Das Herausbilden von Freizeit für die Arbeiter im Deutschen Kaiserreich. Entwicklung und Gestaltungsformen


Hausarbeit, 2007

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Entstehung und die Definition des Freizeitbegriffes
2.1. Definition des Freizeitbegriffes
2.2. Entstehung des Freizeitbegriffes im 19. Jahrhundert

3. Formen der Freizeitaktivitäten der Arbeiter im Kaiserreich
3.1. Das Wirtshaus
3.2. Die Familie
3.3. Der Arbeitersport
3.4. Die Arbeitervereine

4. Veredelung der Freizeit und Beachtung der Freizeit in städtebaulicher Planung
4.1. Die Veredelung der Freizeit
4.2. Freizeit in städtebaulicher Planung am Beispiel des Ruhrgebietes

5. Zusammenfassung

6. Bibliografie

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Das zu untersuchende Themengebiet umfasst die Freizeitaktivitäten der Arbeiter von 1871 – 1914. Es ist die Zeit nach der Märzrevolution 1848 und vor dem Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) und es ist das Jahrhundert der aufstrebenden Arbeiterbewegung. Vor allem soll die Freizeit der Arbeiter im Deutschen Kaiserreich in den Vordergrund rücken, aber auch die gesamteuropäische Entwicklung der Freizeit darf im Zusammenhang mit der Freizeit in dem Deutschen Kaiserreich nicht vernachlässigt werden, da sich viele Freizeitformen gesamteuropäisch entwickelten und sich nicht nur auf ein bestimmtes Land beschränkten. Zunächst müsste jedoch geklärt werden, wie der Begriff „Freizeit“ überhaupt definiert ist und wie Freizeit entstand. Es lassen sich im Hinblick auf das Thema einige Grundfragen stellen: Warum entwickelten sich gerade im 19. Jahrhundert so viele Freizeitformen für die Arbeiter und welche gab es überhaupt und wie organisierten sich die Arbeiter in ihren Freizeitaktivitäten oder welche Organisationen wirkten auf die Freizeitaktivitäten der Arbeiter ein? Wie stark ging die Regierung auf die Freizeit im Hinblick auf die Städteplanung ein? Weiterhin muss auch auf die Arbeiterbewegung und die Sozialdemokratie eingegangen werden, da diese Organisationen sich zweifellos in fast allen neuen und traditionellen Freizeitformen der Arbeiter involvierten. Es soll auch auf das Wirtshaus eingegangen werden als Bindeglied zwischen Freizeitgestaltung und politischer Organisation, das heißt die Verbindung der Gaststätten mit der Arbeiterbewegung. Auch die Familie soll als Freizeitinstitution behandelt werden. Während Wirtshaus und die Familie als traditionelle Formen der Freizeitgestaltung gelten, bildeten sich im 19. Jahrhundert neue Formen der Freizeitaktivitäten heraus: der Arbeitersport und die Arbeitervereine. Zuletzt soll Freizeit als Aufgabe der Regierung angesprochen werden. Hier gibt es zwei Arten: die Veredelung der Freizeit in sozialer Hinsicht und die Freizeit als Faktor städtebaulicher Planung. Die Beachtung der Freizeit in städtebaulicher Planung soll am Beispiel des Ruhrgebietes verdeutlicht werden.

2. Die Entstehung und die Definition des Freizeitbegriffes

„Der Begriff und das Bewußtsein von Freizeit hat sich erst in den letzten Jahrhunderten entwickelt.“1 Das bedeutet, dass Freizeit kein traditioneller Begriff ist und dass sich Freizeit erst herausgebildet hat. Die Freizeit war kein fester Begriff im Leben der Menschen. Der Begriff „Freizeit“ musste sich erst entwickeln.

2.1. Definition des Freizeitbegriffes

Der Freizeitbegriff kann verschieden definiert werden, das heißt, es gibt keine einheitliche Definition von Freizeit. Man kann verschiedene Definitionstypen benennen. Freizeit kann als eine „Negativabgrenzung […] gegenüber der Arbeit“2 betrachtet werden. Hier wird die Freizeit als Differenzzeit zur Arbeit betrachtet. Der Begriff Zeit wird bei dieser Definition besonders hervorgehoben.3 Andererseits kann der Begriff auch positiv gewertet werden. Demnach ist Freizeit als „Versuch gekennzeichnet, Wesen und Eigenart der Freizeit auch positiv zu bestimmen, sei es in Gegenübersetzung zu den historisch und/oder kulturell verorteten Kontrastbegriffen wie Muße, Spiel, Feierabend, Fest, sei es durch die Benennung der zum Freizeitverhalten zu rechnenden Verrichtungen und Funktionen wie Ausruhen, Spielen, Entspannen usw.“4 Hier kann man den Vergleich der Freizeit zur Muße in der Antike anbringen. „Muße war der Lebensinhalt derjenigen, die nicht arbeiten brauchten (das erledigten ihre Sklaven)“.5 Doch die Arbeiter im 19. Jahrhundert mussten arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Hier kommt der Unterschied zwischen Muße und Freizeit zum Tragen. Freizeit könnte man hier als Gegenteil zur Muße sehen, als Teil des Lebensinhalts derjenigen, die arbeiten müssen. Deshalb kann der Vergleich zwischen Muße und Freizeit nicht berücksichtigt werden, da die Freizeit immer an der Menge der Arbeitszeit gemessen und von ihr differenziert wird und die Muße sozusagen nicht in Gegenüberstellung zu Arbeit steht. Nachdem der Teilbegriff Zeit definiert wurde, soll nun der andere Teil des Wortes Freizeit definiert werden, „frei.“ Freiheit steht immer im Zusammenhang mit Individualität. „Wichtig ist, dass gerade das Freizeitverhalten als individuell bestimmtes erscheinen soll, und somit eher privatistisch, individualistisch als öffentlich und kollektiv geschieht.“6 Man könnte Freizeit auch als neu gewonnene Freiheit von der Arbeit interpretieren, als neue Form der Selbstbestimmung, vor allem im Bezug auf die Arbeiterschaft.

2.2. Entstehung des Freizeitbegriffes im 19. Jahrhundert

Als nächstes soll die Entstehung der Freizeit betrachtet werden. „Die vorindustrielle Gesellschaft kannte noch nicht die für uns selbstverständliche Scheidung von Arbeit und Freizeit.“7 Zu dieser Zeit wurde zu Hause gearbeitet, das heißt, es gab keine Trennung zwischen Arbeitsplatz und Wohnung. Man arbeitete zu Hause. Ein anderer wichtiger Grund, dass es keinerlei Kenntnis über eine arbeitsfreie Zeit gab, waren die langen Arbeitszeiten (bis zu 16 Arbeitsstunden am Tag). „Die Masse, die für ihren Lebensunterhalt schwer arbeiten musste, kannte keine regelmäßige ausgegrenzte freie Zeit.“8 Auch die Kinderarbeit war vorherrschend. Im Zuge der Industrialisierung und dem Aufkommen des Proletariats9 trat eine massive Veränderung im Arbeitsprozess, im Zeitbewusstsein und im Selbstbewusstsein der Arbeiter auf. Mit dem Proletariat kam eine neue Klasse der Arbeiter hervor, die die unterste Stellung in der Klassengesellschaft einnahmen. Aus dem Proletariat entstand eine Arbeiterbewegung, die die Interessen der Arbeiter vertraten und für deren Interessen kämpften, zum Beispiel mit Demonstrationen. „Freizeit ist demnach das Ergebnis der technologischen, ökonomischen und kulturellen Wandlungen des 19. Jahrhunderts, die Folge des Aufkommens der großen Industrie, das heißt rationaler Arbeitsorganisation, zunehmender Arbeitsteilung und Werkdisziplin, die Konsequenz des Auseinandertretens von Arbeitsbereich und häuslichem Bereich, von Arbeits- und Familienleben und damit auch: von Arbeitszeit und arbeitsfreier Zeit.“10 Durch neue Formen der Arbeitsorganisation und technischer Fortschritte im Prozess der Industrialisierung kam es zu einer Erleichterung der Arbeit. Es wurde erwünscht die Produktion so effizient wie möglich zu gestalten und einen möglichst hohen Profit zu erzielen. Dies machte die Arbeitsteilung unerlässlich. Als nächstes kann das neue Zeitbewusstsein für die Entstehung der Freizeit angebracht werden: „Erst seit Zeit von konkret ausgefüllter Zeit zur abstrakten Verrechnungseinheit für jegliches menschliche Tun geworden war, konnte der Gedanke Sinn gewinnen, Zeit zu teilen, Zeit zu sparen, Zeit zum Maß für Leistung zu machen, ‚freie’ Zeit von Arbeitszeit strikt abzugrenzen.“11 Hier lässt sich erkennen, dass nur dort von Freizeit gesprochen werden kann, wo auch die Zeit als Verrechnungseinheit vorhanden ist. Vor der Industrialisierung war Zeit eher bekannt in der Unterscheidung von Tag und Nacht, aber nicht als Maß für eine bestimmte Arbeit. Mit der sich einstellenden Arbeitszeitverkürzung im 19. Jahrhundert kam es zu einer Erhöhung der Freizeit. Der Arbeiter gewann mehr Freizeit zur Förderung seiner Individualität. Als nächstes soll der Umgang der Arbeiter mit der hinzugewonnen Freizeit erörtert werden.

3. Formen der Freizeitaktivitäten der Arbeiter im Kaiserreich

Es herrschten traditionelle Formen der Freizeitgestaltung und neue Formen der Freizeitgestaltung im Übergang vom 19. Jahrhundert in das 20. Jahrhundert vor. Zwar kannten die Arbeiter vor der Industrialisierung so etwas wie Freizeit nicht, dennoch versuchten sie in ihrer so genannten Nicht-Arbeitszeit etwas Abwechslung und Vergnügen zu erreichen. Dies soll zunächst an den beiden traditionellen Formen der Freizeitgestaltung, dem Wirtshaus und der Familie beschrieben werden um dann zu den neuen Formen der Freizeitgestaltung überzuleiten, den Arbeitersport und den Arbeitervereinen.

3.1. Das Wirtshaus

Wie schon behauptet nahm das Wirtshaus eine traditionelle Stellung in dem Freizeitverhalten der arbeitenden Klasse ein. „Als primäres soziales Zentrum für Arbeiter, […], erfüllte das Wirtshaus vielfältige Funktionen im Leben seiner Besucher.“12 Im Zusammenhang mit dem Wirtshaus und der politischen Organisation muss auch der Zeitraum des Sozialistengesetzes (1878 – 1890) genannt werden. Dieses Gesetz wurde durch das Handeln Bismarcks, dem damaligen Reichskanzler, in Gang gebracht. Als wesentlicher Bestandteil dieses Gesetzes geht jegliches Verbot sozialdemokratischer Bewegungen in der Öffentlichkeit hervor, das heißt, dass es in dieser Zeit der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie, die ja die Interessen der Arbeiterschaft auf politischer Ebene vertraten, unmöglich war, sich in der Öffentlichkeit politisch zu engagieren. „Aber für die Anhänger der Arbeiterbewegung gab es bis zur Aufhebung der Sozialistengesetze im Jahr 1890 keine legalen Versammlungsstätten.“13 Bismarck drängte mit seiner Politik, auch Politik mit „Zuckerbrot und Peitsche“ genannt, die Sozialdemokratie regelrecht in den Untergrund. Dadurch kommt dem Wirtshaus eine besondere Bedeutung für die Sozialdemokratie zugute. Die Sozialdemokraten wussten, dass das Wirtshaus eine gepflegte Tradition bei den Arbeitern hatte und ein primäres soziales Zentrum14 war. So konnte man die politischen Interessen in diesem sozialen Zentrum am Besten im Untergrund fortführen. Ein anderer Grund für das Wirtshaus als politischer Versammlungsort wäre: „…denn Politik war ja selbst eine Form der Freizeitgestaltung. „Berufspolitiker“ wurden nur wenige; alle anderen, […], mußten ihre politischen Aktivitäten mit ihrer täglichen Arbeit, mit ihrem Familienleben und ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen in Einklang bringen.“15 Die Arbeiter trafen sich im Wirtshaus, um einerseits ihre sozialen Kontakte zu pflegen und andererseits über bestimmte Themen, auch politische Themen, zu diskutieren. „Dort vereinigten sich traditionelle Formen volkstümlicher Freizeitgestaltung mit modernen Formen politischer Organisationen.“16 Die Arbeiter gingen aber auch vermehrt in diese Wirtshäuser um ihren schlechten Lebensbedingungen zu entkommen. Das Leben in ihren Mietskasernen war sehr erschwert. Man wohnte mit vielen Menschen auf engstem Raum zusammen in heruntergekommenen (dreckig, schlechte Luft durch die Luftverschmutzung der Fabriken) Wohnungen. Wie sollte man auch seinen Lebensraum mit begrenzten Finanzmitteln (schlechte Bezahlung der Arbeiter für ihre Leistung) verbessern? Man könnte hier auch von einer Flucht des Arbeiters in die Wirtshäuser sprechen, weg von den Alltagsproblemen der Familie, der Arbeit und des Lebensraumes hin zur Geselligkeit der Wirtshäuser. „Durch Kneipe und Wirtshaus wurde der häuslich-familiäre Bereich erweitert.“17 Andere Möglichkeiten zur Flucht aus den miserablen Wohnverhältnissen, zur Knüpfung von sozialen Kontakten sowie politischer Tätigkeit waren im 19. Jahrhundert für die Arbeiter zunächst nicht gegeben. Zum Einen erforderten andere Aktivitäten, die in irgendeinen Sinn diese Ziele erreichten konnten, zu hohe finanzielle Aufwendungen, zum Anderen waren den Arbeitern die Teilnahme an bestimmten Freizeitaktivitäten, zum Beispiel der Sport, zunächst vom Bürgertum verwehrt. Das Wirtshaus war billig, es erforderte keinen Eintritt und keine Gebühren und die Getränke- und Speisepreise waren in Arbeiterlokalen auf die finanziellen Mittel der Arbeiter zugeschnitten und es konnte das Bedürfnis nach Geselligkeit von Seiten der Arbeiter erfüllen. Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass das Wirtshaus verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsplätzen und somit auch mehrere unterschiedliche Sichtweisen und Probleme unter seinem Dach versammelte. „Auf diese Weise ergab sich, daß der Fabrikarbeiter und der Gemüsehändler, der Briefträger und er Metzgergeselle, […] sich an einem Tisch gegenübersaßen und regelrecht gezwungen waren, ihre Interessen und Erwartungen, […], miteinander zu erörtern.“18 Man lernte andere Probleme aus anderen Arbeitsbereichen kennen und konnte so Gemeinsamkeiten und Unterschiede ziehen. Während der Arbeitzeit wäre dies aus Zeitgründen gar nicht möglich. Da die Arbeiter als unterste soziale Schicht in der Zeit der Sozialistengesetze von der Politik ausgeschlossen waren, konnten sie hier ihrem politischen Willen freien Lauf lassen. Eine andere Bedeutung kommt den Gastwirten zu. Sie konnten die Notlage der Sozialdemokratie, ausgelöst durch das Sozialistengesetz von 1878 – 1890, ausnutzen, indem sie ihre Wirtshausräume für Versammlungen der Arbeiterbewegung zur Verfügung stellten, jedoch einen Mindestverzehr von Speisen und Getränken festsetzten. „Die Profitmöglichkeiten ließen Abneigungen gegen die organisierte Arbeiterschaft in den Hintergrund treten.“19 Auch wurden die Wirte, sofern sie ihre Räume zur Verfügung stellten, mit politischen Posten innerhalb der Sozialdemokraten bedacht. Als charakteristisches Beispiel dafür wäre Friedrich Ebert20 zu nennen. Dieser wurde als Gastwirt in den 1890er Jahren in Zusammenarbeit mit der Arbeiterbewegung mit politischen Funktionen innerhalb der Arbeiterbewegung betraut. Ebert wurde in der späteren Weimarer Republik nach dem Ersten Weltkrieg zum Reichspräsidenten gewählt. Die Gastwirte und die Arbeiterbewegung waren aufeinander angewiesen. Die Wirte brauchten die Arbeiterbewegung, da ihre Versammlungen hohe Einnahmen garantierten und die Arbeiterbewegung wiederum benötigte die Wirtshäuser, um Arbeiter für ihre politischen Ziele zu gewinnen und sich zu organisieren. Andererseits waren die Arbeiter vom Wirtshaus abhängig, da dies eine einfache Form der Freizeitgestaltung war. Es musste ja nur ein kurzer Weg von der Mietskaserne zum Wirtshaus zurückgelegt werden um bei Trank und Speise die Geselligkeit und die sozialen Kontakte zu pflegen. Die Sozialdemokratie machte sich das Verlangen nach Geselligkeit und das Traditionsbewusstsein der Arbeiter auch zu nutze, indem gezielt Versammlungen in Wirtshäusern abgehalten wurden. Auch muss hier erwähnt werden, dass sich vorzugsweise nur Männer in den Kneipen aufhielten. Die Frauen mussten sich zumeist mit der Hausarbeit und mit der Kindererziehung begnügen.

[...]


1 Wolfgang Niess: Volkshäuser Frei zeitheime Kommunikationszentren. Zum Wandel kultureller Infrastruktur sozialer Bewegungen. Beispiele aus deutschen Städten von 1848-1984, (Diss.), Institut für Architektur, Universität Hannover, 1984, Seite 79

2 Gerhard Huck.: Freizeit als Forschungsproblem, in: Ders. (Hrsg.): Sozialgeschichte der Freizeit. Untersuchungen zum Wandel der Alltagskultur in Deutschland, Wuppertal, 1980, Seite 8

3 Vgl. ebenda (Anm. 2)

4 ebenda (Anm. 2)

5 Niess: Volkshäuser, Freizeitheime, Kommunikationszentren (wie Anm. 1), S. 79

6 ebenda S. 87

7 Kaspar Maase; Grenzenloses Vergnügen: Der Aufstieg der Massenkultur 1850 – 1970, Frankfurt am Main 1997, Seite 38

8 Niess: Volkshäuser, Freizeitheime, Kommunikationszentren (wie Anm. 1), S. 79

9 der Begriff Proletariat ist das Ergebnis der Lehren von Karl Marx und Friedrich Engels. Es beschreibt den Arbeiter. Sie sahen das Proletariat im Klassenkampf mit der Bourgeoisie (Unternehmer, Adel usw.)

10 Huck: Sozialgeschichte der Freizeit (wie Anm. 2), S. 12

11 eb enda S. 14

12 James S. Roberts: Wirtshaus und Politik in der deutsche n Arbeiterbewegung, in: Huck, Gerhard (Hrsg).: Sozialgeschichte der Freizeit, Wuppertal, 1980, S. 123 (Anm. 2)

13 Renate Kastorff-Viehmann: Von Straßen, Volksparks und Grüngürteln. Grün und öffentlicher Raum im Ruhrgebiet 1890 – 1930, in: Bernhardt, Christoph u. a. (Hrsg.): Dortmunder Beiträge zur Raumplanung 122. Geschichte der Planung des öffentlichen Raums, Dortmund 2005, S. 89 f.

14 vgl. Roberts: Wirtshaus und Politik, in: Huck: Sozialgeschichte der Freizeit, (Anm. 12), S. 123 f.

15 ebenda S. 124 (Anm. 12)

16 ebenda S. 124 (Anm. 12)

17 ebenda S. 125 (Anm. 12)

18 eb enda. S. 126 (Anm. 12)

19 Niess: Volkshäuser, Freizeitheime, Kommunikationszentren (Anm. 1), S. 137

20 vgl. Anm. 12, S. 134

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Herausbilden von Freizeit für die Arbeiter im Deutschen Kaiserreich. Entwicklung und Gestaltungsformen
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Institut für Europäische Geschichte)
Veranstaltung
Stadtbildung, Urbanisierung und Urbanität in Deutschland und Mitteleuropa. (18. bis 20. Jahrhundert)
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
20
Katalognummer
V302525
ISBN (eBook)
9783668001626
ISBN (Buch)
9783668001633
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
herausbilden, freizeit, arbeiter, deutschen, kaiserreich, entwicklung, gestaltungsformen
Arbeit zitieren
B.A. Sebastian Gogol (Autor:in), 2007, Das Herausbilden von Freizeit für die Arbeiter im Deutschen Kaiserreich. Entwicklung und Gestaltungsformen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302525

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