Abizeitung als Institution mit habitualisierten Handlungen?


Essay, 2011

5 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Untersuchungsgegenstand dieses Essays ist die Zeitung, die Abiturienten zum Abschluss ihrer Schulzeit als Gemeinschaftsprojekt schreiben, die sogenannte Abizeitung.

Als kollektives Projekt, an dem fast alle Abiturienten in unterschiedlichem Umfang beteiligt sind, gibt sie Aufschluss über die Betrachtung der Gymnasiasten von sich selbst, ihrer Mitschüler und Lehrer. Sie ist in einem sehr informellen Stil gehalten, hält jedoch meist ein weitgehend festgelegtes Format ein. In diesem Essay soll sich zeigen, dass es sich hierbei um eine Institution im Sinne von Peter L. Berger und Thomas Luckmann handelt, die auf habitualisierten Handlungen gründet.

Details

Titel
Abizeitung als Institution mit habitualisierten Handlungen?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Übung: Einführung in die Soziologie
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
5
Katalognummer
V298532
ISBN (eBook)
9783656947516
ISBN (Buch)
9783656947523
Dateigröße
356 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
abizeitung, institution, handlungen
Arbeit zitieren
Ingmar Ehler (Autor:in), 2011, Abizeitung als Institution mit habitualisierten Handlungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298532

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