Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken

Der Roman als erkenntnis- und kunsttheoretische Reflexion


Bachelorarbeit, 2014

45 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Carl Einstein frühes Denken
2.1 Erkenntnistheoretische Grundlagen
2.1.1 Mach und die Aufhebung des Subjekt-Objekt-Antagonismus
2.1.2 Erkenntnis: Halluzination, Kausalität und Sprache
2.2 Kunst und Wirklichkeit: Einsteins frühe Kunsttheorie
2.2.1 Schöpfung durch Kunsterkenntnis
2.2.2 Voraussetzungen: Mythos und Totalität
2.3 Einsteins ‚Romantheorie’

3. Bebuquin als erkenntnis- und kunsttheoretische Reflexion
3.1 Form und Sprache
3.2 Positionsfiguren und inkonsistenter Erzähler
3.3 Literarisierung einer Theorie
3.3.1 Bebuquin - eine Reflexion
3.3.2 Das Wunder und der Tod

4. Ein Ausblick

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken
Untertitel
Der Roman als erkenntnis- und kunsttheoretische Reflexion
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
-
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
45
Katalognummer
V295956
ISBN (eBook)
9783656939177
ISBN (Buch)
9783656939184
Dateigröße
642 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Preis: 13,00€
Schlagworte
Carl Einstein, Bebuquin, Kunsttheorie, Erkenntnistheorie, Frühexpressionismus, Expressionistisches Jahrzehnt, Dilettanten des Wunders, Kubistische Literatur, Roman der Moderne
Arbeit zitieren
Daniel Schweigler (Autor:in), 2014, Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295956

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden