Wandelanleihen. Grundlagen, Rendite- und Risikoaspekte


Studienarbeit, 2013

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Eigenschaften und Merkmale von Wandelanleihen

3. Rendite- und Risikoaspekte von Wandelanleihen

4. Anlegertypen von Wandelanleihen

5. Fazit

Anhangsverzeichnis

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 2: Die Kursentwicklung einer Wandelanleihe

1. Einleitung

In Zeiten der Niedrigzinsen sind viele Anleger deprimiert. Ihr Geld in gewöhn- liche Bankeinlagen zu historisch niedrigen Zinsen anzulegen, sehen viele Investoren nicht ein. Vielmehr kündigen sie ihre Festgelder und Sparbriefe, wie die jüngsten Berichte der Bundesbank zum Anlageverhalten der Deut- schen verraten. Als Konsequenz wird das Geld auf den Girokonten liegen gelassen.1

Eine Besserung ist auch in Zukunft nicht zu erwarten. Jüngst kündigte der Präsident des Bankenverbandes, Jürgen Fitschen, an, die Niedrigzinsphase werde sich voraussichtlich noch zwei bis drei Jahre halten, solange in Europa kein nachhaltiges Wachstum erreicht sei.2

Dazu kommt, dass viele Investoren die nötige Rendite nicht am Aktienmarkt erzielen wollen. Sie scheuen das Risiko, welches die Anlage in reine Aktien mit sich bringt. Allerdings ist es aus Sicht der Kaufkraft bedenklich, das Geld weiter auf Girokonten oder Tagesgeldern zu verwahren. Durch den Niedrigzins und die Inflation würde diese immer weiter sinken, das Ersparte würde in Zukunft real immer weniger wert sein.3 Daher fragen sich viele Anleger derzeit, was sie mit ihrem Geld tun sollen. Eine mögliche Lösung soll in dieser Studienarbeit vorgestellt werden: Die Wandelanleihe.

Um dem Leser diese Anlagemöglichkeit näher zu bringen, werden zunächst im zweiten Kapitel Eigenschaften und Merkmale von Wandelanleihen darge- stellt. Hierbei wird erläutert, was Wandelanleihen sind und welche Besonder- heiten sie grundlegend aufweisen. Darauf aufbauend wird im dritten Kapitel eine Analyse von Rendite und Risiko der Wandelanleihe erfolgen, nachdem zuvor die Kursentwicklung von Wandelanleihen analysiert wurde. Im An- schluss folgt das vierte Kapitel, in dem aufgezeigt werden soll, für welche Anlegertypen Wandelanleihen geeignet sind. Am Schluss steht ein Fazit.

2. Eigenschaften und Merkmale von Wandelanleihen

Wandelanleihen oder auch „Wandelschuldverschreibungen“, „Wandelobliga- tionen“ oder zu Englisch „Convertible Bonds“ bzw. „Convertibles“ genannt, zählen neben der Optionsanleihe und der Gewinnschuldverschreibung zu den Schuldverschreibungen mit Sonderrechten.4 5 6 Sie werden von Aktien- gesellschaften emittiert und gewähren dem Investor, wie auch gewöhnliche Unternehmensanleihen, ein Forderungsrecht bzw. einen Tilgungsanspruch sowie ein Zinszahlungsrecht nach den bei der Emission festgelegten Konditi- onen. Darüber hinaus verbriefen sie dem Investor das Recht, aber nicht die Pflicht, seine Schuldverschreibung in Aktien des emittierenden Unterneh- mens zu wandeln. Sonderformen wie die sogenannte Umtauschanleihe, bei der nicht in Aktien des ausgegebenen Unternehmens, sondern in Aktien ei- ner anderen Gesellschaft gewandelt werden kann oder Wandelanleihen mit Pflichtwandlung sollen in dieser Arbeit nicht näher betrachtet werden.7 8

Bei Inanspruchnahme des Wandelrechts durch den Investor verliert er sein Forderungsrecht aus der Wandelanleihe und wird vom Gläubiger zum Aktio- när des Unternehmens. Auch Zinsansprüche erlöschen, allerdings hat der Investor nach Wandlung als Aktionär Anspruch auf Dividendenzahlung. Aus der Sicht des Unternehmens wandelt sich das Kapital von befristetem Fremd- in dauerhaftes Eigenkapital.9 Bei Verzicht auf Wandlung der Wandel- anleihe wird diese, wie bei einer herkömmlichen Anleihe, am Laufzeitende zu dem auf der Wandelanleihe verbrieften Nennwert getilgt. Das Wandelrecht erlischt sozusagen.10

Neben den Konditionen einer herkömmlichen Anleihe wie Nominalzinssatz, Zinszahlungstermine, Ausgabekurs, Laufzeit und Rückzahlungsbedingungen müssen bei der Wandelanleihe weitere Konditionen vereinbart werden, die explizit das zusätzliche Wandelrecht betreffen.11 12 Hierunter fallen das Wan- delverhältnis oder auch Wandlungsverhältnis genannt, die Wandelfrist, die Zuzahlung und der Wandelpreis.13

Das Wandelverhältnis gibt an, wie viele Aktien der Investor für einen bestimmten Nennwert der Schulverschreibung bei Wandlung bekommt.14

Über die Wandelfrist erfährt der Investor, ab welchem Datum die frühste Wandlung möglich ist und wann die Möglichkeit des Wandelns abgelaufen ist. Sie definiert somit den frühsten und spätesten Termin für die Ausübung des Wandelrechts. Dabei sind verschiedene Variationen möglich. Die Wan- delfrist kann sich über die ganze Laufzeit der Anleihe erstrecken oder nur eine Teilperiode ausmachen. Möglich ist auch eine Wandlung nur zum Lauf- zeitende der Wandelanleihe.15 Darüber hinaus kann auch vereinbart sein, dass der Emittent sich ein Kündigungsrecht einräumt. Auch hierbei können verschiedene Fristen bzw. Zeiträume festgelegt sein. Als Schutzmaßnahme für den Investor besitzt dieser nach vollzogener Kündigung durch den Emit- tenten ein Zeitfenster, in der eine Wandlung letztmalig möglich ist. Diejenigen Anleger, die diese Möglichkeit nicht in Anspruch nehmen, bekommen zur Kündigung den Nennwert der Wandelanleihe ausbezahlt.16 17 18

Die Wandlung der Wandelanleihe kann mit einer Zuzahlung verbunden sein. Diese Zuzahlung pro wandelbare Aktie kann je nach Vertragsvereinbarung während der Laufzeit der Wandelanleihe konstant sein, fallen oder steigen. Wandelfrist und Zuzahlung sind Konditionsvereinbarungen, mit denen die emittierenden Unternehmen versuchen, den Wandlungszeitpunkt der Inves- toren nach ihrem Belieben zu beeinflussen. Steigt z.B. die Zuzahlung mit der Laufzeit der Wandelanleihe, ist aus Sicht des Unternehmens eine frühe Wandlung wünschenswert.19 20 21

Der Wandelpreis dagegen zeigt dem Investor, auf welcher Preisbasis das Wandelrecht beruht bzw. zu welchem Preis die Wandelanleihe in Aktien des emittierenden Unternehmens gewandelt werden kann. Errechnen kann man den Wandelpreis, in dem man das Wandelverhältnis durch den Nennwert der Wandelanleihe dividiert und die Zuzahlung addiert. Als Beispiel beträgt der Nennwert einer Wandelanleihe 100 € und das Wandelverhältnis 5 Aktien so- wie die Zuzahlung 10 € je Aktie. Somit entspricht der Wandelpreis 30 €.22 23

Das zusätzliche Recht des Investors, seine Anleihe in Aktien des emittierenden Unternehmens wandeln zu können, hat seinen Preis. Dieser wird über die laufende Zinszahlung der Wandelanleihe abgerechnet. Für gewöhnlich sind daher Wandelanleihen mit einem geringeren Zins als herkömmliche Anleihen ausgestattet. Der Zinsabschlag beträgt dabei ca. 1-3 %.24

Nachdem nun auf besondere, vertragliche Merkmale von Wandelanleihen eingegangen wurde, soll nun eine der wichtigsten Kennzahlen für Investoren bezüglich Wandelanleihen erklärt werden. Die sogenannte Wandelprämie verdeutlicht dem Anleger, wie viel teurer oder billiger der Erwerb der Aktien mittels Wandlung einer Wandelanleihe im Vergleich zum direkten Bezug der Aktien an der Börse ist.25 Veranschaulicht an dem obigen Beispiel soll der aktuelle Aktienkurs 15 € betragen. Die Wandelprämie beträgt hierbei 100 %, da der Erwerb der Aktien über die Wandlung der Wandelanleihe mit einem Wandlungspreis von 30 € genau 100 % teurer ist als der direkte Erwerb über die Börse.26

Im Folgenden soll nun kurz auf die Zusammensetzung des Kurses von Wandelanleihen eingegangen werden, um dann in Abschnitt 3 auf die Analyse von Rendite- und Risiko-Aspekten eingehen zu können. Wie im Vorigen bereits erläutert, setzt sich die Wandelanleihe selbst aus einer herkömmlichen Anleihe zuzüglich eines Wandelrechts in Aktien des emittierenden Unternehmens zusammen. Gleiches gilt für die Wert- bzw. Kursentwicklung der Wandelanleihe. Auch sie setzt sich aus dem Wert einer herkömmlichen Anleihe, auch Anlagewert genannt, und dem Wert des Wandelrechts, oft als Optionskomponente bezeichnet, zusammen.27

Der Anlagewert ist mit dem theoretischen Börsenkurs der Wandelanleihe ohne Wandelrecht gleichzusetzen, also dem Kurs für vergleichbare Anleihen des gleichen Risikos und der gleichen Laufzeit.28 Daraus lässt sich auch die Berechnung erschließen. Diese erfolgt durch die Abzinsung und anschließender Summierung der in den einzelnen Jahren fließenden Zahlungen mit dem am Markt geforderten Marktzinssatz für vergleichbare Anleihen des gleichen Risikos und der gleichen Laufzeit.29 30

Der andere Kursbestandteil der Wandelanleihe, der Wert des Wandelrechts, lässt sich durch die Differenz des aktuellen Kurses der Wandelanleihe und dem Anlagewert errechnen.31 32

3. Rendite- und Risikoaspekte von Wandelanleihen

In diesem Abschnitt sollen zunächst die Entwicklung und Besonderheiten des Kurses von Wandelanleihen analysiert werden. Dies ist Voraussetzung für das Verständnis der Analyse von Rendite- und Risikoaspekten, die im An- schluss folgt.

Grundsätzlich kann zunächst gesagt werden, dass der Kurs der Wandelan- leihe steigt, wenn auch die zu beziehende Aktie in ihrem Wert steigt.33 Dies wird durch den zuvor beschriebenen zweiten Bestandteil des Wandelkurses generiert, dem Wandelrecht. Je höher der Kurs der zu beziehenden Aktie steigt, desto attraktiver wird es für den Investor, zu wandeln, da man durch das feste Wandelverhältnis und dem festen Wandelpreis die Chance hat, die Aktien günstiger als an der Börse zu beziehen. Dementsprechend muss auch das Wandelrecht an Wert gewinnen.34 Folgende Abbildung soll dies verdeut- lichen, in dem die Entwicklung des Wandelanleihekurses in Abhängigkeit des Aktienkurses dargestellt wird:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Die Kursentwicklung einer Wandelanleihe

Quelle: Wiedemann, Das Wirtschaftsstudium, S. 1052

Auf der X-Achse ist der Aktienkurs abgetragen, auf der Y-Achse der Kurs bzw. Wert der in der Grafik dargestellten Anlagen. Als Beispiel wurde hier eine Wandelanleihe mit 3 jähriger Laufzeit, einem Wandlungsverhältnis von 2 Aktien je 100 € Nennwert und einem Zins von 5 % bei einem risikoadäquatem Marktzins von 6,9 % gewählt. Wie der Zins der Wandelanleihe und der Marktzins mit dem Kurs der Wandelanleihe zusammenhängen, wird später noch unter dem Teilaspekt „Risiko“ näher beleuchtet.35

Aus den angegeben Daten lässt sich wie zuvor beschrieben ein Wandelpreis von 50 € ableiten. Der Anlagewert, in der Grafik als „Anleihe“ bezeichnet, ist vom Aktienkurs unabhängig, da dies zwei verschiedene Anlageformen sind und direkt nicht voneinander abhängen. Somit verläuft der Anlagewert paral- lel zur X-Achse. Die in der Grafik als „Aktie“ dargestellte Gerade ist logi- scherweise selbst abhängig von ihrem eigenen Kurs und stellt daher eine

Winkelhalbierende dar. Die Steigung der Geraden wird durch das Wandlungsverhältnis von 2 Aktien je 100 € Nennwert errechnet. Erkennen kann man dies anhand des Punktes, an dem der Nennwert 100 € auf der Y-Achse genau dem Wandelpreis von 50 € entspricht.36

Der Kurs der Wandelanleihe lässt sich, abhängig von dem jeweiligen Kurs der zugrundeliegenden Aktie, in drei Phasen unterteilen: der anleiheähnli- chen, hybriden und der aktienähnlichen Phase.37 Wie die Bezeichnung es vermuten lässt, verhält sich die Wandelanleihe in Phase 1 anleiheähnlich, da der Aktienkurs hier weit unter dem Wandelpreis von 50 € kursiert und dem- entsprechend eine Wandlung unattraktiv ist und einen Verlust mit sich brin- gen würde. Folglich hat auch das Wandelrecht einen geringen bis gar keinen Wert.38 39 Dies bedeutet, schlussfolgernd aus der Erklärung in Punkt 2, dass in dieser Phase der Anlagewert den Kurs der Wandelanleihe charakterisiert. Dadurch, dass der Investor nur das Recht, aber nicht die Pflicht einer Wand- lung besitzt und die Wandelanleihe theoretisch bis zum Ende der Laufzeit halten könnte, ist der Kurs der Wandelanleihe nach unten durch den Anla- gewert bzw. den Anleiheteil des Wandelanleihekurses abgesichert. Er kann nicht unbegrenzt fallen, so wie es bei reinen Aktien der Fall sein kann. Wan- delanleihen bieten somit einen Kapitalschutz. Voraussetzung hierfür ist aller- dings auch, dass der Kurs des Anlagewertes sich nicht verschlechtert. Nähe- res hierzu im Teil „Risiko“.40 41

In der zweiten, der hybriden Phase, nimmt der Einfluss des Aktienkurses auf den Wandelanleihekurs zu. In dieser Phase wird der Wandelanleihekurs so- wohl von der Anleihe- als auch von der Aktienkomponente beeinflusst und nicht mehr nur durch den Anlagewert, so wie in Phase 1. Der Aktienkurs kur- siert nah am Wandelpreis und die Wandlung selbst wird attraktiver. Somit gewinnt auch das Wandelrecht an Wert. Wie schon zu Beginn des Abschnitts erläutert, wird durch die Steigerung des Wertes des Wandelrechts die positi- ve Kursentwicklung der Wandelanleihe gewährleistet. Dies lässt sich nun auch in der Abbildung nachvollziehen. Der Anlagewert bleibt, wie zuvor er- läutert, von der Aktienkursentwicklung unberührt. Somit generiert sich der Kursgewinn der Wandelanleihe nur aus der Wertsteigerung des Wandel- rechts.42 43

In der aktienähnlichen Phase wird der Kurs der Wandelanleihe nur durch die Aktienkomponente bestimmt. Der Wandelanleihekurs und der Aktienkurs verlaufen hier nahezu parallel.44 Der Aktienkurs steigt über den Wandelpreis, die Wandlung wird sehr attraktiv. Somit gewinnt das Wandelrecht an Wert und dementsprechend auch der Kurs der Wandelanleihe.45

Aus Renditeaspekten empfiehlt sich für den Investor ein Kauf einer Wandel- anleihe, wenn sich diese im hybriden Bereich befindet. Dort wird der Kurs der Wandelanleihe sowohl von der Aktie, als auch von der Anleihe bestimmt. Also werden dort die Vorteile beider Anlageeigenschaften vereinigt. Bei stei- genden Aktienkursen profitiert, wie oben beschrieben, der Kurs der Wandel- anleihe. Kursgewinne sind möglich. Eine Wandlung mit anschließendem Verkauf der Aktien oder sofortigem Verkauf der Wandelanleihe würde eine positive Rendite erbringen.46 Bei sinkenden Aktienkursen allerdings ist hier eine Kursverlustbegrenzung durch den Anlagewert der Wandelanleihe ge- währleistet, falls vorzeitig verkauft werden muss. Falls nicht, würde der Anle- ger in diesem Fall nicht wandeln, und ein möglicher Verlust durch den höhe- ren Anschaffungskurs in der hybriden Phase würde sich aufgrund der dau- ernden Zinszahlungen aus der Anleihe und der Rückzahlung zum Nennwert in Grenzen halten.47 48 49 Generell kann daher gesagt werden: Steigt der Ak- tienkurs über den Wandelpreis und ist die Wandelprämie dementsprechend gering oder sogar negativ, lohnt sich eine Wandlung mit eventuellem an- schließendem Verkauf der Aktien oder ein sofortiger Verkauf der Wandelan- leihe für den Investor. Eine positive Rendite kann erzielt werden.50 51

[...]


1 Vgl. http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article116095174/Mit-Anleihen-dem- moeglichen-Negativzins-entgehen.html, Stand 31.07.12, Autor: Holger Zschäpitz

2 Vgl. http://www.stern.de/wirtschaft/news/niedrige-zinsen-noch-zwei-bis-drei-jahre- 2041948.html, Stand 31.07.12, Autor unbekannt

3 Vgl. http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article116095174/Mit-Anleihen-dem- moeglichen-Negativzins-entgehen.html, Stand 31.07.12, Autor: Holger Zschäpitz

4 Vgl. Lindmayer, Geldanlage und Steuer 2011, S.112

5 Vgl. Schäfer, Unternehmensfinanzen, S. 223-230

6 Siehe Abbildung 1 im Anhang auf Seite 16

7 Vgl. Lindmayer, Geldanlage und Steuer 2011, S.112-114

8 Verweis auf Becker, Investition und Finanzierung, S. 231-233 für Informationen über Umtausch- und Pflichtwandelanleihen

9 Vgl. Aßmann/Weiß, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, S. 426-427

10 Vgl. Hägele, Mit Sicherheit mehr Zinsen, S. 137-138

11 Vgl. Kaga, Die internationale Emission der Wandelanleihen, S. 8-9

12 Vgl. Drukarczyk, Finanzierung, S. 414-415

13 Vgl. Schäfer, Unternehmensfinanzen, S. 223-230

14 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.33

15 Vgl. Drukarczyk, Finanzierung, S. 415

16 Vgl. Schladebach/Tsiotou, Das Wirtschaftsstudium, S. 622

17 Vgl. Schäfer, Unternehmensfinanzen, S. 223-230

18 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.36

19 Vgl. Schäfer, Unternehmensfinanzen, S. 223-230

20 Vgl. Aßmann/Weiß, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, S. 426 f.

21 Vgl. Bösch, Finanzwirtschaft, S. 247

22 Vgl. Hägele, Mit Sicherheit mehr Zinsen, S. 138-139, abgeändertes Beispiel

23 Vgl. Löffler, Anleihen, S. 162

24 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.34

25 Vgl. May, Geldanlage, S. 64

26 Vgl. Hägele, Mit Sicherheit mehr Zinsen, S. 138-139, abgeändertes Beispiel

27 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.36

28 Vgl. Löffler, Anleihen, S. 169

29 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.36

30 Verweis auf Becker, Investition und Finanzierung, S.99-101 für mehr Informationen über Berechnung des Anlagewertes

31 Vgl. Hägele, Mit Sicherheit mehr Zinsen, S. 139

32 Verweis auf Steiner/Uhlir, Wertpapieranalyse, S. 287 ff. für mehr Informationen über Berechnung des Wandelrechts

33 Vgl. May, Geldanlage, S. 63

34 Vgl. Diwald, Anleihen verstehen, S. 252 ff.

35 Vgl. Wiedemann, Das Wirtschaftsstudium, S. 1052

36 Vgl. Wiedemann, Das Wirtschaftsstudium, S. 1052

37 Vgl. Wiedemann, Das Wirtschaftsstudium, S. 1052

38 Vgl. http://www.fam.ch/de/wissen/theorie/einfuehrung_wa.html, Stand 24.07.13, Autor: Beat Thoma

39 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.38

40 Vgl. Lüscher-Marty, Theorie und Praxis der Geldanlage 1, S. 4.42

41 Vgl. Hägele, Mit Sicherheit mehr Zinsen, S. 139-140

42 Vgl. Wiedemann, Das Wirtschaftsstudium, S. 1052

43 Vgl. http://www.fam.ch/de/wissen/theorie/einfuehrung_wa.html, Stand 24.07.13, Autor: Beat Thoma

44 Vgl. Deutsche Versicherungsakademie GmbH (Hrsg.), Weitere Finanzdienstleistungen, S. 198

45 Vgl. Diwald, Anleihen verstehen, S. 252-253

46 Vgl. May, Geldanlage, S. 63

47 Vgl. http://www.fam.ch/de/wissen/theorie/einfuehrung_wa.html, Stand 24.07.13, Autor: Beat Thoma

48 Vgl. Beilner/Weber, Die Bank, S. 26-27

49 Vgl. Bürger, Sicher investieren in volatilen Märkten, S. 162

50 Vgl. Morrien/Engst, Börse leicht verständlich, S. 101

51 Vgl. Löffler, Anleihen, S. 174

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Wandelanleihen. Grundlagen, Rendite- und Risikoaspekte
Hochschule
Berufsakademie für Bankwirtschaft, Hannover
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
23
Katalognummer
V302705
ISBN (eBook)
9783668009837
ISBN (Buch)
9783668009844
Dateigröße
551 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wandelanleihen, Chancen und Risken
Arbeit zitieren
Tim Stolle (Autor:in), 2013, Wandelanleihen. Grundlagen, Rendite- und Risikoaspekte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302705

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