Leseprobe
Inhalt
A. )Einleitung:
B. )Begriffsklärung:
I. ) Der Richter:
II. )Mediation und Mediator:
1. ) Die Mediation:
2. ) Der Mediator:
C. )Die rechtlichen Rahmenbedingungen:
I. )Rechtsgrundlagen für das Tätigwerden des gesetzlichen Richters:
1. ) Art. 92 GG Rechtsprechende Gewalt:
2. ) Regelungen des Deutschen Richtergesetzes:
3. ) Ergebnis:
D. ) Die Einbindung der gerichtsinternen Mediation in die Zivilgerichtsbarkeit:
I. ) Verfahrensvoraussetzungen:
1. ) Im Regelfall:
2. ) gerichtsnahe bzw. gerichtsinterne Mediation:
E. ) Die Prozessmaximen:
I. ) Die Dispositionsmaxime:
II. ) Der Beibringungsgrundsatz:
III. ) Der Grundsatz der Mündlichkeit:
IV. ) Der Grundsatz der Unmittelbarkeit:
V. ) Der Grundsatz der Öffentlichkeit des Verfahrens:
VI. ) Rechtliches Gehör:
1. ) Informationsrecht:
2. ) Äußerungsrecht:
3. ) Berücksichtigungspflichten:
4. )Einbindung der Rechte und Pflichten:
VII. ) Beschleunigungsgrundsatz:
Vili.) Fazit:
IX.) Einzelfragen durch Ausstrahlung der Prozessmaximen:
1. ) Vertraulichkeit:
a.) Protokollierungspflicht
2. ) Ergebnis:
F. )Die Durchführung der gerichtsinternen Mediation:
I.) Rechtsnatur des erzielten Ergebnisses:
G. )Weiche Faktoren in der gerichtsinternen Mediation:
I. ) Personelle Faktoren:
1. ) Ausbildung der Richtermediatoren:
2. ) Auftreten der Richtermediatoren:
3. )§3 MediationsG-E - Tätigkeitsbeschränkungen:
II. ) Strukturelle Faktoren:
1. ) Umgebung:
2. ) Der Zeitrahmen:
3. ) Auswahl der Fälle:
H. ) Zusammenfassung:
I. )Grundsätzliche Anmerkungen:
II. ) konkrete Fragestellungen:
1. )Richterliche Tätigkeit:
2. ) Verfahrensleitsätze:
3. )Vertraulichkeit:
4. ) Weiche Faktoren:
III. )Gesamtergebnis:
- Arbeit zitieren
- Michael Meißner (Autor:in), 2012, Gerichtsinterne Mediation. Möglichkeiten und Grenzen des Tätigwerdens des Richters als Mediator und des Mediators als Richter im Zivilprozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303127
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