zusammen mit dem Hinayana- Buddhismus als eine der Hauptrichtungen des Buddhismus gesehen werden. Aus dem Mahayana leitete sich später unter anderem der Zen-Buddhismus ab.

3 Meditationsarten

Über die Jahrtausende haben sich hunderte Meditationsarten bzw. Techniken entwickelt. Diese unterscheiden sich zum einen in ihrer traditionellen, religiösen Herkunft, zum anderen aber auch in den einzelnen Traditionen durch verschiedenen Schulen und Lehren, in welche sich diese aufteilen. So ist beispielsweise der Buddhismus in verschiedene Schulen aufgeteilt, welche sich durch ihre Meditations- Techniken unterscheiden, jedoch die Gleiche Lehre befolgen (Kapitel 2.2)

Seit Beginn der 70er Jahre bildeten sich auch in Europa und Amerika, von den fernöstlichen Traditionen abgeleitete und an die westlichen Werte angepasste Meditationsformen.

Man kann die Meditation grob in zwei Hauptgruppen aufteilen:

- Die passive Meditation, bei welcher der Fokus auf dem sitzen in Stille gerichtet ist (auch kontemplative Meditation)

- Die aktive Meditation, bei welcher die Meditationspraxis aus körperlicher Aktivität besteht

3.1 Passive Meditation

Häufig wird die Meditation im Westen nur mit diesem Weg verknüpft, da wir das Bild des sitzenden Buddha im Kopf haben. Bei der passiven Meditation sollen die Gedanken und geistigen sowie körperlichen Empfindungen beruhigt sein. Sie sollen wahrgenommen, aber es soll nicht an ihnen angehaftet werden. Einige Beispiele, wie die passive Meditation ausgeführt werden kann sind im Folgenden aufgelistet:

- Stille- und Ruhemeditation: Diese Meditationspraxis entwickelte sich in vielen Kulturen und Religionen (unter anderem auch im Christentum). Sie wird, wie der Name schon sagt und wie auch die meisten anderen passiven Meditationsarten, in Ruhe durchgeführt.
- Achtsamkeits- und Einsichtsmeditation: Diese Meditationspraxis ist eine der beliebtesten im Westen. Sie stammt vom Buddhismus ab und wird unter anderen im Zen-Buddhismus angewendet (Kapitel 4.3.1). Die Achtsamkeit soll vollkommen auf den geistigen, körperlichen und emotionalen Prozessen im gegenwärtigen Augenblick liegen. Diese sollen jedoch nicht bewertet werden bzw. es soll nicht an ihnen angehaftet werden.
- Transzendentale Meditation: Diese leitet sich von der vedischen Tradition ab (älteste Religion Indiens) und ist vereinbar mit allen Religionen und Weltanschauungen, was sie ebenfalls zu einer sehr beliebten Meditationsmethode macht. Hilfsmittel ist ein Wort, welches jedoch (im Gegensatz zu anderen Meditationstechniken) ohne Konzentration bzw. Kontemplation betrachtet werden soll.

[...]


[1] Mandy, Oaklander: Mini Meditators, in: Time (2015), VOL. 185, Nr. 5, S. 45

[2] Buch: "Meditation für Dummies"; S. 29-31; nähere Angaben im Literaturverzeichnis

[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentration_(Psychologie); am 12.04.2015.

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit#Definitionen_von_Achtsamkeit; am 12.04.2015.

[5] http://www.duden.de/rechtschreibung/Kontemplation; am 04.04.2015.

[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Vier_Edle_Wahrheiten; am 30.03.2015.

[7] Buch: "Wege der Freiheit"; S. 64- 65.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Zen-Buddhismus im Westen. Der Wandel einer Tradition
Veranstaltung
Seminarkurs
Note
0,67 (15 Punkte)
Autor
Jahr
2015
Seiten
38
Katalognummer
V303642
ISBN (eBook)
9783668021464
ISBN (Buch)
9783668021471
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zen-Meditation, Zen und die Zeit, Zen im Westen, Zen-Buddhismus, Meditation und Zeit
Arbeit zitieren
Tim Mauch (Autor:in), 2015, Zen-Buddhismus im Westen. Der Wandel einer Tradition, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303642

Kommentare

  • Gast am 16.1.2016

    Eine Anmerkung bezüglich der "Wikipedia Quellen" :
    Wieso sollten Lehrer Wikipediaquellen nicht akzeptieren? Wenn der Inhalt der Facharbeit nicht ausschließlich auf Wikipedia-Qullen basiert, ist es noch lange kein Grund 0 Punkte zu geben.
    Schönen Tag noch.

  • Tim Mauch am 1.11.2015

    An voriges Kommentar:
    Wenn sie noch weitere Kritikpunkte haben können sie diese gerne dazuschreiben. Wie heißt es so schön...Man soll aus seinen Fehlern lernen.
    Wobei ich Anmerken muss, das mir meine Lehrer sicherlich nicht umsonst 15 Punkte für die Facharbeit gegeben haben und sie meiner Meinung nach durchaus informativ ist.
    Freundliche Grüße

  • Gast am 7.9.2015

    Ich war wirklich enttäuscht... Und meiner Meinung nach sind die 15 Punkte absolut unverdient! Welcher Lehrer akzeptiert bei einer Facharbeit wikipedia Quellen? Wissenschaftlich gesehen 0 Punkte.

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