Die Betrachtung der Figuren und Motive in den "Choephoren" des Aischylos


Hausarbeit, 2013

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Aufbau und Inhalt
2.1. Inhalt
2.2. Text- und Formunterschiede in Peter Steins Bearbeitung der Orestie zu anderen Übersetzungen

3. Die Figuren im Drama
3.1. Die Figur des Orest
3.2. Die Figur des Chores
3.3. Die Figur der Elektra

4. Die Situationen der Figuren im Drama

5. Motive und Vorausdeutungen

6. Schlusswort

Verwendete Literatur:

1. Einleitung

Die Orestie des Aischylos aus dem Jahr 458 v. Chr. bearbeitet in drei Teilen(Agamemnon, Choephoren und Eumeniden) dramatisch den mythischen Stoff der Königsfamilie aus dem Attridenhaus[1]. Das dazugehörige Satyrspiel[2], namens Proteus, ist verschollen.

Die Orestie behandelt den möglichen Untergang des Attridengeschlechts, darunter Gattenmord, Muttermord, einen Kreislauf von Rache, aber schlussendlich den Durchbruch des Kreislaufes und eine Hinwendung zu einer demokratischen Abstimmung von Recht und Unrecht.

Das Geschlecht der Attriden ist verflucht, das Vorgehen und Handeln der Kinder des Geschlechts gilt als Folge des Fluches, den die Götter aussprachen. Agamemnon tötet seine Tochter Iphigenie bevor er in den Krieg gegen Troja zieht, als Opfergabe an die Kriegsgöttin Artemis. Klytämnestra tötet ihren Ehemann Agamemnon und Kassandra[3], seine Mätresse, nachdem dieser siegreich aus dem Krieg zurückgekehrt ist, als Rache für die Iphigenie. Orest, der einzige Sohn beider, rächt seinen Vater und tötet die Mutter und ihren Geliebten, Aigisth[4]. Diese Handlungskette ist verstrickt durch vorherige Morde und deren Rächung.

Aischylos, der im 5. Jh. v. Chr. gelebt hat, hat das Ende der Tyrannis der Peisistratiden[5] hin zu den Anfängen der attischen Demokratie durch die Reformen des Kleisthenes[6] kennengelernt. Möglicherweise ist darin der Grund zu sehen, dass er in seiner dramatischen Bearbeitung die Gesetze der Götter mit einer am Ende stehenden demokratischen Wandlung der Gerichtsbarkeit durch die Menschen, von der Göttin Athene ins Leben gerufen, vereinigt.

Die Figur des Orest, der letzte Rache nehmende Attride, wird im dritten Teil durch ein Menschengericht(dem Areopag, das zu dem Zeitpunkt oberste Gericht Athens) geurteilt. Die Rachegöttinnen seiner Mutter, die Erinnyen[7], werden zu Hilfsgöttinnen der Menschen, den Eumeniden.

Bis zu diesem Zeitpunkt im Drama aber werden die Figuren durch Opfergaben an die Götter, durch die Vorhersehungen der Orakel und Rachegedanken geleitet, wie in einem ewigen Kreislauf des Blutes, was der Chor im zweiten Teil der Trilogie bemerkt:

Chor: „Ja, es ist ein Gesetz. Blut, das zur Erde floß, fordert Blut, denn es ruft der Mord die Erinnys herauf, die neues Unheil auf das alte häuft. Blut um Blut. Ate auf Ate. Verderben um Verderben.“ [8]

Bei der Aussage ist das Wort „Gesetz“, etwas höheres, dem man zu folgen hat. Ein gebrochenes Gesetz wird bestraft. In dem Falle ist allerdings auch die Gesetzesbefolgung die Ausübung der Rache und die Botschaft des Todes. Diesem Gesetz, bzw. den Folgen des Fluches und dem daraus resultierenden Handeln soll in der nachfolgenden Arbeit im zweiten Teil der Orestie, den Choephoren, auf den Grund gegangen werden. Dabei soll die Übersetzung von Peter Stein[9] Untersuchungsgegenstand sein.

Die zu bearbeitenden Fragen sind: Wer handelt? Wird der Handelnde durch etwas geleitet? Handelt er aus freien Stücken? Welche Motive spielen dabei eine Rolle? Welche Rolle spielt der Chor?

Ausgehend von diesen Fragen, die an die Arbeit gestellt werden, stelle ich folgende Hypothese auf: Die alten und neuen Götter lenken und leiten das Schicksal der Figuren, da die Figuren auf göttliche Gebote und Befehle reagieren und damit ihr Handeln begründen. Die Ausführung der Taten ist im eigenen Willen begründet, da die Gebote in den Willen übergehen, somit sind die Handelnden die Figuren und damit auch die Leidtragenden. Es soll das Leid durch die Götter dargestellt werden, nicht aber die göttliche Ordnung in sich angegriffen, oder reformiert werden. Damit beschäftigt sich dann der letzte Teil der Trilogie.

2. Aufbau und Inhalt

Der zweite Teil der Tragödie ist in den Prolog des Orest, den Parodos des Chores, fünf Stasima, fünf Epeisodien und den Exodus unterteilt. Fast zwei drittel des Gesamttextes bestehen aus Stasima und Kommentaren des Chores, denn dieser hat mit Orest den höchsten Redeanteil.

Der Teil ist eine Fortführung des ersten Teiles und baut sich im Wesentlichen genauso auf wie dieser, da sich trotz wechselnder Figuren, die Geschichte um die Morde gleich aufbaut. Im Prolog wird auf die Ausgangssituation, hier der Figur des Orest eingegangen. Im Parodos dagegen wird über die Ausgangssituation im Königreich, in dem der zweite Teil spielt, berichtet. Der Exodus des Stückes ist bereits auf den letzten Teil der Orestie gerichtet.

2.1. Inhalt

Orest, der Sohn der Klytämnestra und des Agamemnon ist nach langer Zeit aus der Verbannung aus Phokis heimgekehrt mit dem Auftrag des Apollon, seinen Vater zu rächen, in dem er seine Mutter und ihren Geliebten Aigisth töten soll. Elektra, seine Schwester, soll unter Begleitung des Chores der Frauen, eine Totenspende für Agamemnon bringen, um seinen Geist zu besänftigen. Klytämnestra hat in einem Traum ihren Tod vorausgesehen, bei der ihr von einem Drachen das Blut aussaugt wird und sie glaubt, dass Agamemnon hat ihr diesen Traum geschickt.

An dessen Grab gibt sich kurz danach Orest zu erkennen und auch die Mordabsicht, mit der er gekommen ist. Der Chor der Frauen und Elektra bestärken ihn in seinem Plan, diesen soll er aber als Mann alleine umsetzen. Durch eine List verschafft er sich Zutritt zum Palast der Klytämnestra und tötet die Mutter und den Aigisth. Nach der Verkündung der Tat, wird er vom Volk(Chor des Volkes) in Argos als Held verehrt, aber er verfällt sogleich dem Wahnsinn, da die Rachegöttinnen der Mutter, die Erinnyen, ihn verfolgen und er aus diesem Grund Argos verlässt um Schutz bei Apollon zu suchen.

2.2. Text- und Formunterschiede in Peter Steins Bearbeitung der Orestie zu anderen Übersetzungen

Die vorliegende Übersetzung zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht zu literarischen oder wissenschaftlichen Zwecken, auch nicht fürs Theater allgemein, sondern für eine spezielle Aufführung angefertigt wurde, für bestimmte Schauspieler, für ein bestimmtes Theater und zwar im Rahmen eines langfristig geplanten Projektes der Annäherung an die antike Tragödie unter meiner Regie.“ [10]

In den Jahren 1979/80 bearbeitete Stein die Orestie des Ayschilos neu. Der Text wurde, wie er selbst schreibt für die Inszenierung an der Schaubühne übersetzt. Dieser ging seit 1974 ein großes Antikenprojekt voraus und sie wurde 1980 uraufgeführt.

Stein setzte dafür eine neue Formsprache ein. Das Reimschemata wurde aufgehoben und aus Versen wurden Sätze. Er hat den Text nicht nur übersetzt, sondern die Stilistik verändert und die Sprache vereinfacht.

In der Ausgabe 43 des Spiegel von 1980 steht in einer Kritik zur „Orestie“- Inszenierung geschrieben, dass „ Aischylos seinen Zuschauern diese Lehre nicht argumentativ, sondern durch die Kraft der Bilder.“ [11] , vermittelte.

Stein aber setzte seine Ziele durch die Aufhebung des Vers- und Reimschemas in der Argumentation.

Die Bildsprache, von der bei Aischylos die Rede ist und sich vor allem durch die verschiedenen Metren, besonders im Kommós und während der Opfergabe entwickelt, wird bei Stein dem Kultischen enthoben.

Durch seine Übersetzung in die alltägliche Sprache machte er aber vieles leichter verständlich.

Bei Stein heißt es:

Chor: „Vom Hause geschickt, sind wir gekommen. Wir geleiten die Trankspenden zum Grab. Schnell und hart schlagen die Hände. Purpurrot färbt sich die Wange, zerfleischt von frischgerissenen Furch der Nägel – endlos weidet das Herz sich an Klagen. “ [12]

Bei Staiger, den den Text 1958 übersetzte, steht es im Reim- und Versschema geschrieben:

Chor: „Vom Haus gesandt, so schritt ich her/ Die Spende geleitend mit lauten Schlägen der Hand/ Von Furchen, neu mit dem Nagel geritzt/ Gekennzeichnet ist die blutende Wange mir./ An Klagen weidet währendes Lebens sich das Herz.“ [13]

Es wird dem Text bei Stein ein neuer Rhythmus verliehen. Stein ändert auch Begrifflichkeiten ab und ersetzt sie durch heutige Erklärungen und Begriffe. Im oben genannten Beispiel etwa ersetzt er „geschickt“, durch „gesandt“, oder „gekommen“, mit „schritt“. Stein lässt aus einem Chorkörper im Singular, also in der „ich“- Form, einen pluralen Chorkörper werden, der bewusst in der „Wir“- Form spricht.

Er erläutert dazu im Vorwort zu seiner Arbeit:

„Für eine Übertragung und Aufführung, die den Sinn des Aischylos- Textes vermitteln sollte, kam nur eine Prosafassung in Betracht, da jeder Rekonstruktionsversuch der altgriechischen Rhythmik im Deutsch weder schön noch anmutig noch ursprünglich, sondern Verständnis erschwerend, distanzierend, ja, manieriert wirkt.“ [14]

Stein kritisiert damit andere Übersetzungen seiner Zeit, die seiner Meinung nach nicht zeitgemäß wären, und sich an alten Versmaßen aufhalten würden, anstatt auf den Inhalt einen stärkeren Fokus zu legen.

Georg Hensel schreibt zu der Bearbeitung:

„Es ist eine durchrationalisierte Sprache, so dicht wie möglich am Wortsinn; sie sucht Inhalte, nicht Kunst.“ [15]

Dieser ist sich mit dem Autor einig, dass es um den Inhalt geht, der verständlich gemacht werden sollte, nicht die Bildsprache aus dem altgriechischen ins deutsche zu übersetzen.

3. Die Figuren im Drama

Die Figuren in den Choephoren haben eine ambivalente Bedeutung. Sie lassen sich von den Göttern leiten und handeln nach ihren Anordnungen, oder gegen sie und werden danach geurteilt. Man kann behaupten, dass die Figuren, so individuell ihre Gestalt sein kann, nicht individuell nach ihren Gefühlen und Gerechtigkeitssinn, oder Ordnungssinn handeln können, sondern sich alle an die Gesetze der Götter halten müssen.

Wie die menschlichen Figuren sind aber auch sie der Missgunst, dem Übermut und der Eifersucht ausgesetzt. Das Schicksal der Menschenfiguren in dem Drama ist nicht sonderlich individuell, sie sind immer gleich abhängig von den Regeln der Göttern und deren Strafen.

„Zu den Aufgaben der Einzelgötter gehört einmal die Revierverteidigung nach außen gegen Grenzüberschreitungen fremder Götter und zweitens die Gewährleistung der Ordnung im Inneren ihres Amts- und Hoheitsgebietes gegenüber den Menschen; diese "Ordnung ist ein Gleichgewichtssystem, das im Fall – seiner Störung - durch Ausgleich wiederhergestellt wird, der am Urheber der Störung geschieht". [16]

Der Mensch kann demnach gegen Gesetze gleich zweimal verstoßen, zum einen durch den direkten Verstoß, zum anderen durch den Verstoß der Grenzüberschreitung eines anderen Gottes, hier Apollon. Dieser Verstoß wird meist nicht am Gott direkt gestraft, sondern an einem Mittelmann, einen Menschen, der aufgrund der Forderung eines Gottes den Bruch begangen hat.

3.1. Die Figur des Orest

Orest steht inmitten eines Interessenskonflikts, aus dem er mit eigenem Willen nicht herauskommt. Die einzigen beiden Wege, die ihm vorgezeichnet werden, bringen ihm Leid.

Die dramatische Situation des Orest besteht darin, dass er keine Wahl zum eigenständigen Handeln hat, beide Möglichkeiten richten ihn hin. Der Begriff des Dramatischen wird an seiner Figur verdeutlicht. Walter Nicolai schreibt dazu:

„ […] die Ausweglosigkeit der Situation wird verschärft: Orest muß die Erblast des Vergeltungszwanges, ohne jede persönliche Verschuldung, allein deshalb aufsichnehmen[sic!], weil er als Agamemnons(einziger) Sohne geboren wurde; …“ [17]

Das heißt er wird ohne Alternative zum Handeln gezwungen, obwohl er keine Schuld auf sich geladen hat. Er reagiert in dem Moment erst einmal nur, da die Götter ihm unter Androhungen angeordnet haben zu handeln. Der persönliche Rachegedanke, den er verspürt, hat seine Ursache allerdings nicht in der Blutrache, sondern vielmehr im eigenen Ehrgefühl, das ihm genommen wurde durch die Verbannung nach Phokis. Diese hat ihn um sein rechtmäßiges Erbe gebracht, für das er jetzt kämpft. Er ruft deshalb den Hermes, den Gott der Reisenden an, dass dieser ihm helfe, da sich Orest selbst auf seine Reise nach Argos begeben hat.

Orest: „Hermes, der Erdentiefe, Seelengeleiter, gedenke der Macht meines Vaters[…], hilf mir im Kampf um mein Erbe.“ [18]

Gleichzeitig ruft er auch den Zeus auf für seinen Racheplan.

„Oh Zeus, gib mir Vergeltung für den Tod des Vaters, sei mir ein treuer Verbündeter im Kampf.“ [19]

Zeus, der allmächtige Gott und Schutzgott, sowie der Beschützer der Stadt soll den Nachfahren des Agamemnon helfen, da er sich als den rechtmäßigen Erben des Hauses der Tantaliden sieht.

In der Anagnórisisszene mit seiner Schwester schöpft er die Kraft Verbündete hinter sich zu haben vor und nach der bevorstehenden Tat, was ihn weitere Zweifel im Kopf beseitigen lässt.

Kurz vor der Ermordung Klytämnestras durch ihn schreckt er dennoch einen Moment zurück und fragt den Pylades, der ihn begleitet, ob er sie auch wirklich umbringen soll.

Pylades, was soll ich tun? Soll ich davor zurückschrecken, die Mutter zu töten? [20]

Er ringt mich sich selbst um den Mord, da er kein Mörder ist, sondern den Vatermord sühnen soll, also den Auftrag dazu hat. Die Kosmischen Anordnungen der Götter zwingen ihn, er ist als Individuum völlig machtlos.

Er hat bis zum Ende des dritten Teiles keinerlei Möglichkeit eigenständig zu handeln, da er damit immer wieder gegen Pläne und Vorsehungen der Götter ankämpfen würde.

[...]


[1] Das Geschlecht der Attriden wird in Rückbezug auf den Erzeuger des Geschlechts auch Tantaliden genannt. Tantalos stahl den Göttern Ambrosia und setzte den Göttern seinen eigenen Sohn Pelops zur Mahlzeit vor. Dafür wurde er auf alle Zeit mit seinem Geschlecht verflucht.

[2] Vgl. Seidensticker, Bernd: Das Satyrspiel, S. 204-257. In: Seeck, G.A.(Hrsg.): Das griechische Drama, Darmstadt, 1979.

[3] Kassandra, Tochter des Priamos, die Seherin, wird von Agamemnon als Kriegsbeute aus Troja mitgenommen, sie ist von Apollon verflucht.

[4] Sohn des Thyestes. Er erschlug den Atreus, den Vater des Agamemnon.

[5] Vgl. Stahl, Michael: Gesellschaft und Staaten bei den Griechen: Klassische Zeit, Paderborn, 2003. S. 20

[6] Ebd. S. 20 - 61

[7] Erinnyen, Rachegeister. Vgl. Preller, Ludwig: Griechische Mythologie, Theogonie und Götter, Bd. 1, Berlin, 1872 – 75. S. 684 – 690.

[8] Hrsg.: Seidensticker, Bernd: Die Orestie des Ayschilos, Übersetzt von Peter Stein, München, 1997. S. 120

Vgl. dazu Aischylos: Die Orestie: Agamemnon. Die Totenspende. Die Eumeniden, Deutsch von Emil Staiger, Stuttgart, 1987. „ Gesetz aber ist´s, das Tropfen Bluts, Zu Boden vergossen, anderes Blut erheischen. Dem Rachegeist ruft der Mord. Der führt für die früher Erschlagenen neu Verderben heran zum Verderben.“

[9] Stein übersetzte 1978 die Orestie. Hrsg.: Seidensticker, Bernd: Die Orestie des Ayschilos, Übersetzt von Peter Stein, München, 1997.

[10] Stein, S. 7.

[11] Der Spiegel 43/1980, S. 261.

[12] Stein , S. 102.

[13] Aischylos: Die Orestie: Agamemnon. Die Totenspende. Die Eumeniden, Deutsch von Emil Staiger, Stuttgart, 1987. V. 24 – 28.

[14] Stein, S. 9.

[15] Hensel, Georg: Götter, Gräber und Geschworene, in: Spiel’s noch einmal: Das Theater der achtziger Jahre, Frankfurt/Main, 1991. S, 274.

[16] Nicolai, S.8

[17] Ebd., S. 34 – 35

[18] Stein, S. 101

[19] Ebd., S. 101

[20] Staiger, S. 146

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Betrachtung der Figuren und Motive in den "Choephoren" des Aischylos
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
21
Katalognummer
V303341
ISBN (eBook)
9783668017245
ISBN (Buch)
9783668017252
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
betrachtung, figuren, motive, choephoren, aischylos
Arbeit zitieren
Jennifer Müller (Autor:in), 2013, Die Betrachtung der Figuren und Motive in den "Choephoren" des Aischylos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303341

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