Der kanadische Rundfunk von der Aird Commission bis zum Zweiten Weltkrieg


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

25 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Royal Commission on Radio Broadcasting (“Aird Commission”)

Gibbon vs. Spry

Die Gründung der CRBC

Die Gründung der CBC

Die CBC als regulierende Instanz in der kanadischen Radiolandschaft

Kanadisches Radio im Zweiten Weltkrieg

CAB und CBC

Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

Diese Arbeit behandelt die Geschichte des kanadischen Rundfunks von dem Bericht der „Aird Commission“ bis hin zum Zweiten Weltkrieg. Es soll erläutert werden welche Besonderheiten die Radiolandschaft in Kanada prägten und welche Problematiken sich im Laufe der Zeit herausbildeten. Generell ist der Rundfunk in den historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt, vor allem unter kulturgeschichtlicher Perspektive. Aber auch in dieser Forschung wird der Raum Kanada oft vernachlässigt, u.a. bedingt durch die Nähe der USA, dessen Rundfunkgeschichte bei weitem besser erforscht ist. Jedoch bietet auch der kanadische Rundfunk vielversprechende Forschungsansätze bedingt durch einige besondere Faktoren die auch im Verlauf der nächsten Kapitel behandelt werden sollen.1

Kanada ist ein flächenmäßig großes Land, mit einer relativ geringen Bevölkerungsdichte. Gerade deswegen spielt die Kommunikation eine besondere Rolle. Die ersten Anfänge einer Kommunikation über lange Distanzen begannen mit der ersten kanadischen Telegraphenleitung zwischen den Städten Hamilton und Toronto im Jahr 1846. Das Radio sollte dagegen eine Verstärkung der Telegraphenleitungen sein, besonders dort, wo solche Leitungen nicht verlegt werden konnten, wie etwa auf dem Meer. So wurde das Radio z.B. als Antwort auf die Gefahr durch Eisberge auf hoher See gesehen. Die Kommunikation zwischen den Schiffen an der Küste und dem Festland war der Anfang eines Kommunikationsnetzwerkes und bildete für Kanada den der Anschluss an den Rest der Welt.2

Im Jahr 1923 gab es in Kanada bereits über 30 Radiostationen, 1930 waren es schon über 60. Viele der frühen kanadischen Sender waren im Besitz von Zeitungen oder Firmen. Ein Charakteristikum der frühen kanadischen Radiolandschaft war die fehlende Struktur. Das System war geschwächt dadurch, dass diese Firmen hauptsächlich am eigenen Profitgewinn durch das Radio interessiert waren und nicht die Absicht verfolgten ein nationenweites kanadisches Rundfunksystem zu schaffen. So blieb das kanadische Radio bis in die 20er hinein ein eher kleineres Geschäft, dessen Hauptfunktion die Werbung war, und welches geprägt war vom amerikanischen Einfluss, Frequenzüberschneidungen etc.3

Besonders die Nähe der amerikanischen Radioindustrie sollte die kanadische Rundfunklandschaft beeinflussen wie kaum ein anderer Faktor. 1927 kommt es zur Gründung der beiden amerikanischen Netzwerke CBS und NBC. Die Popularität der besten amerikanischen Programme und der finanzielle Zugewinn durch neue Sponsoren machte es auch für kanadische Sender attraktiv einem amerikanischen Netzwerk beizutreten. 1930 traten CFRB Toronto und CKAC Montreal dem Netzwerk von CBS bei, während CKGW Toronto und CFCF Montreal der NBC beitraten. Nationalistische Strömungen befürchteten, dass das neue kanadische Medium von den USA dominiert werden könnte und das obwohl es offiziell dem Aufgabenbereich der Regierung zufiel. Seit den Anfängen 1905 war das Radio von dieser kontrolliert und organisiert worden. Verantwortlich dafür war das Ministerium für Fischerei und Marine. Dies hatte verschiedene Gründe wie etwa die nationale Sicherheit oder eine nur beschränkte Anzahl an Frequenzen. In den Anfängen des kanadischen Radios war es also so, dass die Regierung das Radio kontrollierte, die meisten Sender an sich aber in Privatbesitz waren. Die wesentliche Problematik bestand aber darin, dass eine Regulierung seitens der Regierung sich anfangs nur auf technische Dinge wie Frequenzzuteilung etc. beschränkte. und nicht auf kulturelle Bereiche in denen die Privaten zu dieser Zeit frei Hand hatten. Aus diesem Zeitraum heraus entsprang die noch heute geführte Diskussion, was das kanadische Radio leisten sollte und wie man den amerikanischen Einfluss zurückdrängen könnte. Ab 1920 kristallisierte sich heraus, auch bedingt durch den Empfehlungen seitens des Ministerium für Marine und Fischerei, dass dafür ein öffentliches Netzwerk am besten geeignet wäre.4

Das Kabinett folgte den Empfehlungen des Marineministeriums und begann langsam sich mit dem kanadischen Radio auseinanderzusetzen. Daher wurde im Dezember 1928 eine königliche Kommission ernannt, um sich mit der Problematik und dem weiteren Vorgehen hinsichtlich des kanadischen Radios zu beschäftigen. Der Vorsitzende war John Aird, der Präsident der kanadischen Handelsbank. Unterstützt wurde er von Charles Bowman, Herausgeber des Ottawa Citizen und Dr. Augustin Frigon Leiter der „École Polytechnique de Montreal“. Die Kommission sollte technische Expertise mit einer Übersicht für öffentliche Entwicklungen verbinden und gleichzeitig politisch ausbalanciert und regional repräsentativ sein. Die Kommission musste sich mit anderen Modellen von Rundfunksystemen, hier sei besonders das britische und das schon angesprochene amerikanische Modell erwähnt, auseinandersetzen und herausfinden welches am besten für Kanada geeignet wäre. In Großbritannien war das Radio ein staatliches Monopol, unter der Leitung der BBC, während in den USA die Privatindustrie die kanadische Rundfunklandschaft prägte und dabei größtenteils auf kommerziell gesponsertes Programm setzte. Die Aird Kommission besuchte die Hauptsitze der BBC in London und der NBC in New York, bevor sie schließlich im September 1929 ihre Ergebnisse der kanadischen Regierung vorstellte. Diese Ergebnisse sollten das kanadische Radio und auch die Meinung der Regierung auf einen langen Zeitraum z.T. bis in die Gegenwart prägen. Im Folgenden Kapitel sollen sie daher eingehender vorgestellt werden um die Bedeutung dieses Berichtes zu verdeutlichen5

Die Royal Commission on Radio Broadcasting (“Aird Commission”)

Der Bericht der „Royal Commission on Radio Broadcasting“ wurde im September 1929 vorgestellt und ist eins der ersten offiziellen Dokumente, welches sich mit einer Organisation des Radios in Kanada beschäftigt. Es wird herausgestellt, dass es die Aufgabe der Kommission war die Radio Situation in Kanada herauszuarbeiten und Empfehlungen für die zukünftige Organisation, Kontrolle und Finanzierung auszusprechen. Bevor auf die kanadischen Verhältnisse und mögliche Lösungen eingegangen wird, wird auch darauf verwiesen, dass die Kommission sich unterschiedliche Rundfunkstrukturen in anderen Ländern, darunter England, USA und auch Deutschland angeschaut hat.6

Der Bericht dokumentiert eine intensive Auseinandersetzung mit der Situation in Kanada. So hat die Kommission öffentliche Sitzungen in 25 verschiedenen Städten veranstaltet und Konferenzen mit den obersten Behörden neun verschiedener Provinzen abgehalten. Dabei sei besonders ein Wunsch deutlich hervorgestochen und zwar das Verlangen nach rein kanadischem Radio. Von der Perspektive der Kommission aus, ist das bisher bestehende private Radio nicht ausreichend. Es wird auf die Rolle der Werbung verwiesen, mit der die Sender gezwungen sind Geld zu verdienen, da sie keine andere Möglichkeit haben sich zu finanzieren. Das führt dazu dass der Hörer mit immer mehr Werbung konfrontiert wird und sich die Radiosender nur in den großen Ballungszentren und Städten ansiedeln.

Die Kommission zeigt sich jedoch beeindruckt von der potentiellen Nutzung des Radios zur Erziehung und Bildung, nicht nur auf schulischer Ebene sondern auch hinsichtlich durch das Informieren der Öffentlichkeit über Fragen von nationalem Interesse. Es wird nochmals darauf verwiesen, dass zum Zeitpunkt des Berichtes ein Großteil der Programme aus den USA empfangen wird und die kanadische Bevölkerung mit anderen Ideen beeinflusst wird. Dem Radio wird gerade für Kanada, bedingt durch die geographische Situation, eine große Rolle zugeschrieben. Es zeigt sich also bereits am Anfang des Berichtes die anti-amerikanischen Ströme in der kanadischen Gesellschaft, welche die junge Nation durch den Nachbarn und dessen Radiosendungen bedroht sehen. Das Radio soll helfen dies zu verhindern, indem es für eine kulturelle Identität, Einheit und auch Abgrenzung sorgt.7

Für die Organisation der kanadischen Rundfunklandschaft gibt es in den Augen der Kommission drei Möglichkeiten, bestehend aus einem Modell ähnlich des amerikanischen basierend auf privaten Stationen und Wettbewerb untereinander, einem Modell welches eine einzige große durch den Staat finanzierte Firma umfasst, oder als letztes die Möglichkeit die Organisation in die Hände der verschiedenen Provinzen zu legen. Am Ende des Absatzes gelangt die Kommission zu dem Schluss, dass nur eine staatliche, allumfassende Einrichtung dem kanadischen Interesse am besten entgegenkommt.

Nachfolgend wird das bevorzugte Modell näher erläutert. In den Augen der Kommission müssen alle Rundfunkstrukturen im Hinblick auf das öffentliche Wohl arbeiten und operieren. Dies wird jedoch nicht konkreter definiert und vielleicht sogar bewusst offen gelassen, da man sich aufgrund der Neuheit des Mediums noch nicht anders zu behelfen weiß. Deswegen kann in den Augen der Kommission nur eine nationale Firma diese Aufgabe übernehmen, indem sie auch die volle Autorität über private Sender und Stationen besitzt. Diese Einrichtung, namentlich genannt als CRBC, soll die Spitze des kanadischen Rundfunkwesens bilden, der alle Radiostationen, auch die privaten, im kanadischen Raum unterstehen.8

Die Leitung der CRBC soll einem Vorstand aus 12 Mitgliedern, einer aus jeder Region und drei welche die kanadische Nation an sich repräsentieren, zufallen. Was die Abdeckung des Landes durch Radiostationen angeht soll gewährleistet werden, dass auch die eher dünn besiedelten nördlichen Regionen des Landes nicht außenvorgelassen werden. Dafür sind neue „High-Power Stations“ vonnöten um die maximale Anzahl an Hörern zu erreichen. Die Kommission empfiehlt daher die Errichtung von sieben neuen 50.000 Watt-Stationen, die als Ausgangspunkt für den weiteren Ausbau des Netzes dienen. 9

Was die Finanzierung betrifft, gibt die Kommission in ihrem Bericht mehrere Vorschläge. Insgesamt wird ein Modell bestehend aus drei Teilen bevorzugt, bestehend aus Lizenzgebühren, „Indirect advertising“ und Unterstützung seitens der Regierung. Zum Zeitpunkt des Berichtes beläuft sich die Gebühr für eine Lizenz auf 1$. Der Bericht weist darauf hin, dass der Hörer höhere Gebühren nicht generell ablehnt, solange dadurch das Programm signifikant verbessert wird. Er wird aber auch herausgestellt, dass die Gebühren nie so hoch sein sollen, dass jemand mit weniger Mitteln sie sich nicht leisten kann. Hier zeigt sich deutlich, dass nicht der finanzielle, sondern der erzieherische Faktor bei der Organisation des Rundfunks im Vordergrund steht.10

Der Aspekt der indirekten Werbung wird als zweite Möglichkeit genannt. So lehnt die Kommission in ihrem Bericht jede direkte Form von Werbung z.B. durch Werbespots ab. Stattdessen soll nur „Indirect advertising“ bestehend aus einer Ankündigung wer das jeweilige Programm finanziert hat, vor und nach dem entsprechenden Programm erlaubt sein. Dies wird als eine weitere Finanzierungsmöglichkeit angesehen. Als Letztes soll sich das System mithilfe von Unterstützungszahlungen seitens der Regierung finanzieren. Dies ist besonders erforderlich, aufgrund der nur dünn besiedelten Regionen, wo ohne eine solche Unterstützung die Gebühren in die Höhe schnellen würden, damit sich die dortigen Stationen finanzieren können. Die Kommission erklärt, dass die finanzielle Unterstützung als essentieller Beitrag für das allgemeine kanadische Wohl zu sehen sein soll.11

Am Ende des Berichtes fasst die Kommission nochmals alle ihre Empfehlungen und Vorschläge zusammen. Hier wird nochmals das Verständnis deutlich und auch die Bedeutung die dem Radio seitens der Kommission zugeschrieben wird. Das Radio ist ein „public service“ und sollte in den Augen der Aird Kommission von einer staatlichen Firma, der CRBC, verwaltet werden. Alle bisherigen Stationen und darunter versteht die Kommission besonders die privaten Sender, sollen in die CRBC eingegliedert werden, während die nicht benötigten Kapazitäten dagegen geschlossen werden. Die CRBC hat also das Recht jeden Sender in sich einzugliedern. Direkte Werbung soll verboten werden, da dem Radio vordergründig eine erzieherische Aufgabe zugewiesen wird. Letztendlich das die CRBC auch regulierend in das Programm eingreifen wenn es z.B. um kontroverse oder diskriminierende Äußerungen geht.12

Gibbon vs. Spry

Der Bericht der Aird Kommission setzte in der kanadischen Gesellschaft eine Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern, die eher ein US-ähnliches Modell bevorzugt hätten, in Gang. Letztere Fraktion setzte sich vor allem aus privaten Radiosendern zusammen die jederzeit und ohne Vorwarnung in die CRBC eingegliedert werden konnten. Es ist jedoch anzumerken, dass es auch innerhalb der privaten Radiosender durchaus Unterschiede gab. Einige bestanden aus großen Firmen, während anderer deutlich kleinerer Natur waren und sich an einem lokalen Markt orientierten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Kommissionsberichtes jedoch hatten beide Arten privater Radiosender schon eine relativ große Zuhörerschaft zu verzeichnen. Bedingt durch die die Weltwirtschaftskrise von 1929 und die darauffolgende „Große Depression“, kam es in den darauffolgenden Jahren zu keiner Umsetzung oder Ausführung der Empfehlungen der Kommission. Das tat dem gesellschaftlichen Diskurs welche die beste Form der Organisation in Kanada sei jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil mit der Zeit gewann die Frage an Intensität und der Rahmen der Diskussion immer mehr einen institutionellen Charakter. So gründeten die privaten Radiostationen im Jahr 1926 die „Canadian Association of Broadcasters“ (CAB) um ihre Interessen besser vertreten zu können. 1930 wurde dagegen in Ottawa die „Canadian Radio League“ (CRL) gegründet, eine Organisation, welche die geplante staatliche Organisation der Radiolandschaft favorisierte. Während die CAB sich auf Rückendeckung seitens Zeitungen, und werbefreundlichen Organisationen stützen konnte, versammelte die CRL besonders die intellektuelle Elite Kanadas in Form von Klubs etc. hinter sich. Beide Parteien veröffentlichen Pamphlete und Artikel in denen sie ausführlich ihre Meinungen darlegten. Im Folgenden sollen zwei solcher Artikel behandelt werden um den Konflikt zwischen den beiden Parteien zu verdeutlichen. Der erste wurde geschrieben vom Manager der CPR John Murray Gibbon und erschien im „Canadian Forum“. Der zweite Artikel von Graham Spry erschien ebenfalls in dieser Zeitung kurz nach dem Artikel von Gibbon und unterstützt die Meinung der CRL.13

John Gibbon verweist direkt zu Anfang seines Artikels auf die Ähnlichkeit zwischen dem von der CRL bevorzugten Modell einer Rundfunkstruktur und dem britischen Modell der BBC und sieht darin ein erstes Problem. In seinen Augen hat die BBC in England zwar das Monopol über die Radiostationen aber nicht das „monopoly of attention“, also das Monopol über die Aufmerksamkeit der Zuhörer.

Durch den Privatbesitz würde die Radio Unterhaltung den Regeln von Nachfrage und Angebot unterliegen, immer abhängig vom Willen der Hörerschaft. Diesen Willen der Hörerschaft sieht er als eigentlichen Zweck des Radios. Er verweist darauf, dass der Wettbewerb in Kanada zu einer Vielzahl von Programmen und Angeboten geführt hat , weit mehr als durch eine BBC ähnliche Organisation gewährleistet werden könnte. Auch auf den Aspekt der Werbung geht Gibbons ein. Einer der Gründe warum in den USA so viele Zeitungen und Magazine gekauft werden sei gerade die Werbung, für die der Leser sich am meisten interessiert. Das Bestreben die Werbung aus dem Programm zu verbannen, einem Großteil der Hörerschaft das verwehrt würde, was sie wollen.14

Ein privates System mit Werbung sei also zu bevorzugen, da nur die Regeln des Marktes in der Lage sind das Radio zum größten Nutzen Kanadas zu regulieren. Ein staatliches Monopol dagegen birgt zahlreiche Gefahren wie etwa Zensur, Bevormundung und ist daher in seinen Augen nicht geeignet.15

Das Schreiben von Graham Spry, welches kurz nach dem Schreiben von Gibbons erschien und als Antwort gesehen werden kann, spiegelt die Perspektive der Befürworter einer staatlich organisierten Rundfunklandschaft wieder. Zu Beginn des Artikels geht er auf die Aussagen Gibbons ein und stellt sie als falsch dar. Besonders jene Aussage, dass nur privates Radio Geld einbringen würde und das staatliche nichts anderes als Steuern verschwenden würde, weist er zurück. Um seine Thesen zu stützen erläutert er die Frage wofür das Radio in Kanada eigentlich gedacht ist.16

[...]


1 Hilmes, Michaele: Radio Nationen, in: Michaela Hampf (Hg.): Radio-Welten, politische, soziale und kulturelle Aspekte atlantischer Mediengeschichte vor und während des Zweiten Weltkrieges (Berlin 2006), S.85; Horten, Gerd: Radio Goes to War. Cultural Politics of Propaganda during WWII, Berkeley 2002, S.1f.

2 Vgl. Bird, Roger: Documents of Canadian Broadcasting. Ottawa 1988, S.3 (Im Folgenden zitiert als: Bird, Documents of Canadian Broadcasting); Charland, Maurice: Technological Nationalism, in: Daniel J. Robinson (Hg.): Communication History in Canada. Oxford 2004, S. 30 (Im Folgenden zitiert als: Charland, Technological Nationalism).

3 Vgl. Vipond, Marie: The Mass Media in Canada. Toronto3 2000, S.37 (Im Folgenden zitiert als: Vipond, The Mass Media in Canada).

4 Vgl. Bird, Documents of Canadian Broadcasting, S.4.

5 Vgl. Bird, Documents of Canadian Broadcasting, S.40f; Vipond, The Mass Media in Canada, S.38f.

6 Vgl. Charland, Technological Nationalism, S.34; “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, September 1929, in: Bird, Roger: Documents of Canadian Broadcasting. Ottawa 1988, S.42 (im Folgenden zitiert als: Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting).

7 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.43; Hull, W.H.: The Public Control of Broadcasting: The Canadian and Australian Experiences, in: The Canadian Journal of Economics and Political Science, Vol.28, No.1 (1962), S.115 (Im Folgenden zitiert als: Hull, The Public Control of Broadcasting).

8 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.44f.

9 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.45f; McCormack, Thelma H.: Canadas Royal Commission on Radio Broadcasting, in: The Public opinion Quarterly, Vol.23, No.1 (1959), S.92.

10 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.48.

11 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.49f.

12 Vgl. “Report of the Royal Commission on Radiobroadcasting”, S.52f.

13 Vgl. Bird, Documents of Canadian Broadcasting, S.57f; Gerlach, Peter. Rundfunksystemstrukturen und Rezipientengratifikationen in Kanada. Frankfurt 1990, S. 22f; Patricia Hindley/Martin Gailm/Jean McNulty: The Tangled Net. Basic Issues in Canadian Communications. Vancouver 1980, S.47.

14 Vgl. “Radio as Fine Art” by John Murray Gibbon, in Bird, Roger: Documents of Canadian Broadcasting. Ottawa 1988, S.58 (im Folgenden zitiert als: „Radio as Fine Art“).

15 Vgl. „Radio as Fine Art“, S.61.

16 Vgl. “The Canadian Broadcasting Issue” by Graham Spry, in: Bird, Roger: Documents of Canadian Broadcasting. Ottawa 1988, S.63 (im Folgenden zitiert als: “The Canadian Broadcasting Issue”).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der kanadische Rundfunk von der Aird Commission bis zum Zweiten Weltkrieg
Autor
Jahr
2014
Seiten
25
Katalognummer
V299451
ISBN (eBook)
9783656961802
ISBN (Buch)
9783656961819
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rundfunk, aird, commission, zweiten, weltkrieg
Arbeit zitieren
Fabian Lukas (Autor:in), 2014, Der kanadische Rundfunk von der Aird Commission bis zum Zweiten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299451

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