Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Begriffsbestimmung des Ethnolekts Kiezdeutsch
1. Kiezdeutsch als sprachliche Interferenz
1.1 Dialekt, Soziolekt und Ethnolekt
1.2 Kiezdeutsch als Varietät der deutschen Sprache
2. Grammatische und syntaktische Eigenschaften und Neuerungen
2.1 Artikel- und präpositionslose Ortsangaben
2.2 Sprachliche Verkürzungen
2.3 Zusammenzug von „lassma“, „musstu“ und „ischwör“
2.4 Funktionsverbgefüge
2.5 Innovative Wortstellungsoptionen
2.6 Verwendung des Fokusmarkers „so“
II. Mythos Kiezdeutsch als Zeichen mangelnder Integration
1. Situation der Türken in Deutschland
1.1 Migration und sozialer Hintergrund
1.2 Begriffserklärung „Kanak Sprak“
2. Verbreitung des Mythos
2.1 Mediale Verarbeitung und Repräsentation
2.2 Vorurteil „Halbsprachigkeit“
III. Kiezdeutsch als nationenübergreifendes Phänomen
1. Begriffsbestimmung „Code-switching“
2. Sprachliche Tendenzen Ethnolekte anderer Länder
2.1 Beispiel Rinkebysvenska
Zusammenfassung und Ausblick
Quellenverzeichnis
Literaturquellen
- Arbeit zitieren
- Lisa Lindner (Autor:in), 2012, Kiezdeutsch. Multiethnolekt und Ausdruck soziokultureller Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302894
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