"Chozdene Igumena Daniila" - ein Reisebericht des Abtes Daniil nach Palästina (1106-1108)


Seminararbeit, 1998

22 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. "Hoqdenie" als literaturgeschichtliches Denkmal des Abtes Daniil in der Gattung Reiseliteratur
2.1 Zum Urheber von "Hoqdenie"
2.2 Zum Inhalt der Abschrift „ Qitße i hoqdenße Daniila rusßskyä zemli igumena " in Pamätniki Literatury Drewnej Rusi

3. Die russische Literatursprache des 11. und 13. Jahrhunderts
3.1 Die Sprache in Daniils "Hoqdenie"

4. „Hoqdenie" unter ausgewählten Aspekten des Lautwandels
4.1 Die reduzierten Vokale
4.2. Hoqdenie und Hoqenße - ein Beispiel für den *tj, *dj Wandel
4.3. Liquidametathese und Polnoglasie

5. Zur Semantik in „Hoqdenie" am Beispiel von grad&

6. Die Pronomen
6.1 Die Personalpronomen
6.2 Die Possessivpronomen
6.3 Die Demonstrativpronomen

7. Die Längenmaße in „Hoqdenie"
7.1 Wersta - ein typisches russisches Längenmaß
7.2 Längenmaße mit Entsprechungen in anderen Sprachen: Saqenß, Stopa und Lakot

8. Ergebnisse

9. Literaturhinweise

1. Einleitung

"Hoqdenie" Igumena Daniila gehört zu den bekanntesten und ältesten Dokumenten der Wallfahrts- und Reiseliteratur der Slavia Orthodoxa. Auf die Popularität dieses mittelalterlichen Textes weisen allein die ca. 150[1] noch vorhandenen Abschriften hin, die in unterschiedlichen Redaktionen verankert sind.[2] Die Fassung, die dieser Arbeit zugrunde liegt, ist Hoqdenie Igumena Daniila, das in der Sammlung PLDR, XII wek von 1980 veröffentlicht wurde.

Der zu bearbeitende Text ist ein Reisebericht des Abtes Daniil, der in den Jahren 1106 -1108 eine Reise nach Palästina unternahm. Das Werk erinnert an Ausführungen eines allgemeingehaltenen Reiseführers, ist darüber hinaus aber noch durch zahlreiche narratorische Elemente und lyrische Einspielungen des Autors bereichert. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung gilt Hoqdenie als fundierte Quelle zur Untersuchung der russischen Literaurgeschichte, sei es literarischer, sei es sprachwissenschaftlicher Qualität.

Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der sprachwissenschaftlichen Analyse, die in bezug auf ausgewählte sprachwissenschaftliche Aspekte durchgeführt werden soll. Dies sind im einzelnen einige Aspekte des Lautwandels, die Pronomen und die Längenmaße. Die ausgewählten Beispiele vermitteln einen Einblick in die dieser Arbeit zugrunde liegenden Abschrift des Reiseberichts Daniils.

Zu einem besseren Verständnis werden ergänzend grundlegende Angaben zur altrussischen Literatur und zum Genre des Textes geliefert.

2. "Hoqdenie" als literaturgeschichtliches Denkmal des Abtes Daniil in der Gattung Reiseliteratur

Die Reiseliteratur im allgemeinen umfaßt ein breites Spektrum, das von einer wissenschaftlichen Bearbeitung bis hin zu einer dichterisch ausgestalteten Wiedergabe von Reiseerlebnissen und Reiseerfahrungen fremder Länder reicht. Sie gehört zu den ältesten Literaturgattungen, deren Anfang wohl die Odyssee Homers als dichterische Einheit von Reise und Abenteuer bildet.[3]

Der Reisebericht „Hoqdenie" zeugt von einem Genre pragmatischer Art.[4] Ein fiktiver Charakter liegt dem Bericht nicht zugrunde. In den Jahren 1106-1108[5], in einer Zeit, in der die „Nestorchronik“ in Kiev vor dem Abschluß stand[6], unternahm Igumen Daniil, der Abt[7] Daniil, eine Pilgerreise nach Palästina und überlieferte diese in schriftlicher Form. Die Chroniken erwähnen diese Reise nicht[8], war sie wohl zu jener Zeit den Chronisten nicht bedeutend genug. Demgegenüber steht der heutige Wert Daniils Reiseberichts im sprach- und literaturgeschichtlichen Kontext.

Den mittelalterlichen Reiseberichten liegen mehrere Motive zugrunde. Wissenschaftliche Zwecke, Handel und Pilgerschaft, dies waren die Leitgründe für jene Reisen, die schriftlich niederzulegen sich lohnten. „Hoqdenie" gehört zur Kategorie Pilger- und Wallfahrtsliteratur und zählt nicht nur zu den beliebtesten und bekanntesten seiner Art, sondern dokumentiert letztendlich auch die Entstehung der russischen Wallfahrtsliteratur.

Der Reisebericht Daniils liegt in zahlreichen Abschriften vor. Die meisten von ihnen stammen aus dem Zeitraum zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert, einige wenige findet man im 19. Jahrhundert. Die Abschriften wurden in unterschiedlicher Fassung niedergelegt, je nach Ermessen von Nutzen und entsprechender Epoche.

Schon an der Titulierung erkennt man, daß die Fassungen der zahlreichen Abschriften bedeutend voneinander abweichen. Zu nennen sind hier zunächst einmal Überschriften wie hoqdenie, strannik und palomnik .[9] Die vorliegende Arbeit stützt sich auf einen Text, der den Titel „ Qitße i hoqdenße Danila Rusßskyä zemli igumena „ trägt, was soviel wie „Pilgerfahrt des Abtes Daniil aus dem russischen Lande“ bedeutet.

Die am häufigsten anzutreffende Titelierung ist Hoqdenie, dieser Begriff bezeichnet eine Fortbewegung zu Fuß, einen Gang oder eine Reise. In dieser Bedeutung tritt hoqdenie in mehreren Abschriften der Kiever Zeit auf. In manchen Fassungen der Abschreiber erscheint das russ.-ksl. stranßnik&, das in seiner Hauptbedeutung noch im modernen russistischen Sprachgebrauch als „Wanderer“ oder „Pilger“ erhalten ist - als Nebenbedeutungen treten hier: „Heimatloser“, „Fremdling“, „Andersgläubiger“ und „Heide“ auf. Im erweiterten Sprachgebrauch des Russischen erfuhr strannik auch Bedeutungen wie „Bettler“ und „Obdachlose“.[10]

Weitaus seltener findet man in den Überschriften der Abschriften den Begriff palomnik . Das russische Lehnwort aus dem mittellateinischen Sprachgebrauch (palmarii,palmati, lat.palma, mittelfranz. paumier, it. palmire)[11] steht für „Pilger“ und vermittelt im Titel die Bedeutung „Pilgerbuch“ und „Pilgerfahrt“[12].

So wie sich die Titel in manchen Abschriften veränderten, so unterschiedlich waren auch Umfang und Inhalt mancher Schreiber. Die Abschriften des Abtes Daniil sind in einigen Fassungen deutlich gekürzt. Dies liegt wohl im Interesse, das Werk als „Reisehandbuch“ zu nutzen.[13] Die eingehenden Beschreibungen Daniils störten, der pragmatische Zweck war verbindlich, und so entstanden die mannigfachen gekürzten Fassungen des Werkes. In diesen Abschriften ist vor allem auf den ausführenden Charakter, die persönlichen Beschreibungen des Abtes und die historischen Umstände der Reise verzichtet worden. In der Abschrift, die vorliegender Arbeit zugrunde liegt, sind die erläuternden Ausführungen des Abtes noch vorhanden.

2.1. Zum Urheber von "Hoqdenie"

Es sind allein die schriftlichen Überlieferungen des Abtes, die Rückschlüsse auf den Urheber des Reiseberichts zulassen, das Werk selbst ist die einzige Quelle. Zu vermuten ist, daß der Abt ein Südrusse war und höchstwahrscheinlich aus der Gegend der Stadt >ernigov stammte.[14] Dies wird an der Stelle erkenntlich, an welcher der Schreiber des Reiseberichts den Vergleich des Flusses Jordan mit dem rechten Nebenfluß der Desna, dem Snov, zieht. Als ein weiteres Indiz für die Herkunft des Autoren zeugt die Erwähnung mehrerer südrussischer Fürsten.[15]

Von Aufschluß über den Abt Daniil mag auch sein, daß er auf seiner Pilgerfahrt von einem stattlichen Gefolge, von Leuten aus Novgorod und Kiev, begleitet wurde - dem Namen nach handelte sich um weltliche Menschen.[16] Seine Reise dauerte über zwei Jahre, von denen er 16 Monate in Jerusalem verbrachte.

Höchstwahrscheinlich war der Abt ein gebildeter Mann, denn er hatte sich mit Literatur auf seine Reise vorbereitet, und die Erläuterungen zu griechischen Benennungen der Städte zeugen davon, daß er mit dem Griechischen vertraut war.[17]

Die Bedeutung seiner Person läßt sich auch an der Tatsache messen, daß ihm der damaliger König von Jerusalem, Balduin, zwei Audienzen gewährte.[18] Nach der Rückkehr aus Palästina wurde Daniil von Vladimir Monomach zum Bischof in der Stadt Jurev bestimmt.[19]

Das wenige, was sich aus seinem Reisebericht zur Person Daniils erschließen läßt, spricht dafür, daß der Mönch eine nicht unbedeutende Person mit Sprachvermögen und Bildung war. Wenn dieses zunächst dem Reisebericht eine gewisse literarische Kraft verliehen hat, kann es auch bei der sprachwissenschaftlichen Analyse durchaus von Bedeutung sein.

2.2 Zum Inhalt der Abschrift „Qitße i hoqdenße Daniila rusßskyä zemli igumena “ in „Pamätniki Literatury Drewnej Rusi"

Die hier zu untersuchende Fassung gehört zu denjenigen Abschriften Daniils Reiseberichts, die von einem größeren Umfang sind. Der Text beginnt mit einer Einleitung, in welcher der Autor das Verfassen des Berichts begründet und sich für seine ungenügende Frömmigkeit entschuldigt. Seinen Reisebericht läßt Daniil mit der Abreise aus Constantinopel[20] beginnen. Der Einstieg in den Bericht erscheint hart und abrupt, gibt der Autor ja keinerlei Auskunft über das bisherige Geschehen der Reise durch Rußland hindurch und durch das Gebiet der Kumanen-Polovcer.[21]

Die Reisegruppe fährt über das Ägäische Meer, vorbei an zahlreichen Inseln, wobei nur diejenigen Inseln Beachtung verdienen, die Heiligtümer, Reliquien oder bedeutende Gräber beherbergen. So schreibt Daniil über die Stadt Ephesos (heute Ephesus in der Türkei), über die Inseln Patmos, Kos, Telos (heute Tilos), Rhodos und Kypros (Zypern) und notiert Entfernungen, wie z.B die Aufrechnung von Constantinopel bis nach Jafa (Jaffa).

Den größten Umfang des Berichts bilden die Beschreibungen der heiligen Orte in Palästina und die Entfernungsangaben zwischen den einzelnen Städten und Denkmälern des Christentums. Ausführlich werden hier Plätze beschrieben, die Daniil gesehen hat und die er aus dem Alten und Neuen Testament kennt. Die Angaben im Bericht sind stets präzise, dies bezieht sich auch auf die für Daniil weniger bedeutsamen Objekte[22].

Hilfreich für die schriftlichen Ausführungen sind dem Schreiber die kanonischen biblischen Texte, die Evangelien, Legenden und Apokryphen, aus denen er weitreichende Informationen bezieht. Jedoch werden diese Beschreibungen regelmäßig durch Ereignisse und Empfindungen Daniils bei den Besichtigungen der Heiligtümer unterbrochen.

Eine zentrale Stelle in Daniils Reisebericht sind sicherlich die Angaben über die Stadt Jerusalem und ihrer Umgebung. Mit der für Daniil typischen Genauigkeit werden das Grab Christi, die Kirchen, das Haus des König Salomon und der Davidsturm beschrieben.

Oft werden Legenden oder Ausführungen, die Daniil aus dem Alten oder Neuen Testament entlehnt hat, abruppt beendet, und der Autor fügt ein Maß oder eine Entfernung ein. Der Bericht erweckt den Anschein einer impulsiven Vermittlung, und es entsteht der Eindruck, daß der Struktur des Berichts weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Zu erwähnen sind noch die Unterüberschriften, die der Abschrift “Qitße i hoqdenße Daniila rusßskyä zemli igumena “ in „Pamätniki Literatury Drewnej Rusi" zugrunde liegen. Hier erkennt man die Feder des Abschreibers, vor allem dort, wo der jeweilige Text seine Schwerpunkte hat. Es wurde von den Abschreibern so mancher Titel hinzugefügt, so manche Überschrift weggelassen.[23]

Die Abschrift vorliegender Arbeit ist wie folgt unterteilt (bis o wesi wifain ): „Über Jerusalem, über Lawra“, „Von der Reise nach Jerusalem“, „Über die Stadt Ephesos“, „Über die Insel Patmos“, „Über die Insel Kypros“, „Über den Berg auf dem die heilige Helena ein Kreuz errichtet hatte“, “Über den Weihrauch“, „Über den Berg Armathem“, “Über Jerusalem“, “Über die Kirche der Auferstehung des Herren“, „Über den Nabel der Erde bis zur Kreuzigung Christi“, „Über den Richtplatz“, „Über Abrahams Opfertisch“, „Über den Davidsturm“ „Über das Haus des Urias“, „Über den Schafteich“, “Über die Kirche der Allerheiligsten“, „Über das Haus des Salomons“, „Über das Dorf Bethanien“.

Der Stil des Autors von Hoqdenie gleicht an vielen Stellen dem eines Protokolls: Daniil schrieb in erster Linie an einem geographischen Bericht. Dennoch ist dieses Werk aber auch von literarischer Natur, denn Daniils Reisebeschreibungen sind mit einem „malerischen Charakter“ und einem „breiten Stil“ durchzogen und unterscheiden sich deutlich von den späteren nördlichen Novgoroder Reisebeschreibungen, die durch ihren trockenen und protokollarischen Stil bestechen.[24]

[...]


[1] In der Sekundärliteratur wird die Anzahl der Abschriften unterschiedlich hoch angegeben: Nach Trubetzkoy gibt es 90 Abschriften, vgl. Trubetzkoy, N. S.: Vorlesungen über die Altrussische Literatur, in: Studia historica et philologia. Secti slavica, 1973, S. 83. Tschiqewskij hingegen zählt über 100 Abschriften, vgl. Tschiqewskij, Dmitrij: Geschichte der altrussischen Literatur im 11., 12. und 13.Jahrhundert, 1948, S.167. Schließlich gibt Klaus- Dieter Seeman, 150 Abschriften dieses Textes an. Vgl. Die altrussische Wallfahrtsliteratur, 1976, S.173.

[2] Literatura rosyjska, Bd.1, 1970, S. 49

[3] Siehe: Sachwörterbuch der Literatur, hrsg v. Gero von Wilpert, 1979, S. 669f

[4] Seemann, Klaus Dieter, Der Reisebericht in der Slavia Orthodoxa in gattungstheoretischer Sicht, in: Slavische Veröffentlichungen Bd. 73, 1992, S. 227f

[5] Literatura rosyjska, S. 49

[6] Trautmann, Reinhold: Altrussisches Lesebuch, Teil 1, 1949, S. 88

[7] In der Sekundärliteratur wird das Wort igumen als „Hegumen“, auch „Igumen“ wiedergegeben. Während Trubetzkoy (S. 83) von „Hegumen“ spricht, benutzt Trautmann (S. 88) das Wort „Igumen“. Das Russisch-Deutsche Wörterbuch (Puschkin-Verlag Köln, 1992) gibt nur die Bedeutung „Abt“ an. Leskien definiert: “Die Würde eines Hegumen in dem Klosterwesen der griechischen Kirche enspricht der abendländischen Stellung eines Priors“, siehe A. Leskien: die Pilgerfahrt des russischen Abtes Daniel ins heilige Land 1113-1115, in: Zeitschrift des deutschen Palästina-Vereins Bd.7, 1884, S.18

[8] Vgl.Trubetzkoy, S. 83

[9] Vgl. Seemann 1976, S.173

[10] Oqegow, S. I: Slowarß russkogo äzyka, 1989, S. 770

[11] Vasmer, Max: Russisches etymologisches Wörterbuch, Bd. 3, 1981, S. 193

[12] Seemann 1976, S. 100

[13] Seemann 1976, S. 191f

[14] Trubetzkoy, S. 83.

[15] Trautmann, 1949, Teil 1, S.88

[16] Kuskow, W. W. und Prokofßew, N. I.: Istoriä drewnerusskoj literatury, 1987, S. 81

[17] Im Abschnitt über den Opferalter Abrahams findet man den griechischen Namen der Stadt

Spoudh mit russischen Buchstaben und der Erläuterung: Imä m sty tomu Spudij, iqe sä protolkuetß txanie bogorodi<no, in: PLDR S. 38 „..der Name dieses Ortes ist Spoudh, welches übersetzt wird: Eile der Mutter Gottes“, siehe Leskien, S.27

[18] Literatura rosyjska, S. 49

[19] Kuskow, S. 86

[20] Die geographischen Namen und ihre Schreibweise wurde in diesem Referat aus der Leskienschen Übersetzung übernommen . Die heutigen geographischen Namen werden, in dieser Hausarbeit in Klammern angegeben.

[21] Kumanen-Polovcer ist ein Nomadenvolk, das im 10. Jahrhundert bis zur Wolga und zum Dnepr vordrang und die Gebiete am Schwarzen Meer übernahm. In der 2. Hälfte des 11. und im 1. des 12. Jahrhunderts führte das Volk heftige Kämpfe gegen Kiev. MaÄy sÄownik kultury dawnych sÄowian, 1990, S. 301

[22] Näheres hierzu im Kapitel 7 „Längenmaße“, S. 14f

[23] Seemann 1976, S.178

[24] Tschiqewskij S. 169f

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
"Chozdene Igumena Daniila" - ein Reisebericht des Abtes Daniil nach Palästina (1106-1108)
Hochschule
Universität zu Köln  (Slavisches institut)
Veranstaltung
Seminar: Sprachwissenschaftliche Analyse von Texten des altruss. Schriftentums
Note
2,7
Autor
Jahr
1998
Seiten
22
Katalognummer
V30273
ISBN (eBook)
9783638315661
ISBN (Buch)
9783638650700
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chozdene, Igumena, Daniila, Reisebericht, Abtes, Daniil, Palästina, Seminar, Sprachwissenschaftliche, Analyse, Texten, Schriftentums
Arbeit zitieren
Teresa Wanczura (Autor:in), 1998, "Chozdene Igumena Daniila" - ein Reisebericht des Abtes Daniil nach Palästina (1106-1108), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30273

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