Folgen der Kinderarmut in Deutschland


Studienarbeit, 2014

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung
1.1. Definition
1.2. Armutskonzepte
1.2.1. Ressourcen-Ansatz
1.2.2. Lebenslagen-Ansatz
1.2.3. Capability-Ansatz

2. Risikogruppen und Folgen der Armut
2.1. Risikogruppen
2.1.1. Alleinerziehende
2.1.2. Arbeitslosigkeit
2.1.3. Kinderreiche Familien
2.1.4. Ausländische Familien
2.2. Folgen der Kinderarmut
2.2.1. Bildung
2.2.2. Gesundheit
2.2.3. Soziale Situation
2.2.4. Psychosoziale Situation

3. Fazit & Handlungsanweisungen

4. Literaturverzeichnis

1. Einführung

„Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen in Armut auf und dies ist der Anfang eines Teufelskreises von schlechter Gesundheit, schlechten Bildungschancen und kaum Aussichten auf einen zukünftigen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Die Diskriminierung sozial benachteiligter Kinder verstärkt diese Tendenz auch in der Selbstzuschreibung: ein glückliches und gesundes Leben scheint ihnen oft gar nicht mehr denkbar“ (Geene & Gold, 2009, S. 7).

Aufgrund der Wahrnehmung und Vorstellung von Armut entsteht oft das Gefühl, dass Armut nur in den Entwicklungsländern existiert. Doch auch in Deutschland sind viele Familien von Armut betroffen. Nach dem deutschen Kinderschutzbund leben 2,5 Millionen Kinder in Armut (Kalbitz, 2012: 7). Jedes siebte Kind unter 7 Jahren ist als relativ arm einzustufen und jedes 14. Kind ist aufgrund des Erwerbsstatus der Eltern dauerhaft auf Sozialhilfe angewiesen (vgl. DKHW, 2007). Trotz allem gerät das Problem der Kinderarmut in der Öffentlichkeit oft in Vergessenheit. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Nicht nur die Politik, sondern zunehmend auch Wohlfahrtsverbände und andere soziale Organisationen befassen sich mit dem Thema Armut. Durch diese Tendenz kam es in der Vergangenheit vermehrt zur Veröffentlichung von Studien und Berichten zum Thema Armut und Kinderarmut. Auch die Bundesregierung unterstreicht die Brisanz der Kinderarmut in dem 4. Armuts- und Reichtumsbericht 2013.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen und Folgen der Kinderarmut aufzuzeigen. Einleitend erhält man zunächst einen Überblick zur Armutsdefinition und möglichen Armutskonzepten. Im folgenden Teil wird auf die Thematik der Ursachen von Kinderarmut und deren Auswirkungen auf die Lebensbedingungen für die Familie eingegangen. Am Schluss erfolgt im Resümee eine kurze Zusammenfassung und mögliche Strategien gegen Kinderarmut.

1.1. Definition

In Deutschland gibt es keine reguläre Definition von Armut bzw. Kinderarmut, da die Bestimmung und Bewertung von Armut regional, gesellschaftlich und geschichtlich variiert (Kaller, 2001: 36). Dennoch scheint es wichtig, die wichtigsten Armutsdefinitionen aufzuführen. Hierbei handelt es sich um die „Absolute Armut“, die „Relative Armut“ und die „Kinderarmut“.

Absolute Armut

Bei dieser Form der Armut verfügen die Menschen nicht einmal über die grundsätzlichen Güter, die ihr Überleben sichern (z.B. Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnung). Ihnen steht das absolute Existenzminimum nicht zur Verfügung. In manchen Fällen kann es sogar zu „extremer Armut“ kommen, die die Bundesregierung wie folgt definiert:

„Extreme Armut ist in der Regel dadurch charakterisiert, dass mehrere Problemlagen zusammenwirken, etwa Langzeitarbeitslosigkeit, Einkommensarmut, Wohnungslosigkeit, Drogenmissbrauch und Straffälligkeit, sowie gesundheitliche Einschränkungen. Das Risiko, extrem arm zu werden steigt, wenn die betroffene Person aus verschiedenen Gründen nicht bereit oder in der Lage ist, das bereitstehende soziale Hilfesystem in Anspruch zu nehmen“ (Neumann, 2005: 7).

Absolute Armut ist in den Industrieländern eher selten vorzufinden (Schniering, 2006: 9), daher ist ein relativer Armutsbegriff hier wichtiger als ein absoluter (Kaller, 2001: 36).

Relative Armut

Bei der relativen Armut verfügen die Menschen in ihren Lebensbindungen erhebliche Abweichungen vom gesellschaftlichen Durchschnitt. So befinden sie sich unter dem soziokulturellen Existenzminimum und werden dadurch an den Rand der Gesellschaft gedrängt und isoliert (Mogge-Grotjahn, 2008: 96). Laut der EU sind Haushalte mit höchstens 50% des durchschnittlichen Haushaltseinkommens als relativ arm zu bezeichnen (Kaller, 2001: 37).

Kinderarmut

Kinderarmut lässt sich nach Beisenherz als Nichtteilnahme am kulturellen Leben, sowie durch den Ausschluss am materiellen und kommunikativen Transfer in der Gesellschaft beschreiben. Außerdem beschreibt sich Kinderarmut auch durch die Isolation aus der Gesellschaft, die durch das Nichtvorhandensein von materiellen Gütern bedingt ist (Beisenherz, 2002: 137).

1.2. Armutskonzepte

Die drei bedeutendsten Armutskonzepte sind der Ressourcen-Ansatz, der Lebenslagen-Ansatz und der Capability-Ansatz, die im folgendem kurz erläutert werden sollen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abb. 1: Armutskonzepte (in Anlehnung an Seil, 2002:16)

1.2.1 Ressourcenansatz

Der Ressourcenansatz versteht Armut als eine Unterausstattung an Ressourcen, die notwendig sind, um ein soziokulturelles Existenzminimum zu erreichen (Schäfers & Zapf, 2001: 37). Hierbei wird die Einkommensgrundlage als grundlegendes Kriterium der Armutsbestimmung betrachtet. Zu den Ressourcen zählen materielle Güter wie Einkommen und Vermögen sowie die Ergebnisse hauswirtschaftlicher Produktion. Zentraler Indikator für die Messung von Armut ist jedoch meist das verfügbare Einkommen, da es ein bestimmtes Versorgungsniveau ermöglicht. Nach diesem Ansatz ist die offizielle Armutsgrenze (Sozialhilfegrenze) und die 50% Einkommensgrenze, die als arm bezeichnet, wer weniger als 50% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat, definiert. Aufgrund der einseitigen Betrachtung lässt die Bundesregierung im 3. Armuts- und Reichtumsbericht erkennen, dass ein multidimensionaler Zugang wesentlich effektiver ist:

„Störungen, Krisen sowie externe Einflüsse können aber zu Armut und sozialer Ausgrenzung der Familienmitglieder führen. Ein einkommenszentrierter Ressourcenbegriff reicht nicht aus, um differenzierte Lebenslagen, Armutsrisiken und Bewältigungsstrategien im Familienalltag zu beschreiben“ (BMAS, 2008: 88).

Es sind also noch andere Faktoren zu betrachten, wenn es um eine ganzheitliche Darstellung von Armut geht. Der Lebenslagenansatz bietet hier eine weitaus differenziertere Betrachtungsweise.

1.2.2. Lebenslagenansatz

Der Lebenslagenansatz greift die Schwäche des Ressourcenansatzes auf und erweitert diesen Ansatz durch einen multidimensionalen Zugang. Im Zentrum dieses Ansatzes stehen die Dimensionen Bildung, Einkommen, Ernährung, Erwerbstätigkeit, Gesundheit, Netzwerke und Wohnung (Voges, 2003: 57). Die Versorgungslage in den einzelnen Dimensionen, sowie deren Zusammenspiel bestimmen die spezifische Lebenslage der Menschen. Diese beschreibt Weisser als den „Spielraum, den die äußeren Umstände dem Menschen für die Erfüllung der Grundanliegen bieten, die er bei unbehinderter und gründlicher Selbstbesinnung als bestimmend für den Sinn seines Lebens ansieht“ (Leßmann, 2006: 33).

In jedem Lebensbereich wird eine Schwelle der Unterversorgung definiert, so die 50% Grenze beim Einkommen. Von Armut kann also die Rede sein, wenn eine Unterversorgung in mehreren Dimensionen vorhanden ist. Armut wird in diesem Ansatz erstmals als multidimensionales Phänomen betrachtet. In diesem Ansatz liegt aber auch die Schwäche, sodass durch die große Vielfalt ein zu großer Handlungsspielraum entsteht, der nicht klar erkennbar ist.

1.2.3. Capability-Ansatz

Amartya Sen erweitert das Lebenslagenkonzept um den Faktor der individuellen Nutzbarmachung von Ressourcen. Sen betrachtet Armut als Mangel an den fundamentalen Verwirklichungschancen die ein Mensch hat (Sen, 2000: 10).

„Der Abschied von der eindimensionalen, meist auf das Einkommen bezogenen Messung von Armut und Lebensstandard findet zwar breite Unterstützung, aber der Übergang zur Betrachtung mehrerer Dimensionen erfordert sogleich eine Entscheidung darüber, welche Dimensionen einzubeziehen sind“ (Leßmann 2013 :25-26).

Das Wohlergehen des Menschen hängt nach Sen davon ab, was ein Mensch tut oder ist und seinen Verwirklichungschancen (capabilities). Als grundsätzliche Bestimmungsgrößen identifiziert Sen einerseits die Ausstattung mit finanziellen Ressourcen und den nicht finanziellen Ressourcen (z.B. Bildung). Die finanziellen Ressourcen bilden zwar die Grundressource der Lebensbindungen, diese können jedoch erst durch die Umsetzung in konkrete Tätigkeiten und Kompetenzen verwirklicht werden. Das Wohlergehen steigt somit erst mit der Anzahl tatsächlich umgesetzter Lebenssituationen (Sen, 2000: 162-163). Dies zieht den Schluss mit sich, dass Armut dann erfolgreich bekämpft ist, wenn neben der materiellen Versorgung auch die Nutzbarmachung der Ressourcen ermöglicht wird.

2. Risikogruppen und Folgen der Armut

2.1. Risikogruppen

Als Risikogruppe werden Bevölkerungsgruppen mit einem besonders hohen Anteil von Armen bezeichnet. Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe ist also mit einem besonders hohen Risiko verknüpft, an oder unter der Armutsgrenze zu leben. Armut ist nicht mehr nur ein Phänomen der Randgruppen, sondern sie reicht bis in die Mittelschicht hinein (Buhr, 1998: 73). Die Ursachen der steigenden Kinderarmut sind bedingt durch Veränderungen der ökonomischen und sozialen Lage der Familien.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abb.2: eigene Grafik nach Daten von Goebel, Habich, Krause (2005: 632-633)

Die vier bedeutendsten Bevölkerungsgruppen die im besonderen Maß von Armut bedroht sind, sind die Arbeitslosen, alleinerziehende Elternteile, kinderreiche Familien sowie Familien mit Migrationshintergrund.

2.1.1. Alleinerziehende

Nach Goebel u.a. gehören die Alleinerziehenden zu der Gruppe mit dem höchsten Armutsrisiko. Sie haben somit die geringste Chance die Armut zu überwinden. Außerdem besteht bei ihnen das größte Risiko nach einer überwundenen Armutsphase wieder von Armut betroffen zu sein (Unicef, 2005: 4). Die Zahl der alleinerziehenden Mütter hat durch den Anstieg der Scheidungsraten (Hötker-Ponath, 2009: 18) sowie der unehelichen Geburten stark zugenommen. Laut Goebel (2005: 633) u.a. mussten 2002 zwei Fünftel der Alleinerziehenden unter der 60% Grenze Leben.

Gerade alleinerziehende Frauen haben ein hohes Risiko, da sie keinen Anspruch auf Unterhaltszahlungen für sich selbst besitzen (Rechtsanspruch entsteht erst durch die Eheschließung). Jedoch gibt es einen Unterhaltsanspruch, der sich aus dem Anlass der Geburt (§ 1615 BGB) ergibt. Hier steht der Mutter eines nichtehelichen Kindes Unterhalt für die Betreuung (§ 1570 BGB) des Kindes zu. Es soll dem betreuenden Elternteil genügend Mittel zur Verfügung stellen, um die Pflege und Erziehung des Kindes sicherzustellen. Der Anspruch ist vorerst auf drei Jahre nach der Geburt befristet und kann darüber hinaus nur so lange in Anspruch genommen werden, bis eine Erwerbstätigkeit für die/den Alleinerziehende/n wieder zumutbar ist (§ 1570 BGB).

Durch Trennung oder Scheidung sind viele Veränderungen für den Alleinerziehenden und dessen Kinder verbunden. Der Lebensalltag und der Lebensstandard verändert sich, da ggf. ein Wohnungswechsel und ein Wohnortwechsel für die Familie bevorsteht. Damit verändert sich auch das Freizeitverhalten und es gibt Veränderungen im Bereich der sozialen Kontakte. Die Eltern-Kind-Beziehung verändert sich durch die Trennung, genauso wie das Selbstverständnis der Eltern (BMAS, 2005: 83). Nach dem 2. Armuts- und Reichtumsbericht betreuen 95% der geschiedenen Mütter ein minderjähriges Kind. Nur 25% der Frauen beziehen nach der Trennung Unterhalt, sodass sie nach der Trennung ein sehr viel geringeres Einkommen zur Verfügung haben. Ein großer Teil der Alleinerziehenden nehmen außerdem fehlende oder unvollständige Unterhaltszahlungen hin, ohne rechtliche Schritte einzuleiten(ebd. 83). Aufgrund dieser Situation ist das Risiko auch sehr groß, in eine Einkommensarmut zu geraten. Die Situation kann sich für den Alleinerziehenden verändern indem er wieder eine Erwerbstätigkeit annimmt bzw. diese ausdehnt oder eine neue Partnerschaft entsteht.

2.1.2. Arbeitslosigkeit

Die Gruppe der Arbeitslosen beschreibt nach Goebel u.a. die zweite Risikogruppe für Kinderarmut. Der Verlust des Arbeitsplatzes ist eine zentrale Ursache für die Armutslage in Familien. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt im Mai 2014 6,6%, sodass in Zeiten von Hartz IV und Sozialhilfe weitaus vielen Familien die nötigen finanziellen Mittel fehlen. Aufgrund der prekären Arbeitsplatzsituation sind viele Familien nicht in der Lage ihren Lebensunterhalt zu sichern, selbst wenn sie arbeitsfähig sind und eine Tätigkeit suchen. Durch die Arbeitslosigkeit der Eltern unterliegen auch deren Kinder dem Armutsrisiko. Durch die neu entstandene Abhängigkeit von Sozialleistungen entsteht das Risiko der Deprivation, genauso steigen die psychosozialen Belastungen in der Familie, was sich wiederrum auf die Lebenssituation der Kinder auswirkt. Mögliche Auswirkungen der Arbeitslosigkeit sind Überforderung, Verunsicherung und Vernachlässigung (Chassè 1998: 28).

Die Sozialleistungen, wie das Arbeitslosengeld I, sollen verhindern, dass Menschen von Armut betroffen werden. Jedoch hat die Bewilligung in Deutschland klare Regelungen und Voraussetzungen, sodass nicht alle Familien vor der Armut bewahrt werden können. So kann Arbeitslosengeld I nur bezogen werden, wer über einen längeren Zeitraum Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt hat. Da das Arbeitslosengeld auf maximal zwei Jahre begrenzt ist(§ 147 SGB III), setzt dann die Fortzahlung mit Hartz IV Leistungen an. Da aber der Hartz IV Satz auf Sozialhilfeniveau gehalten ist, leben immer mehr Menschen am Existenzminimum. Für Kinder und Jugendliche heißt es, mit nicht mal 300€ auszukommen. So erhalten Kinder unter 6 Jahren einen Regelsatz von 229€, Kinder bis 14 Jahre 261€ und Jugendliche bis 18 Jahre 296€ zum Lebensunterhalt. Das Kindergeld ist in diesen Beiträgen bereits inbegriffen.

Am nachhaltigsten beeinträchtigt Kinder die Langzeitarbeitslosigkeit der Eltern. Davon betroffene Männer haben zu 30% drei oder mehr Kinder, bei den Frauen sind es 13,4%. Die betroffenen Kinder zeigen Anzeichen von Resignation, sie haben Angst vor der Zukunft und weisen öfter psychosomatische Erkrankungen auf. Ihre Schulleistungen gehen zurück, sie zeigen abweichendes Verhalten, bis hin zum Drogenkonsum und kriminellem Verhalten (Gerd, 1998: 16-20).

2.1.3. Kinderreiche Familien

Die dritte Gruppe stellen Familien mit mindestens 3 Kindern dar. Kinderreichtum führt in unserer Gesellschaft oft zu einer sozialen Entwertung. Mit kinderreichen Familien sind viele Vorurteile verbunden: Sie können ihre Familie nicht selbstständig ernähren; sie wollen nur Kindergeld; sie leben auf die Kosten anderer (Wohngeld, Miete, Kindergeld). Mit der zunehmenden Kinderzahl, verzichten die Mütter auf die Erwerbstätigkeit, was zu einem Wegfall des zweiten Einkommens führt. Daher ist das Armutsrisiko von kinderreichen Familien recht hoch, so lebten im Jahr 2005 23,3 % in relativer Armut (Bazant, 2008: 327).

Die Mutterschaft erschwert es wieder in die Berufstätigkeit einzusteigen. Da viele Mütter ihr erstes Kind in jüngeren Jahren bekommen haben, fehlt es ihnen oft an einer abgeschlossenen Ausbildung oder Studium. Außerdem sind sie durch die längere intensive Betreuungszeit vom Berufsleben ausgeschlossen, was zu einem Verlust der beruflichen Qualifikation führt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Folgen der Kinderarmut in Deutschland
Hochschule
Hochschule Coburg (FH)
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V294391
ISBN (eBook)
9783656921622
ISBN (Buch)
9783656921639
Dateigröße
1216 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
folgen, kinderarmut, deutschland
Arbeit zitieren
Stephanie Drinkgern (Autor:in), 2014, Folgen der Kinderarmut in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294391

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