Der Begriff der Aufklärung. Vom Erhellen zum Betrug der Massen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriff der Aufklärung
2.1 Der allgemeine Begriff der Aufklärung und die Verwendung des Aufklärungsbegriffs
2.2 Kants Begriff der Aufklärung
2.3 Die chronische Entwicklung des Begriffes der Aufklärung

3. Begriff der Aufklärung in der Dialektik der Aufklärung
3.1 Der Mythos
3.2 Die Aufklärung
3.3 Der Mensch und die Gesellschaft

4. EigHne Reflektionen

6. Quellen

1. Einleitung

Der Begriff und das Zeitalter der Aufklärung sind ein fester Bestandteil des Bildungsplanes. Nahezu jeder bringt den Begriff der Aufklärung mit Kant und einer hell und dunkel Metaphorik in Verbindung. Doch in der Dialektik der Aufklärung wird der Aufklärungsbegriff auf ein Neues erörtert und vor allem auf die heutige Zeit angewendet und nicht als historisch vergangen betrachtet.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Aufklärung wie er allgemein bekannt ist und verwendet wird und mit der Erörterung des Aufklärungsbegriffs nach dem ersten Kapitel der Dialektik der Aufklärung. Auf den weiteren Text wird nicht eingegangen, da vor allem das erste Kapitel für den Zweck dieser Arbeit den Aufklärungsbegriff darzustellen am wichtigsten ist.

Zunächst wird hierfür die allgemein bekannte Verwendung und Definition des Aufklärungsbegriffs dargestellt. Anschließend soll an Kants Text in der Berlinische Monatsschrift der Aufklärungsbegriff dargelegt werden und gezeigt werden, wie Kant zu seiner Definition von Aufklärung kommt. Hierbei wird auch die Notwendigkeit einer Aufklärung genauer betrachtet, da hier der Ursprung des Aufklärungsgedanken liegt. Abschließend für das zweite Kapitel wird noch eine chronologische Entwicklung und Verwendung des Aufklärungsbegriffs aufgezeigt, um zu zeigen, dass Aufklärung nicht nur für Kant ein bedeutendes Thema war, sondern auch vor und nach ihm andere sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Im dritten Kapitel wird dann das erste Kapitel der Dialektik der Aufklärung bearbeitet, wobei mit Hilfe von drei Unterkapiteln aufgezeigt wird, wie die Autoren zu der These gelangen, dass „(…) die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in einen neue Art von Barbarei versinkt.“1 Dafür wird zuerst auf den Mythos eingegangen, da dieser der Beginn des Kreislaufs ist, indem sich die Aufklärung laut den Autoren bewegt. Bedeutung und Gefahren des Mythos legen die Grundlage für eine Argumentation gegen die positive Definition von Aufklärung. Im Unterkapitel der Aufklärung selbst wird der Begriff der Aufklärung nach Horkheimer und Adorno erörtert und deren Unterstellungen und Forderungen an die Aufklärung dargelegt. Im Anschluss werden die Ansichten der Autoren gegenüber der Gesellschaft aufgezeigt. Dabei stehen die Gegensätze elitäre Gruppen und Masse im Vordergrund. Abschließend wird im letzten Kapitel der eigenen Reflektionen aufgezeigt, wohin das Denken der Dialektik der Aufklärung führt und wie ähnlich letztendlich die Ideen und Gedanken von Kant und Horkheimer und Adorno im Grunde sind.

2. Begriff der Aufklärung

2.1 Der allgemeine Begriff der Aufklärung und die Verwendung des Aufklärungsbegriffs

Der Begriff der Aufklärung ist sehr komplex. Die eher oberflächliche Verbindung mit den Leitthemen Vernunft, Kritik, Öffentlichkeit, Säkularisierung, Verwissenschaftlichung und einem spezifischen und skeptischen Denkstil verbirgt dessen weitgehenderen Gedanken.2 Im Allgemeinen sind Epochen- und Phasenbegriffe, wie der der Aufklärung, mit Vorsicht zu genießen, da diese oft verallgemeinern und versuchen, sehr verschiedenes unter einen Nenner zu bringen.3 Der Aufklärungsbegriff tangiert politisches, geschichtliches und gesellschaftliches. Überwiegend wird der Begriff für die Beschreibung der geistlichen und gesellschaftlichen Reformbewegung des 18. Jahrhunderts verwendet.4 Deswegen wird das 18. Jahrhundert auch Zeitalter der Vernunft oder Zeitalter der Kritik genannt.5 Die Verwendung des Aufklärungsbegriffs in diesem Sinne schließt als Ziel der Aufklärung die Wahrheit durch Klarheit und die Freiheit und Selbständigkeit ein.6 Diese Wünsche haben ihren Ursprung im Streben, das Unwissen und die Unvernunft aufzuklären und den Menschen - wie Kant formulierte - den Weg aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu ebnen.7 Die Entstehung des Aufklärungsbegriffs in seiner immer noch aktuellen Prägung hängt stark mit der Geschichte des 17. Jahrhunderts zusammen. Es musste einen Ausweg aus den neuen gesellschaftlichen Problemen, die durch die ersten zentral regierenden und national bestehenden Großstaaten und die Spaltung der Kirche entstanden sind, gesucht werden.8 Das Religionsproblem mit seiner konfessionellen Spaltung und der dadurch entstandenen Rivalisierung9 führte zu Spannungen, die unübersehbar waren. Außerdem tragen auch die Aufklärer dazu bei, indem sie die Ansicht verbreiteten, die Politik würde Unvernunft, Unfreiheit und Unmoral fördern. Diese Spannungen wurden von der Bewegung der Aufklärung problematisiert. Daraus entstand unter anderem die Forderung der Religionsfreiheit, die später auch zur Denk-, Rede- und Pressefreiheit geführt hat.10 Die wahre Religion sollte in der praktischen Moral und nicht in den kirchlichen Dogmen bestehen. Die Tugend wurde mit den Leitbildern der Vernunft und Freiheit zur Ersatzreligion.11 Die Probleme in der Politik konnten auf zwei Wege gelöst werden. Der eine besteht darin, Absolutismus anzustreben und somit die Freiheit durch Reformen zu erlangen oder ein Ausweg aus der Monarchie mit Hilfe einer Revolution herbeizuführen.12 Um diese Ziele zu erreichen ist im Sinne der Aufklärung vor allem die Aktivität des eigenen Denkens maßgebend gewesen.13 Denn dadurch konnte nach und nach Freiheit gewonnen werden. Die Vernunft ist dabei zugleich Mittel und Instanz gewesen. Besonders der Kampf gegen Schein und Verblendung, also die Bekämpfung des Aberglaubens und die Vermehrung des Lichts der Erkenntnis und die Ausbreitung der Moral haben richtungsweisend gewirkt. Außerdem muss der Begriff der Aufklärung mit dem Aufbruch in eine neue Zeit in Verbindung gesetzt werden. Denn Aufklärung bedeutet ebenso alte Traditionen hinter sich zu lassen, um Veränderungen zu ermöglichen. Aufklärung wurde zudem mit einem Reflexion- und Reformprozess verbunden.14

Zusammenfassend kann so der allgemein bekannte Begriff der Aufklärung, wie er auch in der Schulbildung dargeboten wird, umrissen werden. Aber der Aufklärungsbegriff muss mit mehr Weitsicht betrachtet werden. Denn auch wenn die Leitgedanken wie ein demokratischer Verfassungssaat, die allgemeinen Menschenrechte und die Verbesserung der Lebensverhältnisse durch Wissenschaft15 als gemeinsamer Nenner der Aufklärung und des Aufklärungsbegriffes gesehen werden können, muss stets bedacht werden, dass die Aufklärung und die Prägung des Aufklärungsbegriffs einen historischen Umschwung ganz Europas in den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens umfasst.

Daher muss neben den oben allgemein dargestellten Grundlinien der Aufklärung bei der Verwendung des Aufklärungsbegriffs stets der Ort und der Zeitpunkt der Veränderung bedacht werden. Außerdem ist in Frage zu stellen, welche Entwicklung durchgemacht wurde, welches Gebiet des geistlichen und gesellschaftlichen Lebens betroffen ist und in welcher Art und Weise Aufklärungsarbeit in dem Gebiet bereits betrieben worden ist. Stellvertretend soll an dieser Stelle aufgezeigt werden, welche Bedeutung die Aufklärung für die Philosophie hatte.

Für die Philosophie hatte die Aufklärung vor allem zur Folge, dass die Philosophie und die Aufklärung zu Wissenschaften entwickelt wurden. Das Ziel hierbei ist es, das eigene Denken in den Vordergrund zu stellen, um so die Basis für die Freiheit zu legen. Das Grundproblem lag hierbei darin, dass die Philosophie und die Aufklärungsbewegung nur sehr wenige Wirkungsmöglichkeiten hatten.16 Ihre Erkenntnisse verbreiteten sie daher oft in Form des Appells.17 Die Aufklärung war ebenso dafür verantwortlich, dass das Interesse an der Theologie stetig gesunken ist und dafür das Interesse an der Philosophie stark anstieg.18 Gleichzeitig hat die Philosophie zu Zeiten der Aufklärung aber auch stark zu kämpfen, weil durch die Aufklärung auch eine Etablierung der Naturwissenschaften erfolgte und somit ein weiterer Gegensatz zur Gotteslehre entstand.19 Die Lösung für dieses Problem war, dass die Philosophie als Metawissenschaft eingestuft werden soll, da auch wissenschaftliche Ergebnisse und die, nicht durch die Wissenschaften beantworteten Fragen, hinterfragt werden müssen.20 Die Aufklärer versuchen sich daher an die Philosophen anzuknüpfen, allerdings kommt hierbei die Schwierigkeit zu Tage, dass weder Philosophen richtige Aufklärer sind, noch dass Aufklärer richtige Philosophen sind.21 Eine Entwicklung zur Wissenschaft war daher nur möglich, indem sich die Aufklärung und Philosophie dazu entschlossen, sich vor allem an praktischen Fragen zu orientieren.22 Der richtige Durchbruch gelang jedoch erst mit dem Zusammenschluss mit der Literatur, weil dadurch die Eroberung der Massen durch das Medium der Zeitschrift erfolgen konnte.

Weiter kann gefragt werden, inwiefern die Aufklärung zeitlich eingegrenzt werden kann. Dazu gibt es zwar verschiedene Modelle, die verschiedene Einteilungsmöglichkeiten aufweisen, dennoch gibt es keine einheitliche, plausibel begründbare Abgrenzung. Wichtig ist an dieser Stelle nur, dass die Aufklärung nicht mit dem Ende der Französischen Revolution 1789 zu beenden ist, sondern dass dieses historisch festgelegte Ende eigentlich den Zeitpunkt markiert, in dem Aufklärung ihre Ideen zur politischen Realisierung bringt.23

2.2 Kants Begriff der Aufklärung

In der Berlinische Monatsschrift erklärt Kant in dem Artikel Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? den Begriff der Aufklärung und stellt seine Forderungen an das Volk, die Regierung und die Kirche. Der Artikel hat für den Begriff der Aufklärung eine doppelte Funktion. Einerseits zeigt er speziell die Ansichten und Verwendungsart des Aufklärungsbegriffs nach Kant, andererseits ist er maßgebende Ursache für die weitere Verwendung des Begriffs der Aufklärung.

Kant beginnt den Artikel damit, eine Definition des Aufklärungsbegriffs zu formulieren. Diese wird von ihm wie folgt aufgestellt:

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.24

Kant geht in dieser Definition auf mehrere Dinge ein. Der Mensch ist laut dieser Definition kein freies Lebewesen, sondern ein unmündiges. Also eines, das sich jemanden unterwerfen muss und keinen freien Willen hat. Dies wird auch dadurch deutlich gemacht, dass Kant unter Unmündigkeit vor allem die Unfähigkeit sieht, selbständig Denken zu können. Außerdem betrachtet Kant den unmündigen Menschen nicht als Opfer einer Obrigkeit, sondern stellt klar, dass der Mensch sich selbst dazu entschlossen hat, diesen Weg zu gehen. Wie aus dieser Definition herausgelesen werden kann, sieht Kant die Aufklärung zunächst als eine Revolution des Geistes, da vor allem das Ziel darin liegt seinen eigenen Verstand ohne die Beihilfe eines dritten zu nutzen. Diese Zielformulierung ist ebenso in Form einer Aufforderung am Ende des Zitats zu finden.

Zu dieser Definition gelangt Kant mit Hilfe einer Reflektion der Gesellschaft. Sie ist in der weitern Schrift zu finden und hilfreich dafür seine Schlussfolgerungen nachzuvollziehen.

Zunächst muss hierfür das Bild, das Kant von der Menschheit hat, betrachtet werden. Kant sieht die Ursache in der Unmündigkeit der Menschen darin, dass der Mensch an sich faul und feige ist.25 Außerdem bezeichnet er die Unmündigkeit als bequeme Haltung der Menschen. Er stellt heraus, dass es immer unnötiger wird selbst zu denken, da es immer mehr Mittel - Bücher, die Informationen vermitteln, Ärzte, die Ratschläge erteilen, Geistliche, die sich um das Seelenheil kümmern, etc. - gibt, die das eigene Denken, das Reflektieren von Tatsachen und das Treffen eines Entschlusses abnehmen.26 Daraus folgt, dass der Mensch sich nicht mehr die Mühe machen muss, über sich selbst oder die Welt Gedanken zu machen, weil er alle Antworten vorgetragen bekommt. Weiter stellt Kant fest, dass es kein leichtes Unterfangen für die Menschheit sein wird, aus dieser Position herauszukommen. Denn der Übergang zur Mündigkeit ist anstrengend und erfordert die eigene Kraft und den Willen seine Situation zu ändern.27 Kant glaubt die Menschheit verbindet diesen Übertritt mit vielen Gefahren, da sie nur aus der Unmündigkeit kommen, wenn sie jene in Frage stellt, die sie in der Unmündigkeit halten.28 Dieses Konfliktpotenzial scheint der Menschheit unterbewusst deutlich zu sein. Außerdem sieht Kant die Unmündigkeit bereits als Natur des Menschen an.29 Der Mensch wird demnach als Wesen vermittelt, für das diese Lebensart normal und nicht ungewöhnlich ist. Die Verwendung des eigenen Verstandes würde somit etwas Neues im Leben der Menschen sein. Ein verantwortungsbewusster Mensch zu sein ist, so wie es Kant hier darstellt, für die Menschen zu jenem Zeitpunkt etwas Unnatürliches und unnormales. Kant sagt, dass der Mensch seine Unmündigkeit, eben weil sie das Leben unkompliziert hält, lieben gelernt hat und schlicht und ergreifend die Fähigkeit sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, verloren hat.30

Das Bild, das Kant in seiner Schrift über den Menschen aufstellt, kann als sehr desolat betrachtet werden. Es scheint als würde sich ein Großteil der Menschen einfach hingeben, während nur sehr wenige an der Bildung der Masse maßgeblichen Einfluss haben. Dadurch entsteht eine Abhängigkeit der Masse von einer kleiner elitären Gruppe. Dies scheint auch Kant zu erkennen und sieht daher die nötige Veränderung vor allem in der Einstellung der Masse zum Ganzen. Dies ist prägend für die Verwendung des Aufklärungsbegriffs, als Veränderung des Denkens. Weg vom Informationsverarbeitungsprozess und Reproduktionsprozess, hin zur Reflektion und Kritisierung der bewährten Denkweisen.

Nachdem Kant die Notwendigkeit der Aufklärung durch Darstellung der Situation der Menschen dargestellt hat, geht er auf die führende Elite und ihre Stellung zur Aufklärung ein. Kant sieht die führende Elite hierbei als Gruppe von Menschen, die erkannt hat, dass es einfach ist eine Gruppe von faulen und feigen zu unterwerfen, indem sie sich selbst zu ihren Vormündern machen.31 Die führende Elite hat ihren Vorteil als Meinungsmacher längst erkannt und verstanden, dass es besser ist, das Volk unmündig zu halten, weil es dann einfacher zu kontrollieren ist. Deswegen wird stets dafür gesorgt, dass das Erlangen von Mündigkeit als etwas Gefährliches in der Bevölkerung betrachtet wird32. Niemand soll somit das Verlangen haben sie zu erlangen und die führende Elite kann unter sich bleiben. Kant stellt die führende Elite als Oberaufsicht aller Dinge dar, und dass das Volk eigentlich überhaupt keinen Einfluss haben kann. Denn das Volk ist lediglich das „Hausvieh“33

[...]


1 Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. 21. Auflage. Frankfurt am Main, 2013, S. 1

2 Vgl. Iwan-Michelangelo, D’Aprile (Hg.): Das 18. Jahrhundert. Zeitalter der Aufklärung. Berlin. 2008, S.11 (=Akademie Studienbücher. Literaturwissenschaft)

3 Vgl. Iwan-Michelangelo, D’Aprile (Hg.): Das 18. Jahrhundert. Zeitalter der Aufklärung. S. 15

4 Vgl. Schneiders, Werner: Das Zeitalter der Aufklärung. 3. Auflage. München. 2005, S. 7

5 Vgl. Schneiders, Werner: Das Zeitalter der Aufklärung. S. 7

6 Vgl. Ebd. S.7

7 Vgl. Ebd. S. 7

8 Vgl. Ebd. S. 8

9 Vgl. Ebd. S. 8

10 Vgl. Ebd. S. 8

11 Vgl. Ebd. S. 8

12 Vgl. Ebd. S. 9

13 Vgl. Ebd. S. 10

14 Vgl. Ebd. S. 11f

15 Vgl. Iwan-Michelangelo, D’Aprile (Hg.): Das 18. Jahrhundert. Zeitalter der Aufklärung. S. 13

16 Vgl. Schneiders, Werner: Das Zeitalter der Aufklärung. S. 13f

17 Vgl. Schneiders, Werner: Das Zeitalter der Aufklärung. S. 13f

18 Vgl. Ebd. S.12

19 Vgl. Ebd. S.13

20 Vgl. Ebd. S. 13

21 Vgl. Ebd. S. 13f

22 Vgl. Ebd. S.14

23 Vgl. Iwan-Michelangelo, D’Aprile (Hg.): Das 18. Jahrhundert. Zeitalter der Aufklärung. S. 13

24 Immanuel, Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, in: Berlinische Monatsschrift, Dezember-Heft 1784, 1784, S. 481

25 Immanuel, Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, in: Berlinische Monatsschrift, S. 481

26 Vgl. Ebd. S. 481f

27 Vgl. Ebd. S. 481

28 Vgl. Ebd. S. 481

29 Vgl. Ebd. S. 482

30 Vgl. Ebd. S. 482

31 Vgl. Ebd. S. 481

32 Vgl. Ebd. S. 481f

33 Ebd. S. 482

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Begriff der Aufklärung. Vom Erhellen zum Betrug der Massen
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Veranstaltung
Dialektik der Aufklärung
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
22
Katalognummer
V293905
ISBN (eBook)
9783656914761
ISBN (Buch)
9783656914778
Dateigröße
496 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Horkheimer, Adorno, Aufklärung, Kant
Arbeit zitieren
Käthe März (Autor:in), 2013, Der Begriff der Aufklärung. Vom Erhellen zum Betrug der Massen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293905

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