Prävention von Berufsdermatosen. Hautgesund durch die Altenpflegeausbildung


Travail d'étude, 2013

25 Pages, Note: 2


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 . Beweggründe zur Themenwahl

2. Demografische Hintergründe für die Gesunderhaltung
2.1 Berufsdermatosen und Verdachtsanzeigen
2.2 Begünstigende Einflussfaktoren, die zur Entstehung von Berufs-dermatosen bei Auszubildenden beitragen
2.3 Problematiken, Risiken und Einschränkungen der betroffenen Auszubildenden

3. Das Präventionsprogramm – Rolle als Praxisanleitung
3.1 Fragebogen „Ist meine Haut gefährdet?“
3.2 Starter-Kit zum Ausbildungsbeginn
3.3 Fortbildungsangebote

4. Zusammenfassendes Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang
6.1. Fragebogen „Ist meine Haut gefährdet?“
6.2. Die wichtigsten Grundsätze im Überblick - Empfehlungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
6.3. Hautschutzplan

1 . Beweggründe zur Themenwahl

Um in das Thema einzusteigen, möchte ich durch eine kleine Geschichte meine persönlichen Beweggründe erläutern.

Als im September 2008 meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin begann, war meine Haut unbeschädigt und rein. Nach dem ersten Einsatz in der Praxis verspürte ich Rötungen und Juckreiz an meinen Händen. Da ich eine sechzehnjährige naive Auszubildende war, nahm ich die Warnzeichen in meiner Umgebung nicht wahr und arbeitete weiter. Es verging ungefähr ein Jahr, meine Hände und Arme waren mit Rötungen, Schwellungen und Kratzwunden übersäht. Ich ging zu meiner Hautärztin und wurde ungefähr ein Jahr mit Kortisonpräparaten behandelt. Diese halfen mir, machten aber leider abhängig. Es ging nicht mehr ohne Kortison. Meine Hautärztin meldete meinen Fall der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Dort wurde ich eingeladen, um untersucht zu werden und an einem zweitägigen Hautschutz-Seminar teilzunehmen. Nach diesem Seminar wurde mir klar, dass mir viele Tätigkeiten falsch erklärt wurden, die bei mir zu einer berufsbedingten Hautschädigung führten. Es wurde mir zum Beispiel der Tipp gegeben, meine Hände unter Wasser zu halten, um anschließend leichter in die Einmalhandschuhe hineinzukommen. Das sparte natürlich Zeit und ermöglichte einen schnelleren Ablauf bei der Versorgung der Bewohner, war aber leider sehr schädlich für meine Haut und aus meiner Sicht eine sehr unprofessionelle Arbeitsweise. Ein Mentor oder ein Praxisanleiter hat immer die Aufgaben seinen Schützling einzuarbeiten, Erklärungen abzuliefern, bei Hausaufgaben und Praxisaufträgen zu unterstützen, seinen Auszubildenden zu schulen und zu schützen. Ein Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern und Auszubildenden.

Nach dem zweitägigen Hautschutzseminar habe ich die Tipps und Tricks in meinen Praxiseinsätzen umgesetzt. Die Ergebnisse waren leider nur von geringem Erfolg gekrönt, da meine Haut durch die ständige Feuchtarbeit und das ständige Tragen von Einmalhandschuhen bereits zu sehr geschädigt war.

Ich habe trotz meiner Hautschädigung meine Ausbildung im Jahr 2008 erfolgreich beendet und sammelte anschließend mit Unterstützung der Berufsgenossenschaft und regelmäßigen hautärztlichen Kontrollterminen die zweijährige Berufserfahrung. Mein persönliches Ziel war die Weiterbildung zur staatlich anerkannten Praxisanleitung, um Auszubildende zu schützen und gesund zu erhalten.

Seit August 2012 befinde ich mich in dieser Position und leite einen Ausbildungswohnbereich mit fünfzehn Auszubildenden und dreißig Bewohnern.

Neben den persönlichen Beweggründen existieren zusätzlich die wirtschaftlichen und demografischen Faktoren, welche zu der Themenwahl einen großen Teil beigetragen haben.

Zu Beginn der Studienarbeit wurde ein Mind-Map zu dem Thema „Prävention von Berufsdermatosen- Hautgesund durch die Altenpflegeausbildung“ erstellt, woraus sich die folgenden fünf Fragestellungen ergaben.

Sind Auszubildende in der Altenpflegeausbildung Belastungen ausgesetzt und wenn ja, welchen?

Können Ausbildungsbetriebe ihre Auszubildenden gesund erhalten und wenn ja, wie?

Haben hauterkrankte Auszubildende Auswirkungen auf den demografischen Wandel und wenn ja, wie?

Welche Rolle spielt der Praxisanleiter um Berufsdermatosen zu vermeiden?

Welche Problematik kann entstehen, wenn Auszubildende ihre Erkrankung nicht outen und welche Folgen müssen sie durchleben, wenn die Erkrankung fortgeschritten ist?

Das Ziel der Studienarbeit beinhaltet das Erforschen der Ursachen für berufsbedingte Hauterkrankungen, das frühzeitige Erkennen einer Gefährdung, die Möglichkeiten um Hauterkrankungen zu vermeiden und das Lernen mit bestehenden Gefährdungen umzugehen. Ein weiteres Ziel der Hausarbeit ist, die Wichtigkeit der Gesunderhaltung der Auszubildenden zu verdeutlichen, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.

2. Demografische Hintergründe für die Gesunderhaltung

Viele Altenpflegeeinrichtungen befinden sich in einer sehr schweren Zeit. Sie müssen gegen lebensbedrohliche Einflüsse kämpfen und gewinnen, um weiter bestehen zu können. Es werden immer mehr und auch modernere Seniorenheime eröffnet. Die Konkurrenz ist groß.

Leider entspricht dem die Personalsituation nicht. Der Personalmangel in stationären Altenpflegeeinrichtungen ist in den Medien ein Dauerbrenner. Laut den Schätzungen des Arbeitgeberverbandes Pflege fehlen im Jahr 2013 rund 30.000 Pflegefachkräfte in Deutschland1. Durchgeführte Studien sagen aus, dass im Jahr 2050 rund 152.000 Beschäftigte in der Pflege fehlen werden. Auf der Bedarfsseite wurden für das Jahr 2025 rund 940.000 Beschäftigte ermittelt und auf der Angebotsseite rund 828.000 Beschäftigte in der Pflege2. In den nächsten Jahrzehnten wird die demografische Entwicklung vieles verändern und zu einschneidenden Ereignissen führen. Die Anzahl der pflegebedürftigen Bevölkerung steigt enorm im Gegenteil zu der jungen Bevölkerung3. Studien zufolge, gab es im Jahr 2007 2,2 Millionen Pflegefälle. Bis zum Jahr 2020 steigt die Anzahl der Pflegefälle voraussichtlich auf ca. 3 Millionen an und 2050 wird es etwa 4,4 Millionen Pflegefälle geben4. Die Gesamtbevölkerung Deutschlands lag im Jahr 2008 bei 82 Millionen. Die Altersaufteilung belief sich auf 19% Kinder und Jugendliche unter 20 Jahre, 61% Erwachsene im Alter von 20 bis 64 Jahre und 20% über 65 jährige. Im Jahr 2060 leben laut durchgeführten Studien ca. 70 Millionen Menschen in Deutschland. Die Altersverteilung beläuft sich dann bei der Gruppe der 65 bis 69 jährigen auf 34% und einer Verdopplung der über 70 jährigen. Daraufhin ist zu schließen, dass die junge Bevölkerung abnimmt5. Aus diesem Grund ist es schwierig die Versorgung der Pflegebedürftigen zu sichern.

Neben der demografischen Entwicklung steigen die Anforderungen einen Ausbildungsplatz zur/zum examinierten Altenpfleger/in zu erlangen. Zurzeit ist es zum Beispiel ohne einen Schulabschluss oder mit einem Hauptschulabschluss nicht möglich, einen Ausbildungsplatz zu bekommen6.

Im Volksmund besitzt der schöne Beruf leider zusätzlich einen schlechten Ruf, da er zum Beispiel auch das Ausüben von schmutzigen Arbeitsaufgaben an hochbetagten Menschen beinhaltet, welches die Jugendlichen abschreckt und den Beruf unattraktiv gestaltet.

Weitere negative Punkte wären das Arbeiten an Feiertagen, Wochenenden und in Schichtdiensten, sowie die körperliche und geistige Belastung, die bei Jugendlichen zu Abneigungen führen.

Trotz der vielen negativen Aspekte und Aussichten gibt es Jugendliche, die sich für diesen Beruf entscheiden. Daher ist es wichtig unsere zukünftigen Pflegefachkräfte gesund zu erhalten und ihre Gesundheit zu fördern.

2.1 Berufsdermatosen und Verdachtsanzeigen

Hauterkrankungen, die durch berufliche Einflüsse wie zum Beispiel Desinfektionsmittel und berufliche Tätigkeiten wie zum Beispiel Feuchtarbeiten verursacht werden, werden als Berufsdermatosen bezeichnet7. Berufsdermatosen werden als Berufskrankheit anerkannt, wenn der Tatbestand der Berufskrankheitenliste Nummer 5101 laut der Berufskrankheitenverordnung zutrifft.

Inhalt der Berufskrankheit Nummer 5101:

„Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben und die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können“8

Besteht bei Mitarbeitern der Verdacht auf eine Berufserkrankung, muss geprüft werden, ob die Erkrankung tatsächlich durch den Beruf ausgelöst worden ist. Sobald die Meldung bei der Berufsgenossenschaft eintrifft, werden diese als Verdachtsanzeigen definiert. Die Berufsgenossenschaft überprüft und untersucht den Sachverhalt. Bestätigt sich der Verdacht einer Berufserkrankung, kann der Mitarbeiter Entschädigungsleistungen einfordern9.

Laut der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege steigen die Zahlen der meldepflichtigen Hauterkrankungen und die daraus entstehenden Entschädigungsleistungen für Hauterkrankungen jährlich überwiegend an.

Im Jahr 2006 wurden 4412 Verdachtsanzeigen ermittelt. Die daraus entstandenen Entschädigungsleistungen beliefen sich auf 27,8 Millionen Euro. Im darauffolgenden Jahr gab es 4656 meldepflichtige Hauterkrankungen, wobei sich die Entschädigungsleistungen auf 25,5 Millionen Euro reduzierten. Im Jahr 2008 maximierte sich die Zahl der Verdachtsanzeigen auf 4824 und die Entschädigungsleistungen reduzierten sich auf 23,6 Millionen Euro. 2009 stiegen die Verdachtsanzeigen auf 5326 und die Entschädigungsleistungen auf 23,8 Millionen Euro. Ab 2010 ist enormerer Anstieg zu erkennen. Die Anzahl der meldepflichtigen Hauterkrankungen stieg auf 6686 und die dazugehörige Entschädigungsleistung stieg auf 26,7 Millionen Euro. Der weitere Anstieg der darauffolgenden Jahre ist extrem. Im Jahr 2011 lagen 6941 Verdachtsanzeigen vor und 27,4 Millionen Euro betrugen die Entschädigungsleistungen. Im Jahr 2012 wurden 7096 Verdachtsanzeigen ermittelt und eine Entschädigungsleistung von 28,8 Millionen Euro10.

Anhand dieser Zahlen ist ein erneuter Anstieg in den folgenden Jahren vorauszusehen. Durch die frühzeitige Erkennung einer Gefährdung und das Einleiten von Präventionsmaßnahmen, besteht die Möglichkeit diesen Verlauf zu verhindern und somit die Zahl der Betroffenen zu reduzieren.

2.2 Begünstigende Einflussfaktoren, die zur Entstehung von Berufs-dermatosen bei Auszubildenden beitragen

Jeder einzelne Mensch ist in seinem Alltag verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Auf der Arbeit und im Privatleben erfahren sowohl junge Menschen als auch ältere Menschen zahlreiche Belastungen, die zu berufsbedingten Hauterkrankungen führen.

Besonders anfällig sind die heutigen Auszubildenden, da die Anforderungen enorm gestiegen sind. Auszubildende sind in der Ausbildung insgesamt vier Belastungsarten ausgesetzt, die zu berufsbedingten Hauterkrankungen führen können. In der folgenden Übersicht werden vier Belastungsarten mit den jeweiligen Einflussfaktoren aufgelistet11.

Physische Belastungen

Es werden keine ausreichenden Hautpflegemittel und Hautschutzmittel durch den Betrieb bereitgestellt

Umgang mit chemischen und reizenden Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Händedesinfektion, Flächendesinfektion, Instrumentendesinfektion, Arzneimittel/Medikamente und Pflegeprodukte der Bewohner/Kunden mit hohem Alkohol- und Parfümanteil

Ausscheidungen/Körperflüssigkeiten

Psychosoziale Belastungen

schlechtes Arbeitsklima

laufende Änderungen am Dienstplan

demenziell erkrankte, depressive, aggressive und desorientierte Bewohner/Kunden

unzufriedene und anspruchsvolle Angehörige und Bewohner/Kunden

Personalmangel

Fluktuation

Überforderung durch Arbeitsaufgaben und Arbeitsanforderungen

Auszubildende stellen zu hohe Anforderungen an sich selbst, haben aber keine zeitlichen Ressourcen

Auszubildende erfahren keine Anerkennung (Lobe, Danksagungen) durch Vorgesetzte, Mitarbeiter, Angehörige und Bewohner/Kunden

Schulstress mit Lehrern und Klassenkameraden sowie durch Lernstoff, Klausuren und Prüfungen

Kontakt zum Freundeskreis, zur Familie und zu den Angehörigen ist durch die Arbeit erheblich eingeschränkt

Arbeitszeitbedingte Belastungen

Wochenenddienste

Schichtdienste

Feiertagsdienste

Wechsel Theorie-Einsatz und Praxis-Einsatz ca. alle fünf Wochen

nach den absolvierten Diensten zusätzlich Fortbildungen bis zum späten Nachmittag besuchen

Physikalische Einflussfaktoren

die in den Einrichtungen herrschenden klimatischen Verhältnisse/Bedingungen sind ungünstig und führen zu schneller Schweißbildung (hohe Raumtemperaturen/hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen)

[...]


1 Arbeitgeberverband Pflege e.V., Berlin, http://www.arbeitgeberverband-pflege.de/

2 Zit. in Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK e.V., J. Knüppel, Zahlen-Daten-Fakten „Pflege“, Berlin, Januar 2012, Bundesinstitut für Berufsbildung/Statistisches Bundesamt, 2010, http://www.dbfk.de/Startseite/Aktion-Tausche-wichtigen-gegen-guten-Arbeitsplatz/Zahlen---Daten---Fakten-Pflege-2012-01.pdf

3 Statistisches Bundesamt, Gruppe ID Pressestellen, Gruppe VIA, „Demografische Modelrechnungen“, „Bevölkerung Deutschlands bis 2060“, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, 2009, https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204099004.pdf?__blob=publicationFile

4 Zit. in Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK e.V., J. Knüppel, Zahlen-Daten-Fakten „Pflege“, Berlin, Januar 2012, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, 2010, http://www.dbfk.de/Startseite/Aktion-Tausche-wichtigen-gegen-guten-Arbeitsplatz/Zahlen---Daten---Fakten-Pflege-2012-01.pdf

5 Statistisches Bundesamt, Gruppe ID Pressestellen, Gruppe VIA, „Demografische Modelrechnungen“, „Bevölkerung Deutschlands bis 2060“, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden, 2009, https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Vorausberechnung Bevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204099004.pdf?__blob=publicationFile

6 Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, http://www.bmfsfj.de/

7 Skudlik C., John S.M., Berufsdermatosen, Prävention, Hautarztverfahren und Begutachtung, BBS Verlag Wiesbaden, Seite 1, http://www.derma-net-online.de/buch/kapitel12/Kap_12.pdf

8 Skudlik C., John S.M., Berufsdermatosen, Prävention, Hautarztverfahren und Begutachtung, BBS Verlag Wiesbaden, Seite 1, http://www.derma-net-online.de/buch/kapitel12/Kap_12.pdf

9 Currenta/Leistung für Chemie und Industrie, http://www.currenta.de/

10 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, BGW Themen-Arbeitnehmer, Gesunde Haut durch Schutz und Pflege, Hamburg, Nimmesgern M., Löchelt B., BGW-Öffentlichkeitsarbeit, https://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/bgw-themen/TP-HAP-11_Gesunde_Haut_durch_Schutz_und_Pflege_Download.pdf

11 Übersicht Belastungsarten mit Einflussfaktoren, erstellt von Mahncke S., Hamburg, 2013

Fin de l'extrait de 25 pages

Résumé des informations

Titre
Prävention von Berufsdermatosen. Hautgesund durch die Altenpflegeausbildung
Université
University of Hamburg  (Institut für Weiterbildung)
Cours
Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement
Note
2
Auteur
Année
2013
Pages
25
N° de catalogue
V293899
ISBN (ebook)
9783656917977
ISBN (Livre)
9783656917984
Taille d'un fichier
435 KB
Langue
allemand
Mots clés
prävention, berufsdermatosen, hautgesund, altenpflegeausbildung, Haut
Citation du texte
Sandra Mahncke (Auteur), 2013, Prävention von Berufsdermatosen. Hautgesund durch die Altenpflegeausbildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293899

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