Gewalt und Kommunikationslosigkeit. Gesellschaftskritik in Büchners „Woyzeck“


Hausarbeit, 2014

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Woyzeck – ein realistisches Drama
Der Historische Hintergrund zum Drama
Woyzeck als Repräsentant der unteren Gesellschaftsschicht

Das Motiv der Gewalt als Mittel der Unterdrückung im Drama

Die Kommunikationslosigkeit im Drama mit Fokus auf den Protagonisten

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Die Botschaft des „Hessischen Landboten“, mit dem Georg Büchner das Bauerntum und die Arbeiterschaft über die Ursachen der sozialen Missstände aufklären und sie für revolutionäres Gedankengut empfänglich machen wollte, verfehlte ihr Ziel. Denn er musste im März 1835 ins Exil nach Straßburg fliehen. Wenn auch nicht mehr „an die Möglichkeit einer politischen Umwälzung glauben[d] […]“[1], beschäftigte ihn das Schicksal der in Armut lebenden Bevölkerung noch sehr. In seinen Dichtungen änderte er deshalb seine Intention bezüglich der Wirkung, die sie haben sollten. Büchner wollte nun nicht mehr die Masse der unteren Bevölkerungsschichten erreichen, sondern den individuellen Leser. Er distanzierte sich auch ausdrücklich vom „Jungen Deutschland“[2], welches „durch die Tagesliteratur eine völlige Umgestaltung [der] religiösen und gesellschaftlichen Ideen“[3] erreichen wollte. So äußert er auch in seinem Drama „Woyzeck“ Gesellschaftskritik nunmehr auf indirektem Weg. Mit meiner Hausarbeit werde ich untersuchen, welche Kritik in diesem Werk durch das Motiv der Gewalt und Kommunikationslosigkeit an dem gesellschaftlichen System der Restaurationszeit geäußert wird. Hierbei möchte ich sowohl die physische als auch die psychische Gewalt, die Woyzeck widerfährt, analysieren. Unter dem Aspekt der Kommunikationslosigkeit wird der Fokus meiner Arbeit vor Allem auf dem Protagonisten liegen. Zunächst einmal werde ich jedoch auf den historischen Hintergrund eingehen, der als Vorlage für das Drama diente. Außerdem wird die Rolle des Protagonisten als Repräsentant einer ganzen Bevölkerungsschicht betrachtet.

Woyzeck – ein realistisches Drama

Der Historische Hintergrund zum Drama

Ende des 18. Jahrhunderts, im Zuge der Aufklärung, wuchs das Interesse der Wissenschaft an der menschlichen Psyche. Besonders im Bereich der Kriminologie wurde die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit eines Verbrechers gestellt. Anfang des 19. Jahrhunderts entstand aus der „Seelenbeobachtung als Spezialgebiet die forensische Medizin“[4].

Der Medizinstudent Georg Büchner, der sich im Verlauf seines Studiums mit diesem und benachbarten Fachbereichen auseinandersetzte, erfuhr vermutlich durch eine Fachzeitschrift seines Vaters über Staatsarzneikunde von der Straftat des Johann Christian Woyzeck. Dieser wurde nach zwei psychologischen Gutachten als Mörder für zurechnungsfähig erklärt und hingerichtet. Doch selbst Jahre nach der Vollstreckung blieb das Urteil umstritten und man diskutierte die Frage, in wieweit Woyzecks tragisches Schicksal und seine erbärmlichen Lebensumstände sein Handeln beeinflussten, das in den Mord an seiner Geliebten mündete. Büchner nahm dieses Geschehen als Vorlage für das Drama „Woyzeck“. Er verstand sich selbst als „dramatischen Dichter“[5], der durch seine Schriften „die Geschichte zum zweiten Mal erschafft“[6] und erlebbar macht. Er dürfe sie deshalb in seinen Werken auch nicht „sittlicher oder unsittlicher“[7] darstellen, als sie sei. Folglich zeichnet das Drama ein realistisches zeitgenössisches Bild des feudalistischen „System[s] der Ausbeutung, Unterdrückung und Entfremdung“[8].

Woyzeck als Repräsentant der unteren Gesellschaftsschicht

„Ausbeutung ist der Zweck, Unterdrückung das Mittel, Entfremdung die Folge“[9] der autoritären Herrschaft. Doch es ist die Not der armen Bevölkerungsschichten, die jenes System aufrechterhält. Büchner stellt mit dem Soldaten und dem sich für seine Familie aufopfernden Vater, Franz Woyzeck, einen Charakter ins Zentrum seines Dramas, der zu ebendiesen „arme[n] Leut“[10] gehört. „Es ist seine Armut, die ihn ausliefert […]“[11]. Die Tragik dieses Dramas basiert auf der Tatsache, dass Woyzeck ein Pauper ist. Um für seine Familie sorgen zu können, ist er gezwungen, seine Existenz an dieses menschenverachtende System zu binden. Pauperismus ist keine „mystische Fatalität“[12], sondern ein real existierendes Phänomen, welches die Grundlage für Büchners Gesellschaftskritik bildet.

Durch die Unterdrückung ist die Armut nicht nur Nährboden für Ausbeutung, sondern wird gleichzeitig zu einer Folge dieser, wie in einem Kreislauf. Büchner möchte am Beispiel „Woyzeck“ also die absolutistischen Machthaber als verantwortlich dafür herausstellen, dass die unteren Bevölkerungsschichten ihrer Armut nicht entkommen können. Gleichzeitig wird deutlich, dass durch die Unterdrückung, in die Woyzeck wegen seiner Not getrieben wird, sein Leben von Tag zu Tag armseliger wird und er ein „sklavenähnliches Dasein“[13] führt. Denn er wird von der Masse an demütigender und menschenverachtender Arbeit aufgezehrt, die eigentlich sein Überleben und das seiner Familie gewährleisten soll. Sein Schicksal steht hierbei für das von vielen Menschen dieser Zeit.

Büchner möchte, dass „die Leute […] dann daraus lernen [mögen], wie aus dem Studium der Geschichte und der Beobachtung dessen, was im menschlichen Leben um sie herum vorgeht“[14].

Das Motiv der Gewalt als Mittel der Unterdrückung im Drama

Woyzeck muss im Zuge seiner Unterdrückung sowohl physische als auch psychische Gewalt erfahren, aus denen die Fesseln der Ausbeutung gedreht werden. Es ist „die Herrschaft auf allen Ebenen, vom Militärregiment bis zu den subtilen Techniken der Lenkung und Desorientierung des Bewusstseins“[15]. Diesen Zustand in der Gesellschaft kritisierte Büchner schon im „Hessischen Landboten“, wo er schrieb: „In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden.“[16]. Schon zu Beginn des Dramas wird klar, welche Rolle Woyzeck als Soldat, der die „unterst Stuf von menschliche Geschlecht“[17] ist, in der Gesellschaft einnimmt. Er schneidet Stöcke, aus denen „man Werkzeuge zur Prügelstrafe herstellen [kann]“[18]. Woyzeck hat einen langen Arbeitstag, der von Ordern bestimmt wird. Er rennt zum „Verles“[19] und hält Wache, wie es in der 10. Szene zu lesen ist. Außerdem ist er noch „Bedienter seines Hauptmanns, rasiert ihn und geht ihm Wein holen“[20] und nimmt beim Doktor für „zwei Groschen täglich“[21] an dessen Ernährungsprojekt teil. „Und gewiß verrichtet er hinter den Kulissen noch weitere Arbeiten und Dienstleistungen, bevor wir ihn jeweils wieder auftauchen sehen, immer in Eile“[22]. Er ist gezwungen, Mehrfachjobs auszuüben. Denn mit seinem „Minimallohn“[23] von „täglich 7 Kreuzern“[24], den er als einfacher Füsilier verdient, kann Woyzeck seine Familie nicht ernähren. Es ist der in „Dantons Tod“ beschriebene „Mord durch Arbeit“[25], den Büchner schon im „Hessischen Landboten“ den unteren Bevölkerungsschichten aufzeigen wollte und den er „[i]n „Woyzeck“ […] auf den Bereich des Militärs [überträgt]“[26]. Der Protagonist steht also unter ständigem Stress, ist gehetzt und „läuft wie ein offenes Rasiermesser durch die Welt“[27] von einer Arbeit zur Nächsten.

Durch die Teilnahme am Ernährungsexperiment des Doktors, „seit einem Vierteljahr […] nichts als Erbsen [zu essen]“[28] verschlechtert sich Woyzecks durch die aufzehrende Arbeit bereits angegriffener körperlicher Gesundheitszustand noch weiter. Er sieht sich durch seine Armut gezwungen, seinen Körper für wenig Geld zu verkaufen. Hier tritt der Aspekt der Gewalt durch die Wissenschaft in den Vordergrund, denn durch Woyzecks Mangelernährung „nimmt der Doktor – auch nach den medizinischen Kenntnissen der Zeit – Woyzecks Erkrankung zumindest in Kauf […]“[29] bzw. „[macht] ihn bewusst krank […], um den Verlauf der Krankheit mit modernen Untersuchungsmethoden beobachten zu können“[30]. So stellt er zum Beispiel fest, dass der Haarausfall, unter dem Woyzeck leidet, durch „die Erbse“[31] verursacht wird und auch sein „Zittern“[32] daher rührt. Wie Johann Christian Reil in seinem Werk „Ueber die Erkenntniß und Cur der Fieber“ feststellte, führt der übermäßige Verzehr von Hülsenfrüchten zu „Geisteszerrüttungen“[33]. Demnach trägt der Doktor damit nicht nur Verantwortung für Woyzecks körperliche, sondern auch psychische Krankheitssymptome einer Psychose, die er zumindest zum Teil durch die Erbsendiät verursacht hat.

Doch auch Woyzecks Unterjochungen durch physische aber vor Allem auch psychische Gewalt schädigen seinen Geist. Dies wird besonders in seinem militärischen Alltag deutlich. Denn „[d]er Zweck des Drills ist es, Gefühle abzutöten, den Eigenwillen zu brechen und den Menschen auf bloße Reaktionen und Reflexe zu reduzieren“[34]. Selbst als Woyzeck während des Stöcke Schneidens einen „schweren psychotischen Anfall [erleidet]“[35], der sich sogar auf Andres überträgt, werden sie durch das militärische Trommeln „augenblicklich aus der tiefsten Verstörung“[36] gerissen. Es „treibt […] beide wieder hinter die Kasernenmauern zurück, doch >>während andere Gefangene nur einen Gedanken<< haben, wie man die >>Mauern übersteifen oder durchbrechen<< kann, hat sie der Soldat als >>neue Natur<< gebilligt“[37]. Diese psychische Degradierung zu einem Automaten macht es Woyzeck unmöglich, sich gegen seine Versklavung zu wehren. Außerdem leidet er unter Wahnvorstellungen, die ein Symptom seiner Psychose sind und ebenfalls zu seiner Wehrlosigkeit beitragen. Denn „[a]us seinen Peinigern […] werden überirdische und unterirdische Verfolger […]“[38], die für ihn unerreichbar scheinen.

Dass ihn die Arbeit zermürbt und immer mehr von seiner Familie isoliert, denn ständig „muß [er] fort“[39], duldet er. Dass ihn der Hauptmann als „ganz abscheulich dumm“[40] bezeichnet, nimmt Woyzeck hin. Auch der Tatsache, dass ebenjener ihn beschuldigt, „keine Moral“[41] zu haben, widerspricht er nicht. Obwohl es ihm durch seine menschenunwürdigen Lebensumstände unmöglich ist, „Tugend“[42] zu haben, beugt sich Woyzeck den „Spielregeln“[43] seiner Peiniger. Er sagt, dass er „schon tugendhaft sein [wollt]“[44], weiß aber zugleich, dass er diese Forderung nie erfüllen kann, weil er als „armer Kerl“[45] bloß zu den „gemeinen Leut“[46] gehört. Dass ihn der Doktor vorführt, als „Bestie“[47] entwürdigend behandelt und das Ernährungsexperiment ihn körperlich zu Grunde richtet, akzeptiert er, weil er durch diese Herrschaftsideologie entmündigt wurde.

Die Kommunikationslosigkeit im Drama mit Fokus auf den Protagonisten

Woyzecks mangelnde Fähigkeit, mit seiner sozialen Umwelt zu kommunizieren, hat diverse Ursachen. Sie basieren allerdings allesamt auf seiner pauperistischen Existenz. Durch seine Armut war und ist ein höherer Bildungsgrad für Woyzeck unerreichbar. Ihm fehlen schlicht der Wortschatz und auch das Wissen, Worte korrekt zu verwenden. Dies wird besonders deutlich, als Woyzeck den Versuch macht, dem Doktor seine Ansichten über die „Natur“[48] darzulegen. Er spricht von einem gewissen „Charakter, so n’e[r] Struktur“[49], die ein Mensch manchmal habe, kann die Begriffe aber nicht näher erläutern. Er versucht, auf den elaborierten Sprachcode zuzugreifen, den der Doktor verwendet, scheitert jedoch und muss seine Ausführungen abbrechen. Die Begriffe bleiben isoliert. Sie wirken in seiner Aussage gänzlich deplatziert. Da er nicht weiß, „wie [er es] doch sagen [soll]“[50] „(kracht [er] mit den Fingern)“[51] oder „(legt den Finger an die Nase)“[52], um sein Kommunikationsdefizit durch zwanghafte Gesten zu kompensieren. Des Weiteren hat Woyzeck eine pragmatische Redensart. Sein Sprachstil ist vorwiegend parataktisch, denn er reiht meist kurze selbstständige Hauptsätze aneinander. Sein Soziolekt ist der der bildungsarmen niederen Stände.

Die einzige Möglichkeit für Woyzeck und seine Standesgenossen, wie z.B. Marie oder Andres, sich auszudrücken, ist das Verwenden von Bibelzitaten oder das Singen von Volksliedern. Indem Woyzeck mit der Bibel argumentiert, gelingt es ihm sogar ein einziges Mal, sich gegen den Hauptmann zur Wehr zu setzen. Dieser bezeichnet Woyzeck als unmoralisch, weil er „ein Kind, ohne den Segen der Kirche […]“[53] hat. Doch Woyzeck erwidert, dass „[d]er Herr sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen.“[54]. Deshalb sei es nicht von Belang, ob das Kind ehelich oder unehelich gezeugt wurde. „Er macht [den Hauptmann] ganz konfus mit seiner Antwort“[55]. Hier wird deutlich, dass Woyzeck zwar nicht „dumm“[56] ist, sich aber vorgefertigter Aussagen bedienen muss, um sich zu äußern. Die Volkslieder, die Büchner den Figuren der unteren Gesellschaftsschicht in den Mund legt, haben dieselbe Funktion. Woyzeck und Marie sind zum Beispiel beide nicht in der Lange, ihre Gefühle einander mitzuteilen, offenbaren sie jedoch durch die vorformulierten Worte der Liedtexte. Marie erzählt Woyzeck „[n]ix“[57], singt aber allein vor sich hin und fragt sich: „Mädel, was fangst du jetzt an“?[58] Woyzeck sagt: „‘s ist gut, Marie“[59], drückt seine Gewissheit, dass Marie untreu gewesen ist, aber im Lied über die „brave Magd“[60] aus.

Allerdings führen nicht nur der geringe Bildungsgrad und die daraus resultierende Wortkargheit zu Woyzecks Kommunikationslosigkeit. Die ständige Hektik und das ewige Hetzen machen es ihm schon zeitlich unmöglich, Gespräche mit seinen Mitmenschen führen zu können. Wie extrem sich der Zeitdruck auf seine Sprache auswirkt, zeigen die Verkürzungen in seinen Aussagen. „Kann nit. Muß zum Verles“[61] sind unvollständige Sätze, die er wie Schüsse aus seinem Mund feuert, weil er im nächsten Moment wieder „fort [muß]“[62].

[...]


[1] Büchner, Georg: Briefe von Büchner. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 302.

[2] Ebd. S. 313.

[3] Ebd.

[4] Schäfer, Hans Dieter: Kommunikationslosigkeit und Gewalt. Über Georg Büchners >Woyzeck<. Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Stuttgart: Steiner 2013 (= Abhandlungen der Klasse der Literatur Nr.1), S. 6. (Im Folgenden abgekürzt: Schäfer, Kommunikationslosigkeit und Gewalt)

[5] Büchner, Georg: Briefe von Büchner. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 305.

[6] Ebd.

[7] Ebd.

[8] Glück, Alfons: Woyzeck. Ein Mensch als Objekt. In: Voges, Michael; Hinderer, Walter; Dender, Burghard; Glück, Alfons. Interpretationen. Georg Büchner. Dantons Tod, Lenz, Leonce und Lena, Woyzeck. Durchgesehene Ausgabe 2005. Stuttgart: Reclam 1990 (= RUB 8415), S. 185. (Im Folgenden abgekürzt: Glück, Woyzeck)

[9] Ebd.

[10] Büchner, Georg: Woyzeck. Lesefassung. Erarbeitet von Werner R. Lehmann. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 240. (Im Folgenden abgekürzt: Büchner, Woyzeck)

[11] Glück, Woyzeck, S. 185.

[12] Ebd.

[13] Ebd. S. 190.

[14] Büchner, Georg: Briefe von Büchner. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 306.

[15] Glück, Woyzeck, S. 186.

[16] Büchner, Georg: Der Hessische Landbote. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 42.

[17] Büchner, Woyzeck, S. 237.

[18] Schäfer, Kommunikationslosigkeit und Gewalt, S. 10.

[19] Büchner, Woyzeck, S. 236.

[20] Glück, Woyzeck, S. 189.

[21] Büchner, Woyzeck, S. 242.

[22] Glück, Woyzeck, S. 190.

[23] Dender, Burghard: Erläuterungen und Dokumente. Georg Büchner. Woyzeck. unter Mitarbeit von Gerald Funk und Christian Schmidt. Stuttgart: Reclam 2000 (= RUB 16013), S. 139.

[24] Ebd.

[25] Büchner, Georg: Dantons Tod. Ein Drama. In: Ders. Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, hg. von Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub u.a.. 14. Auflage. München: dtv 2013. S. 74.

[26] Dender, Burghard: Erläuterungen und Dokumente. Georg Büchner. Woyzeck. unter Mitarbeit von Gerald Funk und Christian Schmidt. Stuttgart: Reclam 2000 (= RUB 16013), S. 193.

[27] Büchner, Woyzeck, S.244.

[28] Ebd. S.251.

[29] Dender, Burghard: Erläuterungen und Dokumente. Georg Büchner. Woyzeck. unter Mitarbeit von Gerald Funk und Christian Schmidt. Stuttgart: Reclam 2000 (= RUB 16013), S. 183.

[30] Ebd.

[31] Büchner, Woyzeck, S. 251.

[32] Ebd.

[33] Dender, Burghard: Erläuterungen und Dokumente. Georg Büchner. Woyzeck. unter Mitarbeit von Gerald Funk und Christian Schmidt. Stuttgart: Reclam 2000 (= RUB 16013), S. 187.

[34] Glück, Woyzeck, S. 193.

[35] Ebd.

[36] Ebd.

[37] Schäfer, Kommunikationslosigkeit und Gewalt, S. 12.

[38] Glück, Woyzeck, S. 200.

[39] Büchner, Woyzeck, S. 239.

[40] Ebd. S.240.

[41] Ebd.

[42] Ebd.

[43] Glück, Woyzeck, S. 197.

[44] Büchner, Woyzeck, S. 241.

[45] Ebd.

[46] Ebd.

[47] Ebd. S.251.

[48] Büchner, Woyzeck, S. 243.

[49] Ebd.

[50] Ebd.

[51] Ebd.

[52] Ebd.

[53] Ebd. S.240.

[54] Ebd.

[55] Ebd.

[56] Büchner, Woyzeck, S. 240.

[57] Ebd. S.239.

[58] Ebd. S.236.

[59] Ebd. S.239.

[60] Ebd. S.253.

[61] Ebd. S.236.

[62] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Gewalt und Kommunikationslosigkeit. Gesellschaftskritik in Büchners „Woyzeck“
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Einführungsseminar: Georg Büchner
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
14
Katalognummer
V298345
ISBN (eBook)
9783656944737
ISBN (Buch)
9783656944744
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Woyzeck, Georg, Büchner, Kommunikation, Kommunikationslosigkeit, Gewalt, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Kritik, Ungleichheit, Chancenlosigkeit, Sprachverlust, Entmenschlichung
Arbeit zitieren
Johanna Mett (Autor:in), 2014, Gewalt und Kommunikationslosigkeit. Gesellschaftskritik in Büchners „Woyzeck“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298345

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