Philosophische Argumentation für und gegen die aktive Sterbehilfe


Bachelorarbeit, 2014

46 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorkenntnisse für die Sterbehilfediskussion
2.1 Terminologie
2.2 Formen der Sterbehilfe
2.2.1 Die Beihilfe zum Suizid
2.2.2 Die indirekte Sterbehilfe
2.2.3 Die passive Sterbehilfe
2.2.5 Die Mitleidstötung

3. Ein gesellschaftlich kontrovers geführter Diskurs
3.1 Gegen die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe
3.2 Für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe
3.3 Gegenüberstellung der Kontroversen

4. Die philosophisch-ethische Sicht
4.1 Die deontologische Ethik
4.1.1 Die aktive Sterbehilfe aus Sicht von Kants kategorischem Imperativ
4.2 Die utilitaristische Ethik
4.2.1 Die utilitaristische Sichtweise auf die aktive Sterbehilfe

5. Fazit

6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Philosophische Argumentation für und gegen die aktive Sterbehilfe
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
46
Katalognummer
V295748
ISBN (eBook)
9783656946441
ISBN (Buch)
9783656946458
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aktive, Sterbehilfe, aktive Sterbehilfe, Kant, Deontologie, Utilitarismus, Argumentation
Arbeit zitieren
Soheil Natawan (Autor:in), 2014, Philosophische Argumentation für und gegen die aktive Sterbehilfe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295748

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