Die Notwendigkeit der kommerziellen Nutzung von Social-Media-Netzwerken für Unternehmen


Hausarbeit, 2014

36 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Social-Media und Social-Media-Netzwerke
2.1 Definition Social-Media und Social-Media-Netzwerke
2.2 Social-Media-Anwendungen im Unternehmen
2.3 Social-Media im Kontext zu Marketing
2.4 Virales Marketing

3. Der Schritt in das Social-Web
3.1 Messbare Erfolge
3.2 Investitionsrendite
3.2.1 Reichweite
3.2.2 Frequenz und Traffic
3.2.3 Einfluss
3.2.4 Conversions und Transactions
3.2.5 Nachhaltigkeit
3.3 Chancen und Risiken
3.3.1 Chancen
3.3.2 Risiken

4. Praxisbeispiele
4.1 Mercedes-Benz
4.1.1 Das Unternehmen
4.1.2 Mercedes-Benz in Social-Media-Netzwerken
4.2 Formula One Group
4.2.1 Das Unternehmen
4.2.2 Die Formel 1 in Social-Media-Netzwerken

5. Ausblick

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Beispielstatistik aus einem Unternehmensprofil auf Facebook

Abbildung 2: Der Hauptgrund für Anwendungen von Social-Media in Unternehmen

Abbildung 3: Vertrauen der Internetnutzer in Werbeformen im Jahr 2013.

Abbildung 4: Social-Media-Unternehmen.

Abbildung 5: Steigende Nutzerzahlen in allen Altersgruppen

Abbildung 6: Produktinformationen aus dem Internet

Abbildung 7: Globale Vernetzung der Facebook-Nutzer

Abbildung 8: Prognose zur Anzahl der Accounts in sozialen Netzwerken weltweit in den Jahren 2013 bis 2018 (in Millionen)

Abbildung 9: Site Explorer, Seokicks

Abbildung 10: Screenshot von der Mercedes-Benz Facebook-Seite.

Abbildung 11: Live-Meldung zum Rennzwischenstand

Abbildung 12: Live-Meldung zu technischen Problemen am Auto

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Das Internet ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Leben vieler Menschen geworden. Neben der Informationsrecherche und den Einkaufs- und Bezahlmöglichkeiten, wird auch zunehmend Kommunikation und Interaktion im Internet betrieben. Besonders die zahlreich angebotenen Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten werden von den meisten Menschen aller Altersgruppen1 heutzutage wahrgenommen. In erster Linie war das Internet ursprünglich ein Informationsmedium. In den letzten Jahren hat sich das Internet aber zunehmend auf Sozialkontakte ausgerichtet.2 Durch die Schaffung sozialer Netzwerke sind Kommunikationsmedien entstanden, mit welchen Gleichgesinnte Erfahrungen austauschen können. Vor diesem Hintergrund ist die Nutzung der Netzwerke in erster Linie von Privatpersonen und zunehmend von Unternehmen entstanden. Die verschiedensten Netzwerke erfreuen sich wachsender Beliebtheit und steigender Nutzerzahlen.3 Dank der Netzwerke, fallen die „geografischen Mauern“4 zwischen den Menschen. Aufgrund der damit einhergehenden Bedeutung5 der Social-Media-Netzwerke gestaltet sich die Frage nach der Nutzung für die Unternehmen als überaus wichtige Entscheidung. Social- Media-Netzwerke sind überall bekannt und Befürworter sagen, dass ihnen die Zukunft gehört.6 Oder handelt es sich bei den Netzwerken gar nur um einen Trend, welcher wieder abschwächt und verschwinden könnte? Lohnt es sich überhaupt, hinsichtlich Reputation und Investitionsrendite, die entsprechenden Internetauftritte zu implementieren und das Marketing- Budget für die Präsenz in den Social-Media-Netzwerken bereitzustellen oder sogar entsprechend zu erhöhen oder ist der Mehrwert in Relation zum Aufwand zu gering?

Am Beispiel der B2C-Unternehmen7 soll in dieser Hausarbeit die Notwendigkeit der kommerziellen Nutzung dieser Netzwerke, in der heutigen

2. Social-Media und Social-Media-Netzwerke

Zeit, analysiert werden. Da das Netzwerk Facebook das größte Social- Media-Netzwerk weltweit ist,8 wird sich in dieser Hausarbeit, hinsichtlich Beispiele, verstärkt auf Facebook konzentriert. Zunächst soll Social-Media und Social-Media-Netzwerke definiert werden. Dies wird zudem den Stellenwert von der Social-Media-Nutzung im Unternehmen beinhalten sowie auch Social-Media im Kontext von Marketing. Anschließend wird auf die messbaren Erfolge der Social-Media-Nutzung eingegangen. Dies wird die Investitionsrendite der Nutzung umfassen und darüber hinaus auch auf Chancen und Risiken hinweisen. Des Weiteren wird ein Unternehmen vorgestellt, welches die Netzwerke sehr umfangreich und erfolgreich nutzt und zusätzlich ein Unternehmen, welches sich bisher kaum an der Nutzung von Social-Media-Netzwerken beteiligt und dies nicht als notwendig erachtet. Die Erkenntnisse aus diesen Punkten, werden schlussendlich genutzt, um die Fragestellung nach der Notwendigkeit der Nutzung von Social-Media in B2C-Unternehmen zu beantworten.

2. Social-Media und Social-Media-Netzwerke

2.1 Definition Social-Media und Social-Media-Netzwerke

Der Begriff Social-Media steht für Plattformen im Internet, auf welchen der Austausch von Informationen, Erfahrungen und Meinungen ermöglicht wird.9 Diese Plattformen sind Anwendungen des Web 2.010, mit welchen digitale Inhalte, ohne besondere Programmierkenntnisse, dem Empfänger mitgeteilt werden können. Beispiele für Social-Media sind:

- Blogs,11
- Diskussionsforen,
- Digitale Nachschlagwerke, z. B. Wikipedia,
- Empfehlungs- und Bewertungsplattformen mit integrierten Kommentar-, Bewertungs- und Sharingfunktionen12,
- Videoplattformen, wie z. B. YouTube,
- Social-Media-Netzwerke, wie z. B. Facebook, Twitter, XING.

Neben den genannten herkömmlichen Internetdienstanbietern, bieten die Social-Media-Netzwerke weitere Möglichkeiten der Interaktion. Auf diesen Plattformen können die Nutzer von nahezu überall aus mit anderen Menschen kommunizieren sowie Fotos, Videos, Erfahrungsberichte oder Meinungen publizieren. Dazu ist die Einrichtung eines entsprchenden Accounts13 erforderlich. Innerhalb eines solchen Accounts können noch unterschiedliche Profile angelegt werden. Bei Facebook gestaltet sich dies ähnlich einem virtuellem Tagebuch, um sich persönlich vor- und darzustellen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich zu informieren, z. B. über unterschiedliche Unternehmen oder über Neuigkeiten, welche von Nachrichten-Seiten, z. B. Spiegel, Stern etc., veröffentlicht werden. Ursprünglich wurden die Netzwerke nur von Privatpersonen verwendet, um z. B. mit Freunden in Kontakt zu treten. Sie gehören zu den beliebtesten Websites im Internet.14 Sukzessive entdecken auch die Unternehmen das Potenzial der Social-Media-Netzwerke. Unternehmen haben ebenfalls die Möglichkeit, sich Unternehmensprofile anzulegen und auf diese Weise mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Auf diesem Wege können die Unternehmen auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen, Bedürfnisse der Kunden analysieren und die digitale Mundpropaganda15 im Netzwerk nutzen. Außerdem bieten die Social-Media- Netzwerke, wie z. B. Facebook, den Unternehmen, welche eine Unternehmensseite bei Facebook betreiben, die Möglichkeit, ein umfangreiches Analysetool zu nutzen. Damit kann das Unternehmen Statistiken aufrufen, welche Aufschluss darüber geben wer, wann und wie auf die geteilten Nachrichten reagiert. Die Statistik zeigt dies hinsichtlich des Geschlechts der Nutzer, des Alters und des Wohnortes. Des Weiteren -ptimiert Facebook automatisch die Werbeanzeigen der Unternehmen bzgl. Bilder und Überschriften.16 Die Abbildung 1 zeigt eine Beispielstatistik eines Unternehmensprofils auf Facebook.

Abbildung 1: Beispielstatistik aus einem Unternehmensprofil auf Facebook

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Gründerszene (2011).

2.2 Social-Media-Anwendungen im Unternehmen

Die Nutzung der Social-Media-Netzwerke ist für die Unternehmen das Bestreben, den Bekanntheitsgrad eigener Produkte und Dienstleistungen zu steigern, mit vielen potenziellen Kunden, Bestandskunden und Geschäftspartnern in Kontakt zu treten, den Umsatz zu steigern, Kundensupport anzubieten und wertvolle Informationen über den Markt zu erhalten. Die Statistik in der Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse einer Umfrage zur Nutzung von Social-Media in deutschen Unternehmen.

Abbildung 2: Der Hauptgrund für Anwendungen von Social-Media in Unternehmen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Statista (2014).

Privatpersonen, welche die Social-Media-Netzwerke nutzen, nutzen diese in erster Linie um private und berufliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Denn die Social-Media-Netzwerke, wie z. B. Facebook, waren ursprünglich als Kommunikationsform angedacht und nicht als Marketinginstrument.17 Heute lassen sich die Nutzer Produkte empfehlen, teilen Erfahrungen, bewerten die Produkte online und tauschen Bilder und Videos zu den Produkten oder Dienstleistungen aus. Die folgende Abbildung 3 zeigt die Bedeutung der unterschiedlichen Werbeformen. 32 % der befragten Internetnutzer vertrauen der Mundpropaganda von Bekannten absolut, während herkömmlicher Werbung im Fernsehen nur 4 % der Befragten vertrauen. Dass die Konsumenten den Empfehlungen von Verwandten, Freunden und Bekannten am meisten Bedeutung beimessen, ist ein besonders wichtiger Aspekt für die Präsenz der Unternehmen in den Social- Media-Netzwerken. Auf diesen wird im Laufe dieser Arbeit noch weiter eingegangen.

Abbildung 3: Vertrauen der Internetnutzer in Werbeformen im Jahr 2013

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Statista (2014).

Die Informationsgeschwindigkeit in den Social-Media-Netzwerken ist zudem höher als in den konventionellen Massenmedien, wie z. B. in Zeitschriften oder im Radio und werden nicht nur vom Sender zum Empfänger, sondern auch umgehend wieder in die andere Richtung, in Form von Feedback18 gesendet. Das schafft Möglichkeiten zur schnellen Reaktion. Zu der hohen Informationsgeschwindigkeit im Internet und damit auch in den Social-Media- Netzwerken, trägt auch die Tatsache bei, dass heutzutage nahezu jeder Nutzer im Besitz eines Smartphones19 ist. Somit kann der Zugriff auf die Social-Media-Netzwerke per passender Mobile-App20 von nahezu überall aus erfolgen. Die nahezu ständige Präsenz der potenziellen Kunden in den Netzwerken, ergänzt die bereits genannten Gründe für die Nutzung der Social-Media-Netzwerke als Marketing-Tool in vielen Unternehmen. Die Netzwerke sind darüber hinaus nicht nur für die Marketing-Abteilung nutzbar, sondern auch für andere Abteilungen eines Unternehmens von großer Bedeutung. Das Einsatzgebiet verteilt sich auf fast alle Abteilungen, weshalb die Nutzung eines oder mehrerer Social-Media-Netzwerke nicht als reines Marketing-Tool zu betrachten ist. Viele Unternehmensbereiche profitieren von der Anwendung. Die Geschäftsführung erhält dadurch Aufmerksamkeit für sich und sein Unternehmen, welches sie leitet. Der Marketing-Abteilung steht eine umfangreiche Plattform zur Verfügung, welche sehr weitreichend ist. Die Personalabteilung kann die Netzwerke nutzen, um qualifiziertes Personal anzuwerben. Der Vertriebsabteilung steht damit ein Tool zur Verfügung, mit welchem sich Kontakte zu potenziellen Kunden knüpfen lassen. Die PR-Abteilung kann über das Unternehmensprofil in den Netzwerken Nachrichten verbreiten. Die Marktforschung kann Umfragen starten und Feedback analysieren. Die folgende Abbildung 3 stellt das breite Einsatzgebiet des Social-Web im Unternehmen dar.

Abbildung 4: Social-Media-Unternehmen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Vgl. Hilker (2010), S. 14, Abbildung 1.

2.3 Social-Media im Kontext zu Marketing

Besonders für die Marketing-Abteilungen in den Unternehmen ist die SocialMedia-Präsenz ihres Unternehmens von großer Bedeutung, da dieser Abteilung damit eine Plattform zur Verfügung steht, über welche die Produkte oder Dienstleistungen einer breiten Community, nahezu aller Altersklassen, präsentiert werden können. Die Informationen über die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens sind für die bestimmten Empfänger im Internet leichter zugänglich, einfacher zu finden und dazu für die Sender schnell und einfach zur Verfügung zu stellen.

Für die jungen Generationen gehören die Internetaktivitäten zum Alltag und sie gehen immer kompetenter mit den digitalen Medien um.21 Aber auch die mittleren und höheren Altersgruppen nutzen zunehmend die Social-Media-

Netzwerke. Die Abbildung 5 zeigt eine Statistik aus dem Jahr 2012, in welcher dieser Trend schon beobachtet werden konnte. Die Nutzerzahlen stiegen seit 2008 in allen Altersklassen sukzessiv.

Abbildung 5: Steigende Nutzerzahlen in allen Altersgruppen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Vgl. IfD Allensbach (2012)

Nach einer Datenerhebung der Marktforschungsfirma comScore22, wurde festgestellt, dass das Medianalter der Facebook-Nutzer im Jahr 2013 schon bei 38,7 Jahren lag.23 Vor allem von den jüngeren und mittleren Generationen werden sich heutzutage nur noch wenige Verbraucher in Fachzeitschriften entsprechende Informationen über Unternehmen und Produkte besorgen, da die Informationen über das Internet sehr viel schneller, günstiger und vertrauenswürdiger von Freunden oder Bekannten zu erhalten sind. Wenn sich heutzutage ein Verbraucher der jüngeren Generation eine neue Bohrmaschine kaufen möchte, wird er sich eine empfehlen lassen oder im Internet nach Erfahrungsberichten und Bewertungen suchen. Das Produkt, welches die beste Kombination der für den Verbraucher relevanten Kriterien aufweist, wird vom Verbraucher wahrscheinlich auch ausgewählt. Evtl. wird der Verbraucher die Bohrmaschine sogar direkt im Internet bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Das Beispiel zeigt, wie wichtig eine richtige Platzierung und eine kreative Darstellung der Produkte und Dienstleistungen im Internet sind.

[...]


1 Vgl. IfD Allensbach (2012).

2 Vgl. Weinberg (2010), S. 4.

3 Vgl. Die Welt (2014).

4 Vgl. Weinberg (2010), S. 1.

5 Vgl. BITKOM (2014).

6 Vgl. Hilker (2010), S.17.

7 Business-to-customer. Unternehmen, welche auf den Märkten agieren, auf welchen das Angebot von Unternehmen an Konsumenten erfolgt.

8 Vgl. Internetworld (2014).

9 Vgl. Weinberg (2010), S. 1.

10 Eine soziotechnisch veränderte Nutzung des Internets, in welcher die Beteiligung der Nutzer im Internet im Vordergrund steht.

11 Wortkreuzung aus engl. Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal.

12 Funktionalität, mit welcher eine Seite oder deren Inhalt über andere Social-Media- Netzwerke verbreitet werden kann.

13 Konto

14 Vgl. Weinberg (2010), S. 3.

15 Bezeichnet den persönlichen Meinungsaustausch zwischen Konsumenten.

16 Vgl. Facebook - facebook for business (2015).

17 Vgl. Deutschlandfunk (2014).

18 Bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht.

19 Mobiltelefon, welches mehr Computer-Funktionalität als ein herkömmliches Mobiltelefon bietet, u. a. mobilen Internetzugang.

20 Application, ist eine Anwendungssoftware auf dem Smartphone.

21 Vgl. Weinberg (2010), S. 7.

22 Vgl. comScore - Fakten (2015), für nähere Informationen zum Unternehmen.

23 Vgl. Focus (2013).

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Die Notwendigkeit der kommerziellen Nutzung von Social-Media-Netzwerken für Unternehmen
Hochschule
Fachhochschule Bielefeld
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
36
Katalognummer
V300299
ISBN (eBook)
9783656977360
ISBN (Buch)
9783656977377
Dateigröße
1225 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
notwendigkeit, nutzung, social-media-netzwerken, unternehmen
Arbeit zitieren
Tobias Werning (Autor:in), 2014, Die Notwendigkeit der kommerziellen Nutzung von Social-Media-Netzwerken für Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300299

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