Die Sozialfürsorge in mittelalterlichen Hospitälern in Deutschland


Hausarbeit, 2011

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsangabe

1. Was ist ein Hospital?

2. Entstehung des Hospitals

3. Baugeschichtliche Entwicklung des Hospitals
3.1. Auswahlkriterien zur Aufnahme in ein Hospital

4. Die Spitaltypen
4.1. Bürgerspitäler
4.1.1. Das städtische Pfründhaus
4.2. Fremden- und Pilgerspitäler
4.3. Armen- und Seelenhäuser
4.4. Blatter- oder Franzosenhäuser
4.5. Leprosenspitäler

5. Die Insassen des Hospitals
5.1. Pflege und medizinische Versorgung
5.1.1. Heilberufe
5.2. Alltagsleben im Hospital

6. Die Rolle der Kirche in den Hospitälern
6.1. Das Seelenheil in Hospitälern

7. Resümee

8. Literaturverzeichnis

1. Was ist ein Hospital?

Um sich genauer mit der Geschichte des Hospitals zu befassen, sollte man zuerst den Begriff Hospital erläutern und auf die Herkunft dieses Namens eingehen. Der Ursprung des Wortes Hospital liegt in dem lateinischen Wort hospes, welches Gast bedeutet. Das mittellateinische Wort hospitale beschreibt “ein öffentliches Gasthaus”. Daraus geht hervor, dass das Hospital generell eine Unterkunft für jedweden Gast ist. Die Begriffe Spital und Hospital unterscheiden sich nicht in ihrer Bedeutung. Spital ist lediglich die kürzere Variante.

Bereits im Mittelalter wurde der Begriff Hospital spezifiziert, indem man die Funktion dieses Ortes als eine der Allgemeinheit zugängliche und guttätige Anstalt, in welcher arme, kranke und alte Personen, sowie Waisenkinder oder Reisende aufgenommen werden, verstand.1 Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Spitals gibt es diverse Spitaltypen, welche sich jeweils spezialisiert haben. Zu diesen gehören unter anderem das Armenhaus, das Krankenhaus, das Waisenhaus, das Leprosenspital, das Siechhaus oder das Pilgerspital.

In der Neuzeit wurde der Fokus dieser Anstalt auf die Pflege der Insassen gelegt und die Aufenthaltsdauer im Spital verkürzte sich. Reisende und Pilger wurden nun in Gast- und Wirtshäusern aufgenommen, welche weniger einem Spital als einem Hotel glichen. Doch trotz der Verlagerung des Schwerpunktes dieser Anstalten behielten alle ein gemeinsames Anliegen: Die Erholung und die Wiedererlangung der Gesundheit. Dieses Ziel wurde sowohl durch pädagogisches, als auch medizinisches Eingreifen erreicht.

Das Spital verlor somit im Laufe der Jahrhunderte seinen allgemeinen und multifunktionalen Charakter und spezialisierte sich auf bestimmte Personengruppen. Daher kann die Spitalgeschichte heutzutage von vielerlei Sichtweisen analysiert werden. Man kann das Spital unter anderem kirchengeschichtlich, erziehungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich oder medizingeschichtlich betrachten und analysieren.2 Da diese Arbeit einen Überblick liefern soll, findet hier keine Spezialisierung auf ein bestimmtes Analyseschema statt. Die genannten Analyseschemata sind jedoch fast ausnahmslos in den verschiedenen Themenblöcken aufzufinden.

2. Entstehung des Spitals

Wann genau die ersten Spitäler entstanden sind, lässt sich nicht genau sagen, doch gibt es Quellen, welche besagen, dass es bereits um 500 in Arles und im Jahr 542 in Lyon Institutionen der Krankenfürsorge gab, welche von Süden nach Norden entlang der Rhône ins Frankenreich gelangten.3

In den Jahren 816 und 817 wurde durch die Aachener Beschlüsse festgelegt, das Spitalwesen in Deutschland wiederzubeleben. Diese Entscheidung bezog sich auf die Reform der Klöster und des Klerus. Die Kirche wurde erneut in den Dienst der Spitalpflege gestellt und man band die Stiftskirchen an die Spitäler. Nach dem Zerfall des Karolingerreiches wurde auch das Spitalwesen eine Zeitlang vernachlässigt, doch wurde mit dem klösterlichen Spital ein neuer Grundstein für die Krankenversorgung gelegt. Das Hospital des mittelalterlichen Abendlandes entwickelt sich daher aufgrund des christlichen Glaubens und der dazugehörigen Nächstenliebe.4

Das klösterliche Spital bezog sich auf die Benediktinerregel5, welche sich im Kapitel 53 auf die Nächstenliebe bezieht:6

Omnes supervenientes hospites tamquam Christus suscipiantur, quia ipse dicturus est: Hospes fui et suscepitis me. Pauperum et peregrinorum maxime susceptioni cura sollicite exhibeatur, quia in ipsis magis Christus suscipitur; nam dicitum terror ipse sibi ecigit honorem.7

Diese Sätze bildeten den Grundstein des klösterlichen Spitalwesens und der Krankenpflege. Durch die wachsende Bevölkerung in den Städten wuchs zugleich der Bedarf an Spitälern und Orten, an welchen kranke, alte oder obdachlose Menschen versorgt werden konnten. Daher wurden zum einen vom Stadtrat Spitäler gegründet oder aufrechterhalten, zum anderen gründeten Bischöfe, Konvente oder wohlhabende Bürger sowie Adelige, Spitäler. Diejenigen, welche nicht die finanziellen Mittel besaßen um ein Spital zu gründen, spendeten Lebensmittel, Tiere oder Grundbesitz. Die Entwicklung eines Spitals im Mittelalter hing somit stark von den Stiftern und deren Bereitwilligkeit zu spenden ab.8

3. Baugeschichtliche Entwicklung des Hospitals

Hospitäler waren im Mittelalter größtenteils Profan- oder auch Sakralbauten. Eine genaue Kategorisierung ist bei diesem Gebäudetypus nicht möglich, da in nahezu allen Einrichtungen von beiden Bautypen bestimmt Stilmerkmale aufzufinden sind.9 Im Laufe des Mittelalters und im Zuge der fortschreitenden medizinischen Erkenntnisse veränderte sich die Hospitalarchitektur. Den Kranken und dem Personal wurden verschiedene Räume zur Verfügung gestellt und es wurde darauf geachtet, dass die Räume gut durchlüftet werden konnten und ausreichend Lichtenfall gewährleistet war. Zudem wurden die Krankenräume generell größer.

Die frühmittelalterlichen Hospitäler erweckten oft den Anschein einer Kirche aufgrund der architektonischen Ähnlichkeit und der sakralen Elemente, wie dem Altar und der Heiligenbilder im Inneren.10

Ab dem 10. und zu Beginn des 11. Jahrhunderts gab es vermehrt Säle anstelle von Einzelzellen, welche zuvor vorherrschend waren. Diese Hallenanlagen vereinfachten die Aufsichtsmöglichkeit und boten eine größere Nähe zum dem Altar. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts fanden architektonische Veränderungen statt. Es wurde mehrgeschossig gebaut und es gab statt eines großen Saales im Obergeschoss Einzelzimmer, welche mit einem langen Gang in der Mitte verbunden waren. Dieser Mittelkorridor führte meist zur Kapelle oder Kirche. Im Erdgeschoss gab es jedoch nach wie vor einen großen Saal mit gewölbter Decke. Eine solche architektonische Veränderung, hin zu mehreren Etagen und von einem großen Saal zu mehreren Einzelzellen, fand auch bei den Bettelordensklöstern zu dieser Zeit statt.11 Während des 12. und 13. Jahrhunderts, in denen der klassische Krankenhausbau des großen Schlafsaales noch vorherrschte, befanden sich die Kapelle und der große Schlafsaal häufig im selben Raum.12 Von der geografischen Lage her befanden sich bis etwa zum Ende des 16. Jahrhundert die meisten Spitäler in der Stadt. Ab dem 17. Jahrhundert wurden diese jedoch am Stadtrand angesiedelt, unter anderem aus dem Grund, da die Luft außerhalb der Stadt besser zu sein schien. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts vertrat man nämlich die Lehre, dass die Krankheiten durch verdorbene Luft übertragen würde. Zudem wurden Nutzgärten zum Anbau von Gemüse und Obst, als auch Parks und Plätze errichtet, zur Erholung der Patienten. Das Hospital verwandelt sich zu dieser Zeit in eine Heilstätte.13 Da abgesehen von der physischen Genesung, auch das Seelenheil und der Glaube eine sehr wichtige Rolle zu dieser Zeit spielten, wurden die Hospitäler so errichtet, dass die Kranken immer die Möglichkeit besaßen, auf den Altar zu blicken. Die genaue Bauform variierte jedoch zwischen einschiffigen, bis hin zu mehreren verbundenen Anlagen.

Zu den Gebäuden in welchen sich die Kranken befanden wurden später Wirtschaftsgebäude und Bedienstetenunterkünfte hinzugefügt, wie schon aus dem Klosterplan von St. Gallen aus dem 9. Jahrhundert hervorgeht.14

Auch wenn es bereits zur Zeit der Merowinger erste Hospitäler gab, stammt der erste Idealplan eines Hospitals erst aus dem Jahr 820. Dieser Plan ist ein Klosterplan und beinhaltet zugleich drei verschiedene Hospitaltypen. Es gab ein Armen- und Pilgerhospital, das Infirmarium der Mönche und ein Gebäude für vornehme Gäste. Des Weiteren ist ein Gebäudetrakt für erkrankte Novizen neben dem Infirmarium eingezeichnet.16

Ab dem Spätmittelalter waren Männer und Frauen in den meisten Fällen voneinander getrennt und wohnten in unterschiedlichen Gebäudeflügeln oder Stockwerken. Orientierte sich das Hospital stark an eine klösterliche Architektur, so wohnten Männer und Frauen in verschiedenen Häusern. Kinder besaßen gelegentlich auch einen eigenen Gebäudetrakt oder ein eigenes Zimmer. Nur selten wurden die Insassen nach Krankheitsbefund in die Gebäudetrakte aufgeteilt, sondern eher hinsichtlich praktischer Gründe. Somit wurden die Bettlägerigen zusammen auf ein Zimmer gelegt und die Blinden häuftig auf ein Zimmer mit Sehenden gebracht, um sich gegenseitig zu helfen.

Es ist nicht bekannt, wann die Raumaufteilung nach Krankheitsbildern erfolgte, jedoch wurde bis in die frühe Neuzeit Wert darauf gelegt, dass der separate Kirchenraum in der Nähe der Bettlägerigen war, sodass diese zumindest akustisch an dem Gottesdienst teilhaben konnten. Die Kapelle lag immer separiert vom restlichen Krankenhaustrakt.

In den großen Spitälern konnten sich die Insassen wie in einem Dorf frei bewegen, ihren Arbeiten in der Küche, im Garten oder in der Werkstatt nachgehen und die Messe besuchen. Durch die von außen kommenden Händler, Handwerker, Angehörigen oder Reisenden wurde eine gewisse Durchlässigkeit geschaffen. Insassen mit ansteckenden Krankheiten oder Wahnsinnige mussten jedoch auf diese Bewegungsfreiheit verzichten und wurden in ihrem Gebäudetrakt eingeschlossen. Da die Insassen in den meisten Fällen nicht nur ihre Kleidung mitbrachten, sondern auch ihre eigenen Betten, bestand die Innenausstattung der Hospitäler aus verschiedensten Möbelstücken und brachte somit ein gewisses Maß an Individualität mit sich. Jedoch gab es bei der Innenausstattung große Unterschiede zwischen den Insassen, welche aus einem höheren Stand kamen und sich ihr eigenes Zimmer einrichten konnten, zu denen welche in kargen Räumen auf Stroh lagen, da sie kaum Möbel besaßen und sich kein Bett leisten konnten.17

3.1. Auswahlkriterien zur Aufnahme in ein Hospital

Die Auswahlkriterien zur Aufnahme in ein Hospital kann man nicht verallgemeinern. Daher wird im folgenden Beispiel näher auf das größte Hospital in Soest, das Heilig- Geist- Hospital, welches um das Jahr 1178 gegründet wurde, eingegangen: Die Aufnahmepraxis des Heilig-Geist-Hospitals in Soest ist im Verzeichnis der Hospitalpräbenden enthalten, da dieses Verzeichnis nicht nur die Namen der Präbenden enthält, sondern auch deren Aufnahmepraxis. Aus den Urkundenregesten der Soester Wohlfahrtsanstalten I geht hervor, dass es einen Fall gab, bei dem sich die Ratsherren im Jahr 1515 nicht einigen konnten und daher durch Würfeln die Aufnahme entschieden.18

Ind de weren so vele, de gebeden hatten, dattet twemayl qwam to gelyken stymmen. So leyt de rait de groite dobbelsteyn van dem kemener langen, ind de twe taiffeldeynre, na geheysch der boigermestere warp de eyne vor dese, ind de andere vor dey ten meysten ougen, ind worden so twe ten meysten ougen gehalden.19

Weitere Auswahlkriterien zur Aufnahme ins Hospital waren unter anderem die eheliche Geburt, ein Mindestalter, wahrscheinlich 21 Jahre, und die Zugehörigkeit zur Soester Gemeinde. Die Bewerber, welche Bittgesuche an den Rat sandten, nannten meist weitere Gründe, welche die Aufnahme herbeiführen sollte, wie beispielsweise die Familiensituation, Krankheit oder auch besondere Verdienste der Person selbst oder der Familie. Zudem besaßen die Erzbischöfe von Köln und später die Herzöge von Kleve, sowie der Bürgermeister das Recht, Anwärter für das Hospital vorzuschlagen. Ein sogenanntes Besetzungsrecht besaßen auch oft die Stifter.20

Im Heilig-Geist-Hospital in Lübeck, welches etwa 1227 gegründet wurde, wurden die Kranken zu Beginn ohne Gebühr aufgenommen. Jedoch wurde nach der

Aufnahme eine Beichte verlangt und das gesamte Eigentum wurde dem Spital übergeben, sobald der Kranke starb. Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sind hingegen gelegentlich Aufnahmegebühren verzeichnet worden und ein Jahrhundert später, ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, war dies für jeden Insassen obligatorisch. Die Kosten wurden nach Alter und Krankheitszustand der Person festgelegt. Im Haupthaus zahlte man für eine Unterkunft 20 bis 30 Mark, im Langen Haus etwa 40 Mark und wohlhabende Bürger zahlten zu dieser Zeit für Unterkunft und Versorgung 200 bis 300 Mark. Mit diesem Betrag konnte sich diese Klientel in Pfründe einkaufen.21

4. Die Spitaltypen

Seit der Antike sind Unterkünfte für Reisende, Arme oder Erkrankte bekannt. Doch erst ab etwa dem 12. Jahrhundert, in welchem auch die Städteentwicklung zunahm, sind neue Spitaltypen, beziehungsweise Unterkünfte für hilfsbedürftige, spezielle Personengruppen zu verzeichnen. Es entwickelten sich unter anderem Hospitäler für Kranke, Pilger und Alte, um nur einige zu nennen. Die Spezialisierung des Fürsorgewesens beeinflusste nicht nur das Leben der Fürsorge benötigenden Personen, sondern auch indirekt das gesamte mittelalterliche Leben. Hospitäler sicherten das Seelenheil der wohlhabenden Bürger, deckten den Bedarf der Armen und fungierten als Arbeitgeber, als auch als Gotteshaus, da an jedes Hospital auch eine Kirche oder Kapelle angeschlossen war.

[...]


1 Krünitz, Johann Georg, Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung, Berling, Artikel Hospital, entnommen aus www.kruenitz.uni-trier.de (Zugriff 26.03.2010)

2 Vanja, Christina, Offenen Fragen und Perspektiven der Hospitalgeschichte, S. 19ff.

3 Jetter, Dieter, Grundzüge der Hospitalgeschichte, S. 9.

4 Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, S. 8.

5 Die Benediktinerregel ist eine von Benedikt von Nursia im 6. Jahrhundert verfasste Mönchsregel, welche seit dem Mittelalter die Grundlage des Benediktinerordens ist.

6 Stutz, Ulrich, Kirchenrechtliche Abhandlungen, S. 12.

7 Stutz, Ulrich, Kirchenrechtliche Abhandlungen, S. 13. Übersetzung des Ausschnittes des 53. Kapitels der Benediktinerregel: Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus; denn er wird sagen: "Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen." Vor allem bei der Aufnahme von Armen und Fremden zeige man Eifer und Sorge, denn besonders in ihnen wird Christus aufgenommen. Das Auftreten der Reichen verschafft sich ja von selbst Beachtung.

8 Knefelkamp, Ulrich, Über die Pflege und medizinische Behandlung von Kranken in Spitälern vom 14. bis 16. Jahrhundert, S. 176f.

9 Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, S. 8.

10 Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, Köln 1963. S. 97.

11 Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, Köln 1963. S. 70.

12 Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, Köln 1963. S. 97.

15

13 Vanja, Christina, Offenen Fragen und Perspektiven der Hospitalgeschichte, S. 29f.

14 Knefelkamp, Ulrich, Über die Pflege und medizinische Behandlung von Kranken in Spitälern vom 14. bis 16. Jahrhundert, S. 177f.

15 In: Craemer, Ulrich, Das Hospital als Bautyp des Mittelalters, S. 10.

16 Jetter, Dieter, Grundzüge der Hospitalgeschichte, S. 9.

17 Vanja, Christina, Offenen Fragen und Perspektiven der Hospitalgeschichte, S. 27-29.

18 Fleck, Beate Sophie, Quellen zu Insassen westfälischer Hospitäler im 15. und 16. Jahrhundert, S. 32.

19 Urkunden- Regesten der Soester Wohlfahrtsanstalten I 1964, Nr. 264/ Stadtarchiv Soest A7254, S. 9 (1515 II 7). In: Fleck, Beate Sophie, Quellen zu Insassen westfälischer Hospitäler im 15. Und 16. Jahrhundert, In: Drossbach, Gisela, (Hg.), Hospitäler in Mittelalter und Früher Neuzeit, In: Pariser historische Studien, Bd. 75, München, 2007, S. 32.

20 Fleck, Beate Sophie, Quellen zu Insassen westfälischer Hospitäler im 15. Und 16. Jahrhundert, S.32 f

21 Knefelkamp, Ulrich, Über die Pflege und medizinische Behandlung von Kranken in Spitälern vom 14. Bis 16. Jahrhundert, S. 179.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Sozialfürsorge in mittelalterlichen Hospitälern in Deutschland
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Seminar)
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V295175
ISBN (eBook)
9783656928911
ISBN (Buch)
9783656928928
Dateigröße
616 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sozialfürsorge, hospitälern, deutschland
Arbeit zitieren
Kathrin Schwendner (Autor:in), 2011, Die Sozialfürsorge in mittelalterlichen Hospitälern in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295175

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