Der Ton in Francis Ford Coppolas "The Conversation" Im Ohr eines Paranoiden


Essay, 2012

10 Seiten, Note: 1,1


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Medizin wird Paranoia als „psychische Störung, bei der persistierender Wahn als Symptom vorherrscht“ definiert. Häufig treten dabei „Verfolgungswahn [... und] ggf. olfaktorische und taktile Halluzinationen“ auf. Dieses Krankheitsbild lässt sich auf Harry Caul, Abhörspezialist und Hauptfigur in Coppolas „The Conversation“, übertragen. Immer tiefer treibt ihn ein besonderer Auftrag in die Angst, selbst ein Opfer seines Metiers zu werden, und evoziert ein Wahngerüst, das sich deutlich in der Vertonung des Films manifestiert.

Details

Titel
Der Ton in Francis Ford Coppolas "The Conversation" Im Ohr eines Paranoiden
Hochschule
Bauhaus-Universität Weimar
Veranstaltung
Filmgeschichte
Note
1,1
Autor
Jahr
2012
Seiten
10
Katalognummer
V293527
ISBN (eBook)
9783656909668
ISBN (Buch)
9783656909675
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
francis, ford, coppolas, conversation, paranoiden
Arbeit zitieren
Luisa Schneider (Autor:in), 2012, Der Ton in Francis Ford Coppolas "The Conversation" Im Ohr eines Paranoiden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293527

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