Die Verfassung von 1818 als Abschluss der Reformzeit in Bayern


Hausarbeit, 2008

24 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Die Bedeutung der rheinbündischen Reformen

2. Analyse der bayerischen Verfassung von 1818 als Abschluss der Reformzeit
2.1. Die Rolle der Ständeversammlung
2.1.1. Aufbau der Kammern
2.1.2. Kompetenzverteilung zwischen Monarch und Volksvertretung
2.1.3. Ungleichheit der politischen Mitwirkung
2.2. Durchsetzung der inneren Souveränität des Staates
2.2.1. Verwaltungs- und Beamtenreform
2.2.2. Die Stellung des Adels und der Fortbestand ständischer Privilegien
2.2.3. Der Souveränitätsanspruch des Staates gegenüber der Kirche
2.3. Aufbau einer egalitären Staatsbürgergesellschaft
2.3.1. Die Stellung des Individuums im Staat
2.3.2. Der Gleichheitsgrundsatz
2.3.3. Die verfassungsmäßig garantierten Grund- und Freiheitsrechte
2.3.3.1. Die Sicherung der Person und des Eigentums
2.3.3.2. Die Presse- und Gewissensfreiheit

3. Die Verfassung von 1818 - eine Momentaufnahme auf dem Weg in die Moderne

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Verfassung von 1818 als Abschluss der Reformzeit in Bayern
Hochschule
Universität Regensburg  (Institut für moderne Geschichte)
Note
1,0
Jahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V299978
ISBN (eBook)
9783656965176
ISBN (Buch)
9783656965183
Dateigröße
565 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verfassung, abschluss, reformzeit, bayern
Arbeit zitieren
Anonym, 2008, Die Verfassung von 1818 als Abschluss der Reformzeit in Bayern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299978

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