Der Traum von der Verbesserung der Welt als Umweg zum eigenen Lebensglück in Hermann Hesses "Der Weltverbesserer"? Oder: Selbstfindung als kleine Weltverbesserung.


Seminararbeit, 2003

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Die Erzählung „Der Weltverbesserer“
1.1. Werdegang der Erzählung
1.2. Wertung der Überschrift

2. Der biographische Hintergrund des Autors
2.1.Gaienhofen
2.2.Das Experiment Monte Verita

3. Die handelnden Personen und ihr Wirken
3.1.Berthold Reichardt
3.2.Agnes Weinland
3.3.Künstler und Weltverbesserer
3.4.Berthold Reichardt und Hermann Hesse – Literarisches und gelebtes Ich

4. Selbstfindung und Lebensglück
4.1. Umweg als Selbstfindung
4.2. Verbesserung der Welt im Finden des eigenen Glücks

5. Bibliographie

1. Die Erzählung „Der Weltverbesserer“

1.1. Werdegang der Erzählung

Die Erzählung „Der Weltverbesserer“ entstand in Hermann Hesses schwäbischer Periode, jener Zeit, da er, verheiratet mit Maria Bernoulli, in Gaienhofen am Bodensee lebte und „eine stete Produktion von Novellen [...] seine Brieftasche“[1] füllte. Fünfzehn dieser Erzählungen wurden in den Erzählbänden „Diesseits“ (1907), „Nachbarn“ (1908) und „Umwege“ (1912) veröffentlicht. „Der Weltverbesserer“, etwa um 1906 geschrieben, fand seinen Platz in der Erzählsammlung „Umwege“. Neben ihm enthielt diese „Die Heimkehr“, „Ladidel“, „Emil Kolb“ und „Pater Matthias“. In ihnen allen gelangen die Protagonisten erst über Umwege zu ihrem Glück.

Wie viele jener Erzählungen aus den drei Erzählbänden, erschien auch „Der Weltverbesserer“ 1911 vorab in der der literarischen Halbmonatszeitschrift „März“, die Hesse 1907 bis 1912 gemeinsam mit Ludwig Thoma, Kurt Aram und Albert Langen herausgab.

Als Hermann Hesse die Erzählungen aus jener Schaffensperiode in den Jahren 1928 bis 1930 umarbeitete – bis auf „Eine Fußreise im Herbst“ und „Pater Matthias“ -, wurden sie auch neu in den Bänden der Gesamtwerke „Diesseits“ 1930 und „Kleine Welt“ 1933 aufgelegt. „Diesseits“, „Kleine Welt“ und „Fabulierbuch“ sind 1954 in einem Gesamtwerk zusammengefaßt worden.

Die Erzählung „Der Weltverbesserer“ findet sich zu heutiger Zeit unter anderem in Zusammenstellungen verschiedener Erzählungen Herman Hesse, wie zum Beispiel „Hermann Hesse. Die schönsten Erzählungen“ herausgegeben von Volker Michels im Suhrkamp Verlag 2002. Aber auch in Reihen des Gesamtwerkes läßt sich jene Erzählung aufspüren, wie in „Hermann Hesse. Sämtliche Werke“, Band 7, Die Erzählungen 1907 bis 1910.

1.2. Eine kurze Auseinandersetzung mit der Überschrift

„Der Weltverbesserer“ – Jener Titel birgt etwas Kämpferisches, Aufbegehrendes in sich. Man meint, der Held dieser Erzählung kämpfe hart und unerbittlich in Revolution gegen das vermeintlich Böse in der Welt. Abenteuer und Heldenmut erwartet der gespannte Leser und stürzt sich sogleich in die Geschichte. Er liest in freudiger Erwartung darauf zu erfahren, gegen was der „Weltverbesserer“ sich einsetzt. Was für Wagnisse er wohl eingeht und ob dies gar im Einsatz seines eigenen Lebens geschieht. Doch im gleichen Atemzuge stellt sich die Frage: Muß etwas bekämpft oder vernichtet werden, um die Welt positiv zu verändern? Kann es nicht gerade auch die Bestärkung des Guten sein, um das gleiche Ziel zu erreichen? Und was noch wichtiger ist: Die Welt ist groß und weit. Wo also fängt man überhaupt an, die Welt zu verbessern?

2. Der biographische Hintergrund des Autors

2.1. Gaienhofen – Hesses „bürgerliche Epoche“

„’Jetzt also war, unter so vielen Stürmen und Opfern[2], mein Ziel erreicht: ich war, so unmöglich es geschienen hatte, doch ein Dichter geworden und hatte, wie es schien, den langen zähen Kampf mit der Welt gewonnen.’“[3] So Hesses Worte nach seinem ersten materiellen Erfolg mit dem Roman „Peter Camenzind“, der 1904 erschien. Es beginnt, wie Hesse es selbst formulierte, die „bürgerliche Epoche“ seines Lebens, die bis 1919 anhält.

Hermann Hesse empfand Zufriedenheit. Nach langem hatte er endlich das erreicht, was er bereits seit seinem 13. Lebensjahr werden wollte, nämlich ein Dichter oder sonst gar nichts. Doch brachte diese Zufriedenheit auch ein Thema mit sich, daß nicht nur Einfluß auf sein Leben, sondern auch seine schriftstellerische Tätigkeit nahm. Zwar hatte er immer wieder erklärt, er sei zu sehr Einzelgänger, um jemals eine Ehe führen zu können, heiratete er nun am 2. August 1904 Maria Bernoulli. Dabei wünschte Hesse eine Hochzeit gleichermaßen, wie er sie auch ablehnte. In einem Brief an seinen Vetter Paul Gundert schreibt er im Juni 1904: „ ‚Ich glaube schon, daß das Verheiratetsein seine Gräten haben wird, hoffe aber damit fertig zu werden.’“[4]
Gründe für seine Entscheidung ein bürgerlich-familiäres Leben zu führen liefert hier Elke Minkus in ihrem Aufsatz „Der Künstler als Bürger am Bodensee. Hesses notwendiger Umweg.“ Hesse war ein sehr eigensinniger Mensch und Dichter und schien nun mit seiner Heirat beweisen zu wollen, daß er auch als Dichter in der Lage sei „ein an bürgerliche Normen orientiertes Leben führen zu können.“[5]

Das frischgebackene Ehepaar mietete sich in Gaienhofen am Bodensee für 150 Mark im Jahr den Teil eines Bauernhauses. Hesse wollte in einer idyllischen, kleinen und abseitigen Welt Dichter sein. Doch verlor er bei Antritt seines bürgerlichen Lebens aus den Augen, daß praktisch am Ende der Welt „auch das beste Talent bei mangelnder Zufuhr an gesellschaftlich-menschlichen Erfahrungen und bei ungenügender Weltkenntnis eines Tages verkümmern wird“ und in eine Sackgasse gerät. Acht Jahre lang versucht Hesse ein naturverbundenes und einfaches Dasein zu leben, was er als sein „Bauernideal“ bezeichnet, spürt in sich aber von Beginn an ein „Hinwegverlangen“. Sicher, er ist beliebt und lebt ein sicheres und familiäres Leben, welches jedoch „unterhöhlt (wird) von dem entgegengesetzten Wunsch, einmal als Vagabund zu leben.“[6]

Im September 1904 schien sein Bedürfnis nach Stabilität und gesellschaftlicher Anerkennung gestillt und aber ebenso leer. Durch neue berufliche Dimension flüchtete er sich sichtlich in Arbeit und begründete 1905 die Halbmonatszeitschrift „März“ mit Ludwig Thoma und Conrad Haußmann, die bei Albert Langen erschien. Durch seine Mitarbeit am „März“ und „Simplicissimus“ tätigte er viele Reisen nach München.

Noch im Dezember 1905 wurde Hesses erster Sohn Bruno geboren, was für Hesse bedeutete, daß der „Käfig“ geschlossen zu sein schien. In Reisen, die ihn nach Österreich, in die Schweiz, nach Italien und später auch nach Indien führten, Wanderungen mit Freunden, der Festigung vieler persönlicher Beziehungen zu Malern und Musikern fand er ein Ventil, um den Verpflichtungen und Einschränkungen der Familie zu entkommen. Paradoxerweise aber schmiedete er gerade jetzt, als er beweglicher wurde und Zeit mit Freunden verbrachte sowie Reisen als Erholung empfand, Pläne für ein eigenes Haus. Man kaufte sich Grundstück und baute ein Haus, in das die Familie im Herbst 1907 einzog. Gründe dafür waren unter anderem günstige äußere Verhältnisse, da man bei dem sparsamen Leben im Bauernhaus Geld zurückgelegt hatte, und durch das Kind war mehr Raum nötig. War der Hausbau auch notwendig für die Familie, drängte er Hesse mehr und mehr in eine sich engerziehende Schlinge. Die Hausarbeiten überließ er Maria, wobei er sich dem Schreiben widmete. In Gaienhofen beendete Hesse unter anderem seinen Roman „Unterm Rad“, der 1906 veröffentlicht wurde und schrieb den Musikerroman „Gertrud“ sowie unzählige Erzählungen.

„ ‚Viele meiner Wünsche haben sich im Leben erfüllt. [...]’“: Er war ein berühmter Schriftsteller, hatte Frau und Kinder, ein eigenes Haus mit Garten und ein recht gutes Einkommen. Doch „jede Erfüllung wurde schnell zur Sättigung. Sattsein aber war das, was ich nicht ertragen konnte. [...].’“[7] Das Leben in dieser Situation warf seine Schatten und „als die neue Lebensweise in Gaienhofen ihre Reize verlor, wuchs in Hesse die Überzeugung, daß er zuviel aufgegeben und zu wenig dafür eingetauscht hatte. Die neuen Verantwortungen lasteten schwer auf seinen Schultern. Das Leben wurde allmählich zur Plackerei.“[8] In Hesse erwuchs Unzufriedenheit und gleichzeitig ein unbändiger Wandertrieb. Er „fing an, jeden Landstreicher, der durch Gaienhofen kam, zu bewundern und zu beneiden.“ Bereits im Spätsommer und Herbst sowie April 1907 schloß er sich einer Gruppe von Vegetariern und Naturmenschen auf dem Monte Verita bei Ascona an, um den Familienzwängen zu entkommen und wohl auch Heilung zu finden von seinen immer schlimmer werdenden Depressionen – jedoch umsonst. Und als am 1. März 1909 der zweite Sohn Heiner geboren wurde, fühlte Hesse die Sehnsucht, dem Alltag zu entfliehen und vor allem nach einem geistigerem Leben zu streben noch deutlicher. Seine Rastlosigkeit wurde immer schlimmer, so daß sich im Jahre 1910 die Familien-„Idylle“ begann allmählich aufzulösen. Am 26. Juli 1911 wurde das dritte Kind, der Sohn Martin, geboren. Und am 5. September 1911 trat Hesse mit Hans Sturzenegger, einem Maler und Freund, „ ‚aus lauter innerer Not’“[9] eine Indienreise an. Als Hesse nach zwei Monaten wieder heimkehrte, mußte er feststellen, daß keine seiner Probleme gelöst worden waren. Haus und Garten schafften keinen Ausgleich mehr und der Umzug an einen anderen Ort stand in ihm bereits fest. Am 5. September 1912 verkauften er und seine Frau ihr Haus und übersiedelten nach Ostermundigen bei Bern in die Schweiz.

Hesse hegte von Beginn an arge Zweifel den Weg der Bürgerlichkeit und Verbundenheit eingeschlagen zu haben, was wiederum zu Spannungen in seiner Ehe führte. Einerseits war es der Konflikt Künstler-Bürger, der ihm zu schaffen machte. Denn es war nicht die Reiselust, die plagte, sondern allein sein Unvermögen, das Leben als Künstler mit dem des Bürgers zu verknüpfen. „ ‚Ich wollte sein, was ich nicht war. Ich wollte zwar ein Dichter sein, aber daneben doch auch ein Bürger.’“[10] Andererseits, stand Liebe auf der Seite des Lebens, was sich negativ, seiner Ansicht nach, auf die schriftstellerische Konzentration auswirkte. So war Liebe schädlich für Hesse und er „folgte [...] einem inneren Befehl, sich selbst – und damit auch die, die ihn liebten – zu quälen. [...]“, wie Gisela Kleine zu erklären versucht. „In tief eingenisteter Angst vor Vertrauen und Hingabe erschien ihm die Liebe nicht als Ausweitung, sondern als [...] Ich-Tod.“[11]

1919 trennte sich Hesse von seiner Frau und den Kindern und ließ sich vier Jahre später, am 14. Juli 1923, endgültig von Maria scheiden.

2.2. Das Experiment Monte Verita

Es war zu Beginn des 20. Jahrhunderts, genauer in den Jahren 1906 und 1907, als Hermann Hesse die Bekanntschaft mit Gusto/Gustav Gräser machte. Dieser war ein langhaariger, rauhbärtiger Friedens- und Naturapostel in Kittel und Sandalen. Ein Prophet, eine Randfigur unterschiedlicher Alternativgruppen aus Vegetariern und „Naturmenschen“ um Ascona, der großen Eindruck auf Hesse machte, so daß dieser sich ihm und seinen Vegetariern auf den Monte Verita bei Ascona anschloß. Vermutlich bereits im Spätsommer bzw. Herbst 1906, mit Sicherheit aber im April 1907 besuchte Hermann Hesse die Naturheil-Kolonie des belgischen Industriellensohns Henri Oedenkoven auf dem Monte Verita. „Hesses Art, mit den immer spürbareren Zwängen eines kleinen Kindes und einer Ehegemeinschaft umzugehen, war die, daß er seine Familie als Zwischenstation betrachtete, von der aus man sich fortbewegen konnte.“[12] Er tätigte im Sommer 1906 einige Reisen nach München, zwecks seiner Mitarbeit an den Zeitschriften „Simplicissimus“ und „März“ und kehrte im Juli wieder nach Gaienhofen zu Frau und Kind zurück. „Bald aber bricht die Angst, in eine ständig enger werdende Falle gezogen zu werden, von neuem durch.“[13] So Gräser bereits 1906 in Hesses Leben trat, „als die Familienzweige und der Routinealltag einen Rückfall in das Bürgerliche unsausweichlich erschienen ließen, so geschah das in einem Moment außergewöhnlicher Empfänglichkeit.“[14] Mit Begeisterung bricht Hesse ins Sanatorium Monte Verita auf und lebt dort streng vegetarisch, alkoholabstinent und nackt allein in einer Hütte. Er schläft in eine Decke gehüllt auf dem harten Fußboden und unterzieht sich Fastenkuren. Nach seiner abermaligen, vierwöchigen „Kur“ auf dem Monte Verita im April 1907 schreibt er in einigen Briefen an Freunde und Familie unter anderem: „ ‚Hier bewohne ich eine eigene Holzhütte allein, ganz im Grünen und habe Ruhe und Freiheit genug.’“[15] „ ‚Ich [...] kuriere meine literarischen Nerven durch vegetarische Kost, Abstinenz, Luft und Sonne, ein einfaches und bekömmliches Verfahren,’“[16]. Doch fand er auch bei den Lebensreformern, wie er erhofft hatte, keine Erleichterung. Sein Gemütszustand verschlechterte sich und seine Depressionen nahmen mehr und mehr zu. Im „März“ 1908 beschreibt er den Aufenthalt unter dem Titel „In den Felsen. Notizen eines Naturmenschen“ als eine höchst qualvolle Prozedur, bei der er ganz den Elementen ausgesetzt war, von der Sonne verbrannt und vom Regen durchnäßt wurde, und seine Haut zerschrammten Dornen, Gestrüpp und Felsen. Alles in allem war die eigentlich heilungsversprechende Kur für ihn, als er sich ihrer erinnert und sie aus der Ferne betrachtet, eine Gewaltkur. Auch sie konnte die Krise nicht verhindern, in die Hesse langsam aber sicher geriet. Was Hesse zu jenem Zeitpunkt noch nicht erkannte, war daß er einzig als Künstler fähig war, sich zu verwirklichen und, so hart es auch klingt, nicht zum Ehemann und Bürger taugte.[17]

[...]


[1] Joseph Mileck: Hermann Hesse. Dichter, Sucher, Bekenner. Seite 51

[2] Siegfried Unseld: Begegnungen mit Hermann Hesse. Suhrkamp Taschenbuch. S. 222.

[3] Elke Minkus: Der Künstler als Bürger am Bodensee. Hesses notwendiger Umweg. S. 285. In: Hermann Hesse und Psychoanalyse. Kunst als Therapie. Hg. v. Michael Limberg. 1997

[4] Ralph Freedmann: Hermann Hesse. Eine Biographie. Suhrkamp Taschenbuch. S. 161.

[5] Elke Minkus: Der Künstler als Bürger am Bodensee. S. 285.

[6] Ralph Freedman: Hermann Hesse. Eine Biographie. S. 168

[7] Elke Minkus: Der Künstler als Bürger am Bodensee. Hesses notwendiger Umweg. S. 286.

[8] Joseph Mileck: Hermann Hesse. Dichter, Sucher, Bekenner. Eine Biographie. Suhrkamp Taschenbuch. S. 46.

[9] Ralph Freedman: Hermann Hesse. Eine Biographie. S. 194.

[10] Elke Minkus: S. 285.

[11] Gisela Kleine: Das literarische und das gelebte Ich Hermann Hesses in der Wirkungsgeschichte. S. 89 – 90. In: Hermann Hesse: politische und wirkungsgeschichtliche Aspekte. Hg. v. Sigrid Bauschinger und Albert M. Reh. 1986.S. 89 – 90.

[12] Ralph Freedman: Hermann Hesse. Eine Biographie. S. 174.

[13] Ralph Freedmann: Hermann Hesse. Eine Biographie. S. 174.

[14] Ebenda: S. 175.

[15] Ebenda: S. 179.

[16] Ebenda: S. 178.

[17] Elke Minkus: Der Künstler als Bürger am Bodensee. Hesses notwendiger Umweg. S. 288

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Traum von der Verbesserung der Welt als Umweg zum eigenen Lebensglück in Hermann Hesses "Der Weltverbesserer"? Oder: Selbstfindung als kleine Weltverbesserung.
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Einführung in die Literaturwissenschaft
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
17
Katalognummer
V29512
ISBN (eBook)
9783638310024
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Traum, Verbesserung, Welt, Umweg, Lebensglück, Hermann, Hesses, Weltverbesserer, Oder, Selbstfindung, Weltverbesserung, Einführung, Literaturwissenschaft
Arbeit zitieren
Dana Kaule (Autor:in), 2003, Der Traum von der Verbesserung der Welt als Umweg zum eigenen Lebensglück in Hermann Hesses "Der Weltverbesserer"? Oder: Selbstfindung als kleine Weltverbesserung., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29512

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