Religiöse Motivik in Nikolaj Gogols Novelle “Das Portrait”


Essay, 2012

4 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Novelle “Das Portrait” des russischen Schriftstellers Nikolaj Gogol, erstmals im Jahre 1835 erschienen, stellt die Figur des Künstlers und sein künstlerisches Werk in den Mittelpunkt der Betrachtung. Hierbei stellt der Gedanke des Religiösen eines der wichtigsten Leitideen des Werkes dar, was nicht zu letzt dazu führt, dass sowohl der Kunst als auch dem Künstler eine Aura des Religiösen anhaftet. Von diesem Aspekt des Werkes ausgehend, ist eine polarisierende Teilung der Kunst, in eine “wahre” und eine “falsche” Kunst unerlässlich. Die “wahre”, talentreiche Kunst wird dabei als von gottgegebenen Charakterzug verstanden, während die “falsche” Kunst, als Kunst ohne Leidenschaft aufzufassen ist, die nur persönlichen Vorzügen zu dienen hat.

Details

Titel
Religiöse Motivik in Nikolaj Gogols Novelle “Das Portrait”
Hochschule
Universität Konstanz
Autor
Jahr
2012
Seiten
4
Katalognummer
V303232
ISBN (eBook)
9783668095014
ISBN (Buch)
9783668095021
Dateigröße
396 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
religiöse, motivik, nikolaj, gogols, novelle, portrait”
Arbeit zitieren
Irina Frey (Autor:in), 2012, Religiöse Motivik in Nikolaj Gogols Novelle “Das Portrait”, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303232

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