„Information Overload“. Überforderung von Verbrauchern und Unternehmen durch Informationspflichten


Seminararbeit, 2012

34 Seiten, Note: 12 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

B. Literaturverzeichnis

I. EINLEITUNG
1. PROBLEMSTELLUNG
2. ZIELSETZUNG UND AUFBAU

II. BEGRIFFSERKLÄRUNG INFORMATION OVERLOAD
1. ZUM BEGRIFF DER „ INFORMATION“
2. ZUM BEGRIFF DER „ INFORMATIONSÜBERLASTUNG“

III. INFORMATIONSPFLICHTEN
1. INFORMATIONSPFLICHTEN ALS INSTRUMENT DES VERBRAUCHERSCHUTZES
A) SACHGRÜNDE FÜR INFORMATIONSPFLICHTEN
B) SCHUTZRICHTUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN AUF MIKRO- UND MAKROJURISTISCHER EBENE
2. ÜBERFORDERUNG DES INFORMATIONSPFLICHTIGEN
A) PROBLEM
B) NOTWENDIGKEIT DER DARSTELLUNG VERTRAGSRECHTLICHER INFORMATIONSPFLICHTEN
AA) EXPLIZITE INFORMATIONSPFLICHTEN
BB) IMPLIZITE INFORMATIONSPFLICHTEN
CC) UNÜBERSICHTLICHKEIT VERSTREUTER INFORMATIONSPFLICHTEN
C) ERWEITERUNG DER INFORMATIONSPFLICHT ZUR INFORMATIONSBESCHAFFUNGSPFLICHT
D) FUNTKIONSKREIS DES INFORMATIONSPFLICHTIGEN
E) NEGATIVE AUSWIRKUNGEN IN FORM DER ÜBERFORDERUNG
F) SANKTIONIERUNG VON VERSTÖßEN GEGEN VERTRAGSSCHLUSSBEZOGENE INFORMATIONSPFLICHTEN
AA) ALLGEMEINE RECHTSFOLGEN VON INFORMATIONSPFLICHTVERSTÖßEN
BB) SPEZIFIZIERTE RECHTSFOLGEN: VERLÄNGERUNG DER WIDERRUFSFRIST
3. ÜBERFORDERUNG DES INFORMATIONSBERECHTIGTEN
A) ANKNÜPFUNG AN DIE VERBRAUCHERROLLE UND INFORMATIONELLE DEFIZITE
B) OBLIEGENHEIT ZUR SELBSTINFORMATION
C) GEBOTENER UMFANG DER INFORMATION UND KRITERIEN DER ZUMUTBARKEIT
D) DYSFUNKTIONALE WIRKUNGEN VON INFORMATIONSPFLICHTEN INSBESONDERE INFORMATIONSÜBERFLUTUNG
AA) GRENZEN DER INFORMATIONSVERARBETUNGSKAPAZITÄT
BB) FOLGEN DER INFORMATIONSÜBERLASTUNG

IV. KRITISCHE WÜRDIGUNG
1. INFORMATION ALS ALLHEILMITTEL?
II
2. DEFIZITE IN DER STRUKTURIERUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN
A) HINDERNISSE EINER ALLGEMEINEN INFORMATIONSPFLICHT
B) MANGELNDE SYSTEMATIK
3. VERBRAUCHERERZIEHUNG
4. DAS PROBLEM DER INFORMATIONSKOSTEN
5.MINDERWERTIGE QUALITÄT DER INFORMATIONSPFLICHTEN
6. IRREALITÄT DER PRÄMISSEN DES INFORMATIONSMODELLS
A) HOMO OECONOMICUS
B) VERBRAUCHERSOUVERÄNITÄT

V. LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN
1. INSTRUMENTE ZUR VERBESSERUNG DER INFORMATIONSQUALITÄT
A) REDUKTION KOMPLEXER INFORMATION
AA) VERSTÄNDLICHKEIT
BB) GRIFFIGKEIT
CC) INDIVIDUALITÄT
B) INFORMATIONSINTERMEDIÄRE
C) ART UND WEISE DER PRÄSENTATION
2. ZUKUNFTSPERSEPKTIVEN DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN
A) EINPASSUNG IN EIN EUROPÄISCHES VERBRAUCHERSCHUTZGESETZBUCH
B) EINPASSUNG IN EIN EUROPÄISCHES ZIVILGESETZBUCH
C) GEPLANTE VERBRAUCHER-RICHTLINIE
D) GEMEINSAMER REFERENZRAHMEN

VI. ERGEBNISSE UND AUSBLICK

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
„Information Overload“. Überforderung von Verbrauchern und Unternehmen durch Informationspflichten
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltung
Risiken und Nebenwirkungen des Verbraucherschutzes – Entwicklung des deutschen Verbraucherrechts unter europäischem Einfluss
Note
12 Punkte
Autor
Jahr
2012
Seiten
34
Katalognummer
V295400
ISBN (eBook)
9783656932444
ISBN (Buch)
9783656932451
Dateigröße
714 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Information overload, Verbraucher, Unternehmen, Informationspflichten, Zivilrecht
Arbeit zitieren
Lena Teplitcaia (Autor:in), 2012, „Information Overload“. Überforderung von Verbrauchern und Unternehmen durch Informationspflichten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295400

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