Auslandsmitarbeiter in der Entwicklungszusammenarbeit. Gesundheitsmanagement mit Fokus auf psychische Belastungen


Hausarbeit, 2012

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

- Inhaltsverzeichnis

- Vorwort

- Definition
- Entwicklungshelfer
- GesundheitsbegrifF

- Sicherheit
- Losungsmoglichkeiten

- Spezielle Gesundheitssituation in den Tropen
- Losungsmoglichkeiten

- Dauerhafte psychische Belastungen
- Soziale Belastungen
- Losungsmoglichkeiten
- Individuelle Probleme

- Losungsmoglichkeiten

- Akute Belastungen
- Losungsmoglichkeiten

- Herausforderungen

- Fazit

- Quellen

Vorwort

Ca. 20.000 Personen sind in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit beschaftigt. Es liegt in der Natur ihrer Aufgabe, dass sie dabei in Landem mit groBen sozialen Verwerfimgen und oft auch unter sehr schwierigen Lebensbedingungen arbeiten. Hinzu kommen andere Faktoren wie eine schwierige Sicherheitslage, Tropenkrankheiten oder sogar potentiell traumatisierende Ereignisse. Alle diese Schwierigkeiten konnen die Gesundheit der Entwicklungshelfer schwer beeintrachtigen. In dieser Hausarbeit soli deshalb analysiert werden, welche Probleme auftreten konnen und was es fur adaquate Losungsmoglichkeiten gibt. Dabei werde ich zuerst auf Sicherheitsprobleme und dann auf Probleme im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung eingehen, da dies die Punkte sind, auf die traditionell beim Gesundheitsschutz der Auslandsmitarbeiter Wert gelegt wird. AnschlieBend mochte ich mich auf die Punkte konzentrieren, die die psychische Gesundheit der Entwicklungshelfer beeintrachtigen konnen. Dies sind erstens die allgemeinen Lebensbedingungen wahrend des Einsatzes und zweitens Ereignisse, die das Potential haben, Entwicklungshelfer zu traumatisieren. Dann werde ich versuchen, die Herausforderungen darzustellen, die dem Gesundheitsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit bevorstehen. AbschlieBend werde ich dann ein Fazit ziehen.

Hauptteil

Definition

Bevor ich zur Untersuchung der konkreten Situation komme, ist es zuerst einmal wichtig meinen Untersuchungsgegenstand zu definieren. Deshalb mochte ich an dieser Stelle die von mir verwendeten Begriffe „Entwicklungshelfer“ und „Gesundheit“ naher definieren und einige grundlegende Fakten erlautem.

1. Entwicklungshelfer

Als Entwicklungshelfer ist nach dem Entwicklungshelfergesetz eine Person defmiert, die „in Entwicklungslandem ohne Erwerbsabsicht Dienst leistet, um in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zum Fortschritt dieser Lander beizutragen"[1]. An dieser Definition mochte ich mich allerdings nicht orientieren, da sie inzwischen weitestgehend uberholt ist. Stattdessen mochte ich folgende Merkmale zu Grunde legen: Ein hauptberuflicher, entsandter Auslandsmitarbeiter einer deutschen Organisation, dessen Hauptaufgabe die Entwicklungszusammenarbeit ist. Zusatzlich werde ich teilweise die Situation von jungen Freiwilligen behandeln, weil dies ein Aspekt ist, der sich in den letzten Jahren erst neu entwickelt hat. Die Tatigkeiten und die Einsatzorte variieren dabei stark.

In dem benannten Berufsfeld sind ungefahr 8000 Menschen direkt tatig; dazuzurechnen ist aufierdem ein Teil der Mitarbeiter in deutschen Kulturinstituten, dem DAAD, dem Auswartigen Amt, etc. Insgesamt ist es also, realistisch von mindestens 20.000 Mitarbeitem auszugehen[2]. Es liegen keine allgemeinen Erhebungen iiber die Demografie von Entwicklungshelfem vor, aber beim DED (der bislang mit knapp fiber 1000 Auslandsmitarbeitem eine der grofiten Organisationen war und jetzt mit der GTZ zur GIZ verschmolzen worden ist), waren 54% der Beschaftigen mannlich und 46% weiblich. Das Durchschnittsalter der Beschaftigten liegt inzwischen bei 48 Jahren (und damit fiber dem Durchschnittsalter in der Deutschen Bevolkerung von 42,l)[3]. Vom Bildungsstand hat die ganz iiberwiegende Mehrheit der Entwicklungshelfer eine akademische

Ausbildung.

Der deutschen Entwicklungszusammenarbeit stehen fur ihre Arbeit Mittel in der Hohe von ca. 12,4 Milliarden[4]zur Verfugung. Hinzu kommt ein einstelliger Milliardenbetrag im unteren Bereich aus privaten Mitteln[5].

2. GesundheitsbegrifF

Laut der Weltgesundheitsorganisation ist Gesundheit „ein Zustand des vollstandigen korperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. “[6]. Es kommt also nicht nur auf korperliche oder psychische Krankheiten an, sondem auch eine tiefgreifende Unzufriedenheit z.B. beeintrachtigt die Gesundheit.Beim WAI werden aus diesem Grund ja auch auf Aspekte wie Freude bei der Arbeit, die vermutete Arbeitsfahigkeit in der Zukunft, der Wunsch in diesem Beruf in Rente zu gehen, etc. abgefragt. In dieser Hausarbeit soli deswegen auch auf diese und andere „nicht klassische“ Aspekte von Gesundheit eingegangen werden.

Sicherheit

Es kann kein allgemeingultiges Bild der Sicherheitslage gezeichnet werden, da Entwicklungshelfer in ca. 100 Landem[7]eingesetzt sind. Es gilt aber, dass „mehr als die Halfte der Lander, in denen sich die deutsche Entwicklungszusammenarbeit engagiert, [... ]von Gewaltkonflikten bedroht [sind] oder [...] sich mit den Folgen von Krieg und Terror auseinandersetzen [mtissen].[8]“ Dennoch ist die Gefahr, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden fur Entwicklungshelfer relativ gering. So wurden laut der „Aid Worker Security Database" in 2011 86 Entwicklungshelfer getotet[9]. Der Anteil der intemationalen Entwicklungshelfer liegt dabei bei 10-20%[10]. Dabei ist in den meisten Landem die alltagliche Kriminalitat ein deutlich grofleres Problem[11]als die im Blickpunkt der OfFentlichkeit stehende politisch oder religios motivierte Gewalt.

Ein weiteres groBes Problem ist, dass die Unfallrate im Autoverkehr in Entwicklungslandem extrem hoch ist. Wahrend z.B. in Deutschland auf mehr als 10.000 Fahrzeuge ein Todesopfer kommt, sind es in z.B. in Namibia 429[12]. Ursachen dafur sind u.a. schlechte Straflenverhalt- nisse, ein laxer Umgang mit Sicherheitsvorschriften (wesentlich bedingt durch geringe Kontrollen), veraltete Autos, Tiere auf der Fahrbahn. Zwar sind die Autos der meisten Entwicklungshelfer sehr robust und technisch auf einem guten Stand, doch bleibt ein deutlich erhohtes Risiko. Viele Entwicklungshelfer waren schon einmal in einen Unfall verwickelt[13], was neben korperlichen Verletzungen natiirlich auch psychische Belastungen mit sich bringt. Handlungsmoglichkeiten der Organisationen bestehen dann vor allem in der Schulung ihres Personals[14], bzw. dem standigen Einsatz von Fahrem und einer intensiven Betreuung nach Unfallen. Auch im Hinblick auf den Luftverkehr innerhalb von Entwicklungslandem gibt es groBe Risiken, da es aufgrund der langen Distanzen oft wenig praktikable Altemativen zum Fliegen gibt, aber z.B. kleine Regionalflughafen in Afrika nur von Airlines angeflogen werden, die auf der schwarzen Liste der EU stehen oder auch sonst als unsicher gelten. Der Flugzeugabsturz in Nigeria im Juni dieses Jahres, bei dem ein deutscher Entwicklungshelfer urns Leben kam, ist ein Beispiel dafur[15].

Losungsmoglichkeiten:

- Die einfachste und grundlegendste SicherheitsmaBnahme ist, in Landem/Regionen, die als zu riskant eingestuft werden, keine Entwicklungszusammenarbeit durchzuftihren. So gibt es nur sehr wenige Hilfsorganisationen, die uberhaupt in Somalia arbeiten und selbst Arzte ohne Grenzen haben nach Bombenanschlagen Standorte geschlossen[16]. Auch die UN hat im Irak 2003 ihre Aktivitaten nach einem Bombenanschlag vorubergehend eingestellt[17]. Der jeweilige Riickzugszeitpunkt variiert stark zwischen den einzelnen Organisationen, und einige Organisationen setzten nach dem Abzug ihrer Auslandsmitarbeiter ihre Aktivitaten noch mit ausschlieBlich lokalen Mitarbeitem fort.

- Eine deutliche niedrigschwelligere MaBnahme ist der Einsatz von Vollzeit- Sicherheitsberatem . Diese geben einerseits Wamhinweise heraus und erstellen daneben noch Konzepte zur Konfliktpravention, etc. In den Zentralen der groBen Organisationen gibt es zusatzlich auch Krisenzentren und im Bedarfsfall Krisenstabe.

- Eine allgemeine Verhaltensregel fur Entwicklungshelfer ist es, in Gebieten mit einer sehr unsicheren Sicherheitslage moglichst unauffallig zu bleiben (im Fachjargon „low profile41). Deshalb gab es auch massive Proteste gegen die Forderung von Dirk Niebel, Bundesentwicklungshilfeminister, Entwicklungshilfe in Afghanistan an eine engere Zusammenarbeit mit der Bundeswehr zu koppeln. So erklarte der Geschaftsfuhrer von Medico International, dass „die Vermischung von ziviler Hilfe und militarischen Einsatzen unsere Projektpartner verstarkt zur Zielscheibe [mache]“[18]. Dem oben genannten Ziel der Unauffalligkeit dient auch die generelle Anwendung der so genanten „no arm policy44, die jede Behauptung, die Entwicklungshelfer gehorten zur Konfliktpartei X und seien nur getamte Agenten/Soldaten/etc., im Ansatz zu widerlegen trachtet. Zusatzlich wird versucht, die Entwicklungshilfe moglichst gut in die Bevolkerung zu integrieren, um somit im Konfliktfall viele Heifer bzw.

Fursprecher zu haben[19]. Diese Strategic scheint auch erfolgreich zu sein, denn trotz der stetig weiter eskalierenden Gewalt in Afghanistan sind Entwicklungshelfer dort bis heute nicht zu einem generellen Anschlagsziel geworden.

- In die gleiche Richtung geht die so genannte „Do-no-harm-policy“. Diese soli gerade in umibersichtlichen Konfliktlagen verhindem, dass die Entwicklungshilfe selbst Konflikt eskalierend wirkt und/oder die Entwicklungshelfer ihren neutralen Status verlieren. Unter den deutschen Entwicklungshilfeorganisationen wendet besonders die Welthungerhilfe dieses Konzept intensiv an.

- Hinzukommen weitere Sicherheitssysteme, wie die Ausstattung mit Satellitentelefonen, dieAuflage sich (auch bei privaten Anlassen) immer von einem Fahrer fahren zu lassen, Zeitbeschrankungen, wann in den Projektgebieten gearbeitet werden darf (vor Einbruch der Dunkelheit rniissen alle zuriick sein, z.B.), etc. Daraus ergeben sich teilweise Zielkonflikte im Hinblick auf Effektivitat und Effizienz bei der Erfullung des Arbeitsauftrags. Insbesondere das Wohnen in „gated communities" oder in eingemauerten und gut bewachten Hausem ruft viel Kritik hervor und ist beim Arbeiten vor Ort flir den Arbeitsauftrag kontraproduktiv. Denn ein solcher Lebensstil bewirkt eine sichtbare Trennung von der Zielgruppe und macht eine Integration schwierig. Auch schranken die Sicherheitsvorkehrungen die Freiheit der Entwicklungshelfer z.T. stark ein: So konnen bestimmte Gebiete teilweise nur im Konvoi bereist werden, bei ihrer Freizeitgestaltung wird Entwicklungshelfem in Afghanistan abgeraten, ins Kino oder schwimmen zu gehen, und Ahnliches mehr.

Spezielle Gesundheitssituation in den Tropen

Vorangestellt sei (um einen korrekten Eindruck von der positiven Entwicklung zu bekommen) dass sich die heutigen Lebens- und Versorgungsbedingungen eklatant von denen der ersten Entwicklungshelfer in den 50er/60er Jahren[20]unterscheiden. Diese lebten damals wirklich „im Busch", hatten kaum Kontakt zu anderen Expats und mussten fur fast jede medizinische Behandlung groBere Strecken zuriicklegen. Auch eine wirkliche Betreuung der Auslandsfach- krafte war aufgrund der damaligen Kommunikationstechnik kaum moglich. Tropenkrankheiten waren damals noch ein viel groBeres Problem als heute. Einen guten Eindruck der Situation mag folgende Schilderung von Ryzard Kapuzynski geben ,,So vegetierte ich einen Monat elend und apathisch dahin, als ich eines Nachts erwachte, weil ich spiirte, dafi mein Kissen feucht war. Ich macht Licht und erstarrte: Das Kissen war blutig.

[...] Die Klinik war in einer alten Baracke untergebracht, die den Deutschen zur Zeit, als Tanganjika ihre Kolonie war, als Kaserne gedient hatte. Vor dem Gebaude lagerte eine apathische Menge von Afrikanern, die vermutlich an alien nur erdenklichen Krankheiten lift [...] Er sagte, ich solle am Nachmittag zum Ocean Road Hospital kommen, weil es nur dort einen Rontgenapparat gebe. [...] Ich kam jeden Tag um vier Uhr nachmittags zu ihnen, wenn die mittdgliche Hitze nachliefi, die Klinik schon geschlossen war und die beiden die alten Holzboden fegten, wobei sie unglaubliche Staubfahnen hochwirbelten. Alles weiter erfolgte genau so wie Doktor Doyle es angeordnet hatte. In einem Glasschrank in seinem Zimmer stand eine riesige Blechdose, in der sich raue, grofie Tabletten eines Medikaments namens PAS befanden. Von denen nahm ich 24 taglich. Wdhrend ich sie in meine Tasche abzdhlte, holte Edu aus dem Kocher eine massive, metallene Spritze, setzte die Nadel auf und zog zwei Zentimeter Streptomyzin aus der Flasche. “[21]

[...]


[1] §1 Abs.l Nr.l des Entwicklungshelfergesetzes

[2]Vgl.Jelinek 2012: 206

[3]Dies hat sich stark verschoben. So lag das Durchschnittsalter friiher bei 24 Jahren. Vgl.: http://www.welt- sichten.org/artikel/art-07-011/auslaufinodell-entwicklungshelfer.html

[4] http://www.spiegel.de/politik/ausland/entwicklungshilfe-deutschland-haelt-zusagen-nicht-ein-a-688971.html

[5]Vgl. http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2684/umfrage/spendenzwecke-in-deutschland-im- zeitverlauf/ in Kombination mit http://www.test.de/steuem-recht/me1dungen/Spenden-Immer-noch- spendabel-1824257-2824257/. Dazukommen Ausgaben von Stiftungen+ Kirchen

[6]Vgl. http://www.admin.ch/ch/d/sr/i8/0.810.l.de.pdf

[7]Diese Schatzung ergibt sich daraus, dass schon die GIZ in 72 Landem vertreten ist. http://www.giz.de/Entwicklungsdienst/de/SID-B81FF084-96A0001 l/html/1402.html

[8]Akzente GTZ 2009-2 S.22

[9]Vgl. https://aidworkersecurity.org/incidents/report/summary

[10]Vgl. http://www.welthungerhilfe.de/entwicklungshelfer-brauchen-sich.html

[11]Hierbei gibt es allerdings extreme Unterschiede: Wahrend es z.B. keinerlei Sicherheitsprobleme in Ruanda und Tschadschikistan gibt, existiert in Kenia eine erhebliche Kriminalitat, die aber meist ohne korperliche

Gewalt verlauft. In Siidafrika und Guatemala verlaufen Raububerfalle/Einbriiche haufig unter massiver bis todlicher Gewaltanwendung. Schlusslicht diirften Somalia und die Demokratische Republik Kongo sein. Siehe hierzu die Reisehinweise des auswartigen Amtes.

[12]http://de.wikipedia.Org/wiki/Autounfall#Statistik sowie http://www.az.com.na/lokales/unflle-sind- todesursache-nummer-drei. 116999.php

[13]Habe ich von mehreren Entwicklungshelfem gehort, konnte hierzu aber leider keine Studie finden. Da aber schon in meinem engeren EZ Bekanntenkreis mehr als 10 zum Teil sehr schwerwiegende Autounfalle passiert sind, halte ich die These trotzdem fur hinreichend plausibel.

[14] z.B. sich anzuschnallen- dies ist ein Punkt, der nach Erfahrungen des Autors oft vergessen wird.

[15] http://www.spiegel.de/panorama/flugzeugabsturz-in-lagos-deutscher-entwicklungshelfer-kommt-ums-leben- a-836795.html

[16] http://dir.pajhwok.com/en/2012/04/23/khost%E2%80%99s-msf-clinic-closed-pregnant-moms-suffer

[17] http://www.unric.Org/de/pressemitteilungen/l 1745

[18] http://www.zeit.de/politik/2010-07/afghaiiistan-entwicklungshilfe. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang auch die Verwendung von weiBen Fahrzeugen durch Militars, da weiBe Fahrzeuge traditionell das Erkennungszeichen von Hilfsorganisation sind.

[19] Siehe hierzu: http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/afghanistan-die-ausl%C3%A4nder-erkennt- man-am-gang55983 und http://www.dandc.eu/articles/077034/index.de.shtml

[20]Zumal von den aufgrund ihrer Tatigkeit in der Bildung und Gesundheitsfursorge teilweise als Vorlaufer der Entwicklungshelfer zu sehenden Missionare, die seit dem 19. Jhdt. in groBer Zahl in die Kolonialgebiete einreisten.

[21] Teilweise war die Natur noch eine wirkliche Gefahrdung. Prominentestes Beispiel (wenn auch deutlich ffuher) waren die Tsavo Meneater Lions, die 1898 den Bau der Kenia-Uganda Eisenbahn zeitweise zum Erliegen brachten.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Auslandsmitarbeiter in der Entwicklungszusammenarbeit. Gesundheitsmanagement mit Fokus auf psychische Belastungen
Hochschule
Universität Erfurt
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V299999
ISBN (eBook)
9783656974697
ISBN (Buch)
9783656974703
Dateigröße
11631 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
auslandsmitarbeiter, entwicklungszusammenarbeit, gesundheitsmanagement, fokus, belastungen
Arbeit zitieren
Jacob Spanke (Autor:in), 2012, Auslandsmitarbeiter in der Entwicklungszusammenarbeit. Gesundheitsmanagement mit Fokus auf psychische Belastungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299999

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