Inhaltsangabe oder Einleitung
Untersuchungsgegenstand dieses Essays ist die Zeitung, die Abiturienten zum Abschluss ihrer Schulzeit als Gemeinschaftsprojekt schreiben, die sogenannte Abizeitung.
Als kollektives Projekt, an dem fast alle Abiturienten in unterschiedlichem Umfang beteiligt sind, gibt sie Aufschluss über die Betrachtung der Gymnasiasten von sich selbst, ihrer Mitschüler und Lehrer. Sie ist in einem sehr informellen Stil gehalten, hält jedoch meist ein weitgehend festgelegtes Format ein. In diesem Essay soll sich zeigen, dass es sich hierbei um eine Institution im Sinne von Peter L. Berger und Thomas Luckmann handelt, die auf habitualisierten Handlungen gründet.
- Arbeit zitieren
- Ingmar Ehler (Autor:in), 2011, Abizeitung als Institution mit habitualisierten Handlungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298532
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
5
Seiten
Kommentare