Städtisches Schrumpfen. Bevölkerungsrückgang in Detroit

Ursachen und Umgang mit Leerstand infolge von Bevölkerungsverlust und Brachflächen


Bachelorarbeit, 2011

31 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung: Was ist Schrumpfung?
0.1 Problemstellung & Motivation
0.2 Fragestellung
0.3 Begriffsdefinition

1. Auslösende Ursachen
1.1 Kriege, Krankheiten und Zerstörungen
1.2 Verlust und Verknappung von Ressourcen
1.3 Änderung der Präferenzen von Einwohnern und wirtschaftlichen Aktivitäten
1.4 Demographischer Wandel

2. Ursachen für Schrumpfungsprozesse in Detroit
2.1 Wirtschaftliche Transformation
2.2 Suburbanisierung
2.3 Rassismus

3. Auswirkungen von städtischen Schrumpfungsprozessen
3.1 Schwächung der kommunalen Finanzsituation
3.2 Sozialräumliche Folgen: Entmischung und Polarisierung
3.3 Entstehen von Wohnungsleerstand und Brachflächen

4. Strategien zum Umgang mit schrumpfungsbedingten Brachflächen und Leerstand
4.1 Ideen und Beispiele verschiedener Städte
4.2 Ideen und Beispiele in Detroit

5. Zusammenfassung & Schlussfolgerung

6. Bibliographie

0. Einleitung: Was ist Schrumpfung?

0.1 Problemstellung & Motivation

Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert leben immer mehr Menschen in Städten. 2008 lebten erstmals mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung in Städten, 2025 werden es voraussichtlich 61% sein (Oswalt and Rieniets 2006b:12ff; United Nations Population Fund 2007). Bisher war das Muster der Stadtentwicklung also durch Wachstum geprägt. Dass das Wachstum von Bevölkerung, Fläche, Arbeitsplätzen und der damit verbunden Wirtschaftskraft endlich ist, beschreibt das Phänomen der schrumpfenden Städte (Killisch and Siedhoff 2005:62, zitiert nach Hartmund Häußermann and Siebel 1987:91). Zwar ist der globale Prozess der Verstädterung weiterhin ungebrochen, doch verlieren Großstädte auf der ganzen Welt, beispielsweise in den USA, Russland, Großbritannien oder Deutschland, stetig an Einwohnern. Seit 1950 ist das endogene Stadtschrumpfen, das eine Schrumpfung ohne Einwirken äußerer Einflüsse wie Kriege, Epidemien, Natur- oder Umweltkatastrophen beschreibt, eine "zumindest parallele Normalität" (Killisch and Siedhoff 2005:60) der Stadtentwicklung geworden. Besonders davon betroffen sind ehemalige Industriezentren in Westeuropa und im Osten Nordamerikas, die hauptsächlich durch Eintreten von ökonomischen Strukturkrisen, Entstehen von Leerstand in Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen und Bevölkerungsrückgang gekennzeichnet sind (Lampen and Owzar 2008:17, zitiert nach Glock 2002:3); (Huber 2011);(Lampen and Owzar 2008:17, zitiert nach Häussermann et al. 2008:203ff).

Ein besonders extremes Beispiel für diese Schrumpfung ist die amerikanische Stadt Detroit: Zu Beginn des 20. Jahrhundert war sie Zentrum der Automobilindustrie und erlangte durch den Zuzug vieler Arbeitskräfte großes Wachstum. Im Jahr 1950 erreichte die Stadt ihren Höhepunkt mit knapp 1.850.000 Einwohnern, seitdem ist die Zahl stetig rückläufig. Bis heute verlor Detroit fast eine Million Einwohner, was eine Schrumpfungsquote von beinahe 50 Prozent bedeutet (Oswalt 2011).

0.2 Fragestellung

- Welche Ursachen gibt es für städtische Schrumpfungsprozesse?
- Welche Ursachen sind für den Schrumpfungsprozess in Detroit verantwortlich?
- Welche Herausforderungen ergeben sich für von Schrumpfung betroffene Städte?
- Welche Strategien können Städte, besonders die Stadt Detroit anwenden, um mit durch bevölkerungsverlustbedingtem Leerstand und Brachflächen umgehen?

0.3 Begriffsdefinition - Schrumpfende Stadt

Phillip Oswalt definiert als schrumpfende Stadt eine Stadt mit "vorübergehend oder dauerhaft signifikant[em]" Einwohnerverlust von" insgesamt mindestens 10 Prozent oder über ein Prozent pro Jahr" (Oswalt and Rieniets 2006a:156). Andere Merkmale wie massiver Verlust von Arbeitsplätzen, Realsteuerkraft, Kaufkraft der Bevölkerungen, Lebensqualität, sowie politische und kulturelle Funktionsverluste und Verfall von Bausubstanz sind Indikatoren zur Erkennung von Schrumpfungsprozessen (Oswalt and Rieniets 2006a:156); (Lampen and Owzar 2008:33, zitiert nach Gatzweiler et al. 2003:564). Der Begriff "Schrumpfung" wird meist mit Niedergang oder Verlust gleichgesetzt, obwohl "Prozesse quantitativer Abnahme nicht immer [zu] Prozessen qualitative[r] Verschlechterung" führen müssen (Brandl 2006:33-47, zitiert nach Lampen and Owzar 2008:16).

- Städtische Brachflächen

Ursprünglich ist "Brache" ein landwirtschaftlicher Begriff, der ein unbestelltes, aufgrund der Mehrfruchtwirtschaft liegengelassenes Feld, beschreibt.

Unter städtebaulicher Betrachtung versteht man unter dem Begriff "Brache" ungenutzte oder stark mindergenutzte Grundstücke "in einem passiven Verharrungszustand". Sie liegen als "funktionslose Flächen, von denen sich Investoren, Eigentümer oder Nutzer vorrübergehend oder endgültig zurückgezogen haben" in der Stadt. Oftmals lassen sich noch Spuren, wie Gebäude, Gebäudereste oder Altlasten vorangegangener Nutzungen auf diesen Flächen finden.

Der wirtschaftliche Strukturwandel ist oft ausschlaggebend für das Entstehen von Brachflächen. Durch die Standortentscheidungen privater Akteure und öffentlicher Institutionen und den durch geringe wirtschaftliche Dynamik fehlendem Druck auf Nachnutzung freigewordene Grundstücke führt zu ungenutzten Flächen innerhalb der Stadt.

Erst wenn die ungenutzte Fläche länger als im "normalen Wiedernutzzyklus einer Stadt ungenutzt bleibt" spricht man von Brachflächen. Je nach vorangegangener Nutzung können verschiedene Typen von Brachflächen unterschieden werden (Strack 2010:13-14; Güthling 2009:15-16). In dieser Arbeit geht es hauptsächlich um Wohnbrachen, die durch Bevölkerungsverlust und Abwanderung entstanden sind.

- Leerstand

Unter dem Begriff "Leerstand" versteht man die auf einen Zeitpunkt bezogen Neubauten oder Bestandsobjekte, die zur Vermietung oder zum Verkauf bereit stehen .

Stehen die Gebäude nur wenige Monate leer, spricht man von "vorrübergehendem Leerstand", der fluktuationsbedingt ist. Bleiben die Gebäude jedoch über längere Zeit ungenutzt wird das als "dauerhafter Leerstand" bezeichnet. Die Verwendung des Begriffs"Leerstand" bezieht sich in dieser Arbeit auf den dauerhaften Leerstand, der oft strukturell bedingt ist und zur Brachflächenbildung führt (Strack 2010:12).

1. Auslösende Ursachen

Es gibt verschiedene Erklärungsmuster warum es in manchen Städten zum Schrumpfungsprozess kommt. Je nach theoretischer Perspektive gibt es unterschiedliche Ansätze: Zivilisationskritische und Kulturpessimistische begründen Bevölkerungsrückgang und Niedergang in "kulturelle[n] oder mentale[n] Fehlentwicklungen" (Habermas 1992:92, zitiert nach Lampen and Owzar 2008:17). Aus ökonomischer Perspektive kann die Schuld in der durch Produktions- und Kapitalverlagerung ausgelösten Deindustriealisierung von Regionen mit großer Abhängigkeit von privatwirtschaftlichen Konzernen gesehen werden (P. Dandaneau 1996:19ff; Orum 1995:143 zitiert nach Lampen and Owzar 2008:17).

Auch wenn es ideologisch bedingte Unterschiede in den Erklärungsmustern gibt, lässt sich feststellen, dass die Ursachen für städtische Schrumpfungsprozesse vielfältig sind. Verschiedene Faktoren können in gegenseitige Wechselwirkung treten und zirkuläre Verstärkungsprozesse entstehen. Im Extremfall wird eine Schrumpfungsspirale ausgelöst, die zur völligen Aufgabe des Ortes führen kann (Franz 2005:12f, zitiert nach Lampen and Owzar 2008:20).

1.1 Kriege, Krankheiten und Zerstörungen

Städte schrumpfen aufgrund schwindender Einwohnerzahlen. Sterbefälle in der Bevölkerung oder andere Faktoren, die die Stadt unbewohnbar machen, können dafür auslösend sein.

- Kriege und bewaffnete Konflikte

Kriege und bewaffnete Konflikte führten in der Vergangenheit und auch heute zu Zerstörung von Städten und Dörfern. Es sind entweder Bomben und Atomwaffen die Städte verwüsten, Bürgerkriege und aggressive Armen die Bewohner töten oder die Flucht vor Verfolgung, die die Einwohnerzahlen schwinden lässt (Schirmel 2006b:60; Herresthal 2006b:53). Nicht nur die ungelöste Sicherheitsfrage steigert die Ausreisewilligkeit der Bewohner, sondern auch die Zerstörung von Industrie führt zu Arbeitslosigkeit und innerstädtischen Brachflächen (Hesse 2006a:62).

Schrumpfungen, die durch bewaffnete Konflikte verursacht werden, sind meist nur vorrübergehend, da die Bewohner nach Stabilisierung der Lage meist wieder in ihre Heimat zurückkehren (Herresthal 2006b:53).

- Naturkatastrophen

Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Stürme, Dürren oder Großfeuer fordern immer wieder Todesopfer oder veranlassen die Bevölkerung zur Flucht. Je nachdem ob es bei Katastrophen zu massiven Bevölkerungsverlusten oder hauptsächlich zu materieller Zerstörung mit wenig Bevölkerungsverlust kommt, sind die Folgen für die Stadt verschieden (Schott 2006:55). Vulkanausbrüche können beispielsweise aus Sicherheitsgründen Teile der Stadt zur Sperrzone und somit unbewohnbar machen (Herresthal 2006b:63). Weiters können Erdbeben die wirtschaftliche Haupteinnahmequellen der Stadt zerstören (Herresthal 2006b:60).

- Ökologische Zerstörung

Industrielle Produktion, Konsum privater Haushalte, Verkehr und Landwirtschaft verursachen durch Gifte, Mikroorganismen oder radioaktiven Substanzen die Verschmutzung der Umwelt. Altlasten stellen bei der Umnutzung innerstädtischer Brachflächen ein großes Problem dar. Es können aber auch ganze Städte durch Umweltkatastrophen unbewohnbar werden (Lauinger 2006:57). Ein extremes Beispiel ist die ukrainische Geisterstadt Pripyat, die seit dem Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 hoch kontaminierte ist und noch jahrzehntelang nicht wieder besiedelt werden kann (Herresthal 2006b:63).

- Epidemien:

Großstädte sind aufgrund von hoher Bevölkerungsdichte oft Brennpunkt von gesundheitlichen Problemen. Beispielsweise hat die Pest im Europa des 17. Jahrhunderts innerhalb weniger Jahre zu Millionen von Toten geführt. Heute sind im Vergleich zu den Epidemien der Vergangenheit wie Pest, Cholera und Tuberkulose vor allem Aids und Malaria für die Bevölkerung bedrohlich (Krüger 2006:59).

1.2 Verlust und Verknappung von Ressourcen

Der Verlust bzw. Verknappung von Ressourcen kann zum Verlust der ökonomischen Basis der Bevölkerung führen und sie damit zur Aufgabe ihrer Existenz zwingen.

- Wasser

Wasser beispielsweise ist notwendige Voraussetzung für das Entstehen und Wachsen von Städten. Es ist wichtig für die Versorgung der Bevölkerung mit sauberen Trinkwasser und stellt die ökonomische Basis vieler wirtschaftlicher Tätigkeiten. Doch durch die globale Klimaveränderung werden die Wetterbedingungen in einigen Teilen der Welt immer extremer. Dürren oder heftige Regenperioden sind die Folge, was die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen erschwert. Viele Einwohner sind zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen, da sie keine Existenzgrundlage mehr vorfinden (KürschnerPelkmann 2006:77).

- Energieverbrauch

Auch Energie und deren Verbrauch steht in engem Zusammenhang mit dem Wachstum der Städte.

Mit der einsetzenden Industrialisierung begann die Epoche der fossilen Energienutzung; 80% des heutigen Weltenergiebedarfs werden durch fossile Energieträger gedeckt.

Durch die Begrenztheit fossiler Rohstoffe, sind bei Erschöpfung die Existenz von Wirtschaftszweigen und Wirtschaftssystemen gefährdet. Die Auswirkungen sind besonders für Siedlungsorte und Bauweisen mit hohem Energiebedarf für ihren Betrieb spürbar, da sie durch den überproportionalen Energieverbrauch von steigenden Energiekosten am stärksten betroffen sind. Von den Folgen sind auch die Förderstandorte fossiler Energien betroffen, denen durch das Versiegen eine wichtige Einnahmequelle geraubt wird (Oswalt 2006:79).

1.3 Änderung der Präferenzen von Einwohnern und wirtschaftlichen Aktivitäten

- Migration

Migration bedeutet die Verlagerung des Wohnorts in ein anderes Land und entsteht vorranging durch den Wunsch zur individuellen Verbesserung der Lebensumstände. Sie ist abhängig von humanitären, sozialen und wirtschaftlichen Unterschieden zwischen Ziel- und Herkunftsland (sogenannten Push- und Pullfaktoren) als auch von Grenzöffnungen, Asylgesetzen und individuellen Möglichkeiten.

Das Ausmaß weltweiter Migration hat in den vergangen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Aus Abwanderungsstaaten migrierten Arbeitskräfte zu Arbeitsmärkten mit höherem Lohnniveau und einem Bedarf nach billigen und anpassungsbereiten Arbeitskräften. Beschäftigungen finden sich hauptsächlich in der Landwirtschaft, im einfachen Dienstleistungsbereich, im Baugewerbe oder in der Industrie.

Vor allem junge, familiär ungebundene, gut ausgebildete oder besonders arbeitswillige Personen verlassen ihre Heimat um im Zielland eine Erwerbsarbeit zu finden und eine neue Existenz zu gründen. Für das Herkunftsland bedeutet das den Verlust von hochqualifizierten Arbeitskräften, die das Land selbst auch benötigt (Fassmann 2006:99).

- Suburbanisierung

In nahezu allen industrialisierten Ländern ist Suburbanisierung ein zentrales Element der Stadtentwicklung geworden. In westlichen Industrieländern ist sie seit Anfang bzw. Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Ursache für die Schrumpfung von Städten geworden. Zwischen den Städten der jeweiligen Kontinente lassen sich jedoch Unterschiede in Reichweite, zeitlicher Dynamik und raumstrukturellen Effekten feststellen.

Grund für den Beginn der Suburbanisierung war das Herausbilden einer Mittelschicht und deren Nachfrage nach Grund und Boden mit bestimmten Qualitäten wie Gärten, Freiraum und kinderfreundliche Umgebung, die in der Stadt nicht, oder nur teuer, zu realisieren war. Durch die Bereitstellung preisgünstigsten Baulands, die Gewährleistung von Krediten und die Verfügbarkeit von preiswerten Fahrzeugen durch die neu entstandene Automobilindustrie und die Planung passender Verkehrserschließung konnte diesen Bedürfnissen entsprochen werden und der suburbane Raum wurde gegenüber der Kernstadt bevorzugt. Auch Unternehmen verlagerten ihre Standorte vom Stadtkern an den Rand, da dort ein großzügigeres Flächenangebot und bessere Verkehrsanbindung bestand (Hesse 2006b:97).

- Wirtschaftliche Transformation

Standortentscheidungen von Produktion und Dienstleistung werden zunehmend durch den internationale Wettbewerb bestimmt. Die Globalisierung der Wirtschaft verlagert Standorte über nationale Grenze hinaus, wobei die Wertschöpfung auf verschiedene Produktionsprozesse aufspaltet wird und sich in geographisch weitgespannten Netzwerken auf verschiedene Orte aufteilt. Vor allem arbeitsintensive Fertigungsstunden werden von westlichen Industriestaaten mit hohen Lohnkosten in Regionen mit niedrigen Lohnstückkosten verlegt oder durch Rationalisierung und Automatisierung abgebaut und vereinfacht. Die Verlagerung erfolgt entweder in ferne Länder (offshoring) oder Nachbarregionen (nearshoring). Mittlerweile verschwinden nicht nur ganze Produktionszweige und technologieintensive Kernindustrien aus den „alten Industrieländern", sondern auch Dienstleistungen die durch international geltende Eigentums- und Patentrechte "handelbar" geworden sind (Müller 2006:101; Birg 2006:75).

Durch den Abbau industrieller Arbeitsplätze erfolgt ein sektoraler Wandel von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. Da jeder der Sektoren andere Standortpräferenzen aufweist verschieben sich durch die Deindustriealisierung die Besiedelungsstrukturen eines Landes. "Vorherige Wachstumspole verfallen während sich woanders neue bilden" (Herresthal 2006a:125).

[...]

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Details

Titel
Städtisches Schrumpfen. Bevölkerungsrückgang in Detroit
Untertitel
Ursachen und Umgang mit Leerstand infolge von Bevölkerungsverlust und Brachflächen
Hochschule
Technische Universität Wien
Note
1
Autor
Jahr
2011
Seiten
31
Katalognummer
V302967
ISBN (eBook)
9783668016347
ISBN (Buch)
9783668016354
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
städtisches, schrumpfen, bevölkerungsrückgang, detroit, ursachen, umgang, leerstand, bevölkerungsverlust, brachflächen
Arbeit zitieren
Manuela Stögerer (Autor:in), 2011, Städtisches Schrumpfen. Bevölkerungsrückgang in Detroit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302967

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