Handlungs- und Regelutilitarismus im Vergleich anhand von J.J. C. Smart und R. B. Brandt


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit stellt einen Vergleich dar zwischen den Handlungs- und dem Regelutilitarismus am Beispiel von Smart und Brandt und diskutiert diese.

Im Bereich der Ethik kursieren seit langer Zeit eine große Anzahl verschiedener Theorien. Selbst innerhalb der Problematik des moralisch Gesollten ist die Quantität der vorhandenen Werke nahezu nicht zu überblicken. Der Utilitarismus ist eine Form der normativen Ethik aus dem 17. Jahrhundert findet sich in seinen klassischen Theorien bei J. Bentham, J. S. Mill und H. Sidgwick wieder.
Diese Art beschäftigt sich mit der Frage, was der Mensch tun sollte um moralisch zu handeln . Eine bekannte Zusammenfassung der Theorie liegt darin, dass das Ziel das größte Glück der größten Zahl ist .

Details

Titel
Handlungs- und Regelutilitarismus im Vergleich anhand von J.J. C. Smart und R. B. Brandt
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Philosophie)
Veranstaltung
Das Problem des moralischen Sollens
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
9
Katalognummer
V303321
ISBN (eBook)
9783668016668
ISBN (Buch)
9783668016675
Dateigröße
434 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
handlungs-, regelutilitarismus, vergleich, smart, brandt
Arbeit zitieren
Estelle Herr (Autor:in), 2015, Handlungs- und Regelutilitarismus im Vergleich anhand von J.J. C. Smart und R. B. Brandt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303321

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