Der Sündenbock als literarisches Motiv

Eine Untersuchung zu Werken von Friedrich Schiller, Marie von Ebner-Eschenbach und Max Frisch


Bachelorarbeit, 2012

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Arbeitsdefinition Motiv

3. Der ‚Sündenbock‘ in interdisziplinärer Perspektive
3.1 Religionsgeschichtlicher Hintergrund
3.2 Soziologische Perspektive

4. Reflexion zur Textauswahl

5. Textanalyse
5.1 Friedrich Schiller: Der Verbrecher aus verlorener Ehre – „Ich wollte Böses tun [] Ich wollte mein Schicksal verdienen.“
5.2 Marie von Ebner-Eschenbach: Das Gemeindekind – „Ich bleib der einsame Mensch, zu dem ihr mich gemacht habt.“
5.3 Max Frisch: Andorra – „Seit ich höre, hat man mir gesagt, ich sei anders [] Und es ist so, Hochwürden: Ich bin anders.“

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Der Sündenbock als literarisches Motiv
Untertitel
Eine Untersuchung zu Werken von Friedrich Schiller, Marie von Ebner-Eschenbach und Max Frisch
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
35
Katalognummer
V294542
ISBN (eBook)
9783656927150
ISBN (Buch)
9783656927167
Dateigröße
654 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sündenbock, motiv, eine, untersuchung, werken, friedrich, schiller, marie, ebner-eschenbach, frisch
Arbeit zitieren
Laura Marie Ehlert (Autor:in), 2012, Der Sündenbock als literarisches Motiv, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294542

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