Freud über den Gottesglauben als Illusion


Essay, 2015

7 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Jahr 1841 hatte sich Ludwig Feuerbach in seiner Schrift „Das Wesen des Christentums“ kritisch gegen die Religion gewandt – mit der These, Gott sei nur eine Projektion des endlichen Menschen, der Unendlichkeit ersehne. Dieser These schließt sich Freud in seinem Werk „Die Zukunft einer Illusion“ (1927) weitestgehend an, indem er ebenfalls artikuliert, dass der Gottesglaube einem menschlichen Wunschdenken entspringe. Freud nennt dieses Phänomen Illusion und bezieht seinen psychoanalytischen Ansatz mit in die diesbezüglichen Untersuchungen ein.

Details

Titel
Freud über den Gottesglauben als Illusion
Hochschule
Universität zu Köln  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Essaytraining und Argumentation
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
7
Katalognummer
V303153
ISBN (eBook)
9783668051058
ISBN (Buch)
9783668051065
Dateigröße
395 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
freud, gottesglauben, illusion
Arbeit zitieren
Milena Bonifert (Autor:in), 2015, Freud über den Gottesglauben als Illusion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303153

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