Konzept zur Planung und Durchführung einer Exkursion durch die russische Kolonie Alexandrowka als Lehrerhandreichung

Exkursionen im Fremdsprachenunterricht


Examensarbeit, 2015

48 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0 Einleitung

1 Informationen zur Lehrerhandreichung
1.1 Ziel und Aufbau der Lehrerhandreichung

2 Theoretische Grundlagen der Exkursionsdidaktik
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Die Klassifizierung von Exkursionen
2.2.1 Klassifizierung nach der Zeitdauer
2.2.2 Klassifizierung nach der Lehrer-Schüler-Aktivität
2.2.3 Klassifizierung nach dem didaktischen Ort
2.2.4 Klassifizierung nach dem Grad der thematischen Bindung
2.2.5 Klassifizierung nach fachlichen Gesichtspunkten
2.2.6 Klassifizierung nach der Zielsetzung
2.2.7 Klassifizierung nach den verwendeten Unterrichtsmethoden
2.2.8 Klassifizierung nach dem Intensitätsgrad des erdkundlichen Aspekts
2.3 Didaktische Leitprinzipien einer Exkursion
2.3.1 Selbsttätigkeit
2.3.2 Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen
2.3.3 Teilnehmerorientierung und Teilnehmerintegration
2.3.4 Favorisierung kooperativer Lernformen
2.4 Auswahl der Unterrichtsmethoden bei einer Exkursion
2.4.1 Sozialformen
2.4.2 Aktionsformen
2.4.2.1 Entdecken lassende Aktionsform
2.4.2.2 Darbietende Aktionsform
2.4.2.3 Erarbeitende Aktionsform
2.5 Der Einstieg in den Prozess der Exkursion
2.5.1 Vorbereitung
2.5.1.1 Organisatorische Maßnahmen
2.5.1.2 Inhaltliche-didaktische und methodische Maßnahmen
2.6 Durchführung
2.6.1 Maßnahmen des Einstiegs
2.6.2 Maßnahmen der Erarbeitung
2.7 Nachbereitung
2.7.1 Organisatorische Maßnahmen
2.7.2 Inhaltliche, didaktische und methodische Maßnahmen
2.8 Vorteile und mögliche Schwierigkeiten von Exkursionen
2.8.1 Vorteile einer Exkursion
2.8.2 Mögliche Schwierigkeiten

3 Alexandrowka als Lernort - Legitimation der Auswahl
3.1 Was sollen die Schülerinnen und Schüler in der russischen Kolonie Alexandrowka lernen?
3.1.1 Allgemeine Lernziele der geplanten Exkursion nach Alexandrowka
3.2 Bedeutung der Thematik für den Russischunterricht
3.2.1 Legitimierung und Einordnung der Thematik in den Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg

4 Reflexion

5 Literatur-und Quellenverzeichnis

6 Abbildungsverzeichnis

7 Abkürzungsverzeichnis

Selbstständigkeitserklärung

Anhang

0 Einleitung

Exkursionen werden von vielen Didaktikern, besonders in der Fachdidaktik Geographie befürwortet. Durch Exkursionen werden den Schülern Begegnungen vor Ort für die Erschließung der Lebenswirklichkeit geboten. Da dieser lebenswirkliche Raum der Schüler nicht direkt in einen Klassenraum zu holen ist, ermöglichen Exkursionen eine Einsicht in diese Lebenswirklichkeit.

Der Lernprozess während der Durchführung vor Ort, die Vorbereitung und die Nachbereitung der Exkursion zu dem behandelnden Thema fördern bei den Schülern ein hohes Maß an Eigenaktivität. Sie lernen den zu erkundenden Raum durch eigene Beobachtungen wahrzunehmen und zu verstehen.

Die vorliegende Konzeption die als Lehrerhandreichung für eine Exkursion zum Thema: Russische Kolonie Alexandrowka dient, befasst sich detailliert mit der russischen Kolonie von 1826 bis 2012. Dabei soll Historisches und Aktuelles miteinander verbunden werden. Alexandrowka ist ein bau- und kulturhistorisches Denkmal in Potsdam, welches vom König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in den Jahren 1826/27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines aus Soldaten bestehenden Chors gebaut wurde. Zu der Kolonie gehört die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche, die ebenfalls ein begehbares Baudenkmal ist.

Bevor sich die Hausarbeit in zwei Hauptteile in einen theoretischen und einen praktischen Teil gliedert, werden allgemeine Informationen zu der Lehrerhandreichung im ersten Abschnitt näher beschrieben. In den darauffolgenden Textabschnitten werden die Ziele und der Aufbau der Lehrerhandreichung erläutert.

Der theoretische Teil gibt im zweiten Abschnitt eine detaillierte Einführung in die theoretischen Grundlagen der Exkursionsdidaktik und zeigt auf, wie eine Exkursion möglichst optimal gestaltet werden sollte, um einen angemessenen Lernerfolg bei den Exkursionsteilnehmern zu erzielen.

Diese theoretischen Grundlagen der Exkursionsdidaktik sind in großen Teilen der jüngsten Fachliteratur nach Rinschede sowie Haubrich entnommen und geben insgesamt einen Überblick über dieses Themenfeld.

Anhand der theoretischen Ausführungen im zweiten Abschnitt der Hausarbeit erhalten Lehrer Informationen für die Planung, Durchführung und Auswertung einer Exkursion in die russische Kolonie Alexandrowka.

Diese Informationen dienen dem Lehrer, der eine Exkursion vor Ort durchführen möchte, als Basismaterial, um sich mit der Exkursionsthematik vertraut zu machen.

Im dritten Abschnitt wird explizit auf Alexandrowka als Lernort eingegangen. Inhaltlich stehen in den folgenden Textabschnitten die allgemeinen Lernziele der Exkursion nach Alexandrowka, die Legitimierung und Einordnung der Thematik in den Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg und die Bedeutung der Exkursion für den Russischunterricht. Eine abschließende Reflexion der Exkursion nach Alexandrowka erfolgt im vierten Abschnitt.

In den darauffolgenden Abschnitten sind das Literatur- und Quellenverzeichnis, das Abbildungsverzeichnis, das Abkürzungsverzeichnis, Selbstständigkeitserklärung und der Anhang vorzufinden.

Im zweiten Teil der Lehrerhandreichung werden die theoretischen Grundlagen der Exkursionsdidaktik praktisch am konkreten Beispiel zum Thema Alexandrowka angewandt und umgesetzt.

Der praktische Teil ist im Anhang zu finden und ist so aufgebaut, dass zunächst Informationen für den Lehrer sowie methodische Hinweise zur Benutzung der Arbeitsblätter und deren Durchführung detailliert dargestellt werden.

Daraufhin folgen konkrete Verlaufsplanungen für die Phasen der Planung, der Durchführung und der Auswertung der Exkursion in die russische Kolonie Alexandrowka. Ergänzt wird der praktische Teil der Lehrerhandreichung durch Lösungen zu einigen Arbeitsblättern und praktischen Hinweisen, die für die Planung und Durchführung der Exkursion notwendig sind.

Anschließend knüpft an den Anhang die Arbeitsblattsammlung, die von der Verfasserin in deutscher und russischer Ausführung erstellt wurde. Die vorliegenden Arbeitsblätter sind so konzipiert, dass diese in Abhängigkeit von der Klassengröße entweder in Gruppenarbeit oder Einzelarbeit bearbeitet werden können.

Zuletzt merkt die Verfasserin an, dass die Begriffe Schüler und Lehrer in dieser Hausarbeit geschlechtsneutral verwandt werden.

1 Informationen zur Lehrerhandreichung

1.1 Ziel und Aufbau der Lehrerhandreichung

Die Lehrerhandreichung wurde für den Einsatz an Schulen im Rahmen einer Exkursion entwickelt. Sie liefert Hintergrundinformationen und Materialien zur Gestaltung einer Exkursion nach Potsdam in die russische Kolonie Alexandrowka.

Das Ziel dieser Lehrerhandreichung besteht darin, den Lehrern eine Möglichkeit im Russischunterricht zu geben den gewohnten Lernort Schule zu verlassen und den Unterricht an einen realen Ort zu verlagern, den sie auf eine interaktive Art gemeinsam mit den Schülern erleben.

Die Handreichung soll in erster Linie dazu dienen die Russischlehrer anzuleiten, diese dadurch zu entlasten und zu motivieren den Weg nach Alexandrowka zu wagen ohne, dass sie bereits in dem Planungsprozess überfordert und durch den hohen Arbeitsaufwand den eine Exkursion mit sich bringen kann abgeschreckt werden. Desweiteren sollen die Lehrer zu eigenen kreativen Variationen anregen werden.

Der praktische Teil der Lehrerhandreichung soll demnach ein Wegweiser sein, der je nach Bedarf und mit Hilfe des theoretischen Teils von den Lehrern abgewandelt werden kann, da Lerngruppen nie homogen sind.

Die vorliegende Lehrerhandreichung bietet Anregungen und Materialien für den Russischunterricht außerhalb des Klassenzimmers. Sie zeigt Möglichkeiten auf, wie eine Exkursion nach Alexandrowka aufgebaut werden kann und lässt dabei Freiraum für die eigene flexible Gestaltung einer Exkursion. Es können Themenbereiche der Exkursion entnommen werden, die für die Schüler besonders interessant sind oder auch ausgelassen werden.

Dazu können die Lehrer die beigelegte CD nutzen, die alle Arbeitsblätter, Arbeitsblattlösungen, eine Checkliste und Fotos beinhaltet. Diese können mit dem Programm Microsoft Word je nach Bedarf bearbeitet werden. Aufgabenstellungen können so an die jeweilige Lerngruppe angepasst werden. Die Arbeitsblätter enthalten differenzierte Aufgaben die unterschiedliche Kompetenzbereiche der Schüler ansprechen sollen. Die Lehrerhandreichung kann für verschiedene Schultypen und Altersstufen verwendet werden.

2 Theoretische Grundlagen der Exkursionsdidaktik

2.1 Begriffsbestimmung

Der Begriff Exkursion wird unter anderem synonym verwendetet mit den Begriffen: Ausflug, Fahrt, Lehrausflug oder Erkundungsreise. In der Literatur gibt es somit zahlreiche Definitionen des Begriffs Exkursion.

Wird das Wort selbst betrachtet stammt dieses vom lateinischen Wort exkursio (=Gang)1 ab. In der Didaktik ist folgende Definition nach Rinschede gebräuchlich: „ Die Exkursion ist eine methodische Gro ß form des Unterrichts mit dem Ziel der realen Begegnung mit der r ä umlichen Wirklichkeit au ß erhalb des Klassenzimmers. Aufgabe der Exkursion ist, dem Sch ü ler eine direkte Erfassung geographischer Ph ä nomene, Strukturen, Funktionen und Prozesse vor Ort zu erm ö glichen. “ 2

Dieser Aussage zufolge, sollen Exkursionen möglichst handlungsorientiert gestaltet werden, damit die Selbsttätigkeit der Schüler zu einem effizienteren Lernen führen kann. Angestrebt wird eine Begegnung mit der räumlichen Wirklichkeit, die die Schüler selbst gestalten sollen. Es handelt sich bei einer Exkursion um Unterricht, der eine Begegnung des Schülers mit dem originalen Lerngegenstand vor Ort realisieren soll.

Somit ist eine Exkursion eine methodische Form schulischen Lernens außerhalb des gewohnten Klassenzimmers und ist daher schulisch organisiert. Der Lernprozess wird durch Aktionsformen und Sozialformen begleitet und ist demnach Unterricht außerhalb des Klassenzimmers.3

Demgegenüber steht das außerschulische Lernen, in dem das Lernen in einem außerschulischen Kontext stattfindet, wie zum Beispiel im eigenen Elternhaus. Diese Orte sind nicht an die Institution Schule gebunden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Schulisches und außerschulisches Lernen nach Rinschede.4

2.2 Die Klassifizierung von Exkursionen

Bei der Klassifizierung von Exkursionen findet sich eine Reihe von Unterscheidungen. Umso wichtiger ist es Kenntnisse über diese Unterscheidung zu haben, um eigenständig eine Exkursion planen zu können.

In dem nun vorliegenden Kapitel zur Klassifizierung von Exkursionen werden einzelne Kategorien erläutert, die sich entsprechend der Fachliteratur klassifizieren lassen. Vorangestellt ist in diesem Kontext die nachfolgende Abbildung, die von Rinschede erarbeitet wurde.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Klassifikationen der Exkursionen nach Rinschede5

2.2.1 Klassifizierung nach der Zeitdauer

Bei Exkursionen, bei denen der zeitliche Faktor entscheidend ist, spielt die Zeitdauer eine wichtige Rolle.

In dem Zeitabschnitt der Exkursion von 1 bis 2 Stunden in dem der Unterrichtsgang, auch Beobachtungsgang oder Informationsgang genannt, dauert können sich die Schüler mit einer begrenzten Anzahl von Aufgabenstellungen auseinandersetzen.

Exkursionen bei denen die Zeitdauer begrenzt ist, finden im mittelbaren Umfeld der Schule statt.

Bei Lehrwanderungen sowie Tageswanderungen wird ein ganzer Tag eingeplant, wobei die Exkursionsziele in der weiteren Umgebung der Schule liegen und die Arbeitsaufträge für die Schüler komplexer sind.

Mit Lehrfahrten sind Klassenfahrten gemeint, diese können nichtgeographische Fragestellungen und Inhalte behandeln.6

2.2.2 Klassifizierung nach der Lehrer-Schüler-Aktivität

Hier wird zwischen Ü bersichts- und Arbeitsexkursionen unterschieden. Bei der Ü bersichtsexkursion bezieht der Lehrer weitere Experten in den Exkursionsprozess mit ein, das können sowohl Schüler als auch außenstehende Personen sein. Die Schüler erhalten einen Überblick über den Exkursionsort und dessen Besonderheiten.

Das geschieht häufig durch einen Vortrag über die einzelnen Inhalte. Im Vordergrund steht somit der Vortrag zu den jeweiligen Ergebnissen und den einzelnen Inhalten. Die Schüler folgen den Ausführungen des Experten oder des Lehrers, wobei die Arbeitsanweisungen in einem Monolog erläutert werden.

Übersichtsexkursionen dienen meist der Festigung von Inhalten, die bereits im Unterricht behandelt wurden. Die Handlungsorientierung der Schüler ist somit stark reduziert.7

Bei einer Arbeitsexkursion sollen sich die Schüler selbstständig über einen begrenzten Zeitraum vor Ort mit einem bestimmten Gebiet auseinandersetzen und Ergebnisse sammeln. Die Ergebnisse werden mit den bereits im Unterricht aufgestellten Problemfragestellungen und Hypothesen vor Ort oder später im Klassenraum verglichen.

Die dazu benötigten Arbeitsaufträge sind ebenfalls im Voraus klar. Mit den Ergebnissen kann die Unterrichtssequenz weiter fortgeführt und erweitert werden.8

2.2.3 Klassifizierung nach dem didaktischen Ort

Exkursionen können während einer Unterrichtseinheit oder einer Unterrichtssequenz verschiedene Aufgaben erfüllen. Es wird zwischen einführender oder motivierender Exkursion, zielgerichteter Arbeitsexkursion, festigender Exkursion und transferierender Exkursion unterschieden.

Bei einf ü hrenden oder motivierenden Exkursionen steht die Arbeit vor Ort am Anfang einer Unterrichtseinheit und hat die Funktion, dass die Schüler an einen neuen Unterrichtsinhalt herangeführt und dadurch motiviert werden. Das Ziel ist die Erarbeitung einer Hypothese oder einer Problemfragestellung.

Das Ergebnis der Exkursion soll in den kommenden Unterrichtsstunden an der neuen Unterrichtsreihe anknüpfen.9

Die zielgerichtete Arbeitsexkursion findet in der Erarbeitungsphase einer Unterrichtsreihe statt, diese dient der Datenerhebung und Informationsbeschaffung.10

Festigende Exkursion finden in der Sicherungsphase von Unterrichtssequenzen statt. Die Schüler haben zuerst die Gelegenheit mit unterschiedlichen Medien Phänomene, Strukturen, Zusammenhänge und Prozesse in einer räumlichen Wirklichkeit zu erkennen und diese dann in der Wirklichkeit wiederzufinden.11

Bei transferierenden Exkursion beschäftigen sich die Schüler mit Beispielen aus einem ihnen noch unbekannten Umfeld und sollen die erworbenen Kenntnisse und Erkenntnisse auf ihr bekanntes Umfeld übertragen.12

2.2.4 Klassifizierung nach dem Grad der thematischen Bindung

Bei einer freien, situationsgebundenen Exkursion haben die Schüler die Aufgabe, alles was ihnen als wichtig und unbekannt entlang einer Exkursionsroute erscheint zu beobachten, zu fotografieren, zu notieren und zu sammeln. Das Ziel ist es möglichst viel Phänomene und Zusammenhänge zu entdecken.13

Anzumerken wäre, dass sowohl der Lehrer als auch die Schüler sich auf dem zu erkundenden Exkursionsgebiet nicht auskennen und somit auch keine festgelegten Lernziele oder Arbeitsaufträge feststehen.

Im Gegensatz dazu wird bei einer thematisch gebundenen Exkursion die Exkursionsroute und der Standort von dem Lehrer bestimmt.14

2.2.5 Klassifizierung nach fachlichen Gesichtspunkten

Hierbei wird in landeskundliche und thematische Exkursionen unterschieden. Landeskundliche Exkursionen sind häufig Übersichtsexkursionen bei denen geschlossene Landschaftsabschnitte untersucht werden und anhand der gewonnenen Erkenntnisse bestimmte Gegebenheiten erklärt werden.

Im Gegensatz dazu werden bei thematische Exkursionen einzelne Bereiche unter der Berücksichtigung von bestimmten Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhängen erklärt.15

2.2.6 Klassifizierung nach der Zielsetzung

Auch bei der Klassifizierung nach der Zielsetzung werden zwei Klassifikationsarten unterschieden und zwar zwischen Field Teaching und Field Research. Das Field Teaching dient der direkten Anschauung und Erklärung von Objekt vor Ort, wobei es sich beim Field Research mehr um einen problemorientierten Ansatz handelt. Es findet demzufolge eine direkte Untersuchung an einem bestimmten Objekt statt, wobei das Ziel verfolgt wird Untersuchungsergebnisse zu beschaffen und diese zu verwenden.16

[...]


1 Vgl. Rinschede, 2007 S. 235.

2 Rinschede, 1997, S. 7

3 Vgl, Rinschede, 2007, S. 250.

4 Abbildung modifiziert entnommen in: Rinschede, 2007, S. 250.

5 Abbildung modifiziert entnommen in: Rinschede, 2007, S. 251.

6 Vgl. Rinschede, 1997, S. 9f.

7 Vgl. Ebenda, S. 10.

8 Vgl. Rinschede, 1997, S. 10.

9 Vgl. Ebenda.

10 Vgl. Ebenda.

11 Vgl. Ebenda.

12 Vgl. Ebenda. S. 11.

13 Vgl. Rinschede, 1997, S. 11.

14 Vgl. Ebenda.

15 Vgl. Ebenda.

16 Vgl. Ebenda. S. 11f.

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Konzept zur Planung und Durchführung einer Exkursion durch die russische Kolonie Alexandrowka als Lehrerhandreichung
Untertitel
Exkursionen im Fremdsprachenunterricht
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
48
Katalognummer
V295153
ISBN (eBook)
9783668014060
ISBN (Buch)
9783668014077
Dateigröße
580 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
konzept, planung, durchführung, exkursion, kolonie, alexandrowka, lehrerhandreichung, exkursionen, fremdsprachenunterricht
Arbeit zitieren
M. Ed. Julia Steblau (Autor:in), 2015, Konzept zur Planung und Durchführung einer Exkursion durch die russische Kolonie Alexandrowka als Lehrerhandreichung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295153

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