Finanzierung der Aufrüstung im Nationalsozialismus


Seminararbeit, 2003

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. These

2. Einleitung

3. Aufrüstung
3.1. Der Begriff
3.2. Problematik der Extrahierung

4. Aufrüstungsausgaben und Finanzierungsbedarf
4.1. Kosten der Aufrüstung von 1933 bis Kriegsbeginn
4.2. Aufrüstung im 2. Weltkrieg
4.3. Rüstung im Verhältnis zu Volkseinkommen und BSP
4.4. Finanzierungsbedarf

5. Welche Finanzpolitik wurde im 3. Reich betrieben?
5.1. Finanzierungsinstrumente
5.2. Steuer oder Kredit? Finanzpolitik des 3. Reiches zwischen Finanzierungsbedarf, Ideologie und Geldwert
5.2.1. Erfahrungen aus dem 1. Weltkrieg
5.2.2. Finanzpolitik in der Phase der Aufrüstung bis Sept.1939
5.2.3. Finanzpolitik in der Phase des Krieges ab Sept.1939
5.2.4. Ideologische Finanzinstrumente außerhalb des Steuerrechts

6. Zusammenfassung

Quellenangaben

Tabellen und Abbildungen

1. These

Finanzpolitische Entscheidungen im Nationalsozialismus waren Ausdruck des Konflikts um Finanzierungsbedarf, Ideologie und Geldwert. Im Hinblick auf diese These werden Methoden der Finanzierung des 3. Reiches aufgezeigt.

2. Einleitung

Nach einleitender Begriffsklärung „Aufrüstung“ und Hinweisen zur Problemstellung bei der Extrahierung von relevanten Daten zu Aufrüstungskosten beginne ich mit Ausführungen zu Rüstungsausgaben, Staatsausgaben und BSP. Anschließend folgt eine Darstellung der Finanzierungsmethoden des Nationalsozialismus mit abschließender Zusammenfassung. Im Themenhinblick dieser Seminararbeit untergliedere ich die Zeit des Nationalsozialismus in 2 Epochen. Die 1. Periode der friedlichen Aufrüstung begann mit der Machtergreifung Hitlers 1933 und wurde von der 2. Periode der kriegerischen Aufrüstung mit Beginn des 2. Weltkrieges 1939 abgelöst.

Ich benutzte für meine Darstellungen neben den Quellenangaben im Anhang insbesondere die „Statistischen Arbeitsbücher zur neuen Deutschen Geschichte“ Band 3 1914-1945 von Dietmar Petzina, „Der zweite Weltkrieg - Seine Finanzierung in Deutschland“ von Dr. Fritz Federau sowie diverse Arbeiten und Publikationen von Albrecht Ritschl. Sie stützen sich bei ihrer Recherche auf umfangreiches Material an originalen Publikationen und waren z.B. im Falle Federau’s Zeitzeugen des 3. Reiches mit seiner volkswirtschaftlichen Tätigkeit im Direktorium der Deutschen Girozentrale/ Deutschen Kommunalbank und Angehöriger im Oberkommando der Wehrmacht. Albrecht Ritschl ist Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin und beschäftigt sich in seinen Publikationen intensiv mit der Wirtschaft im Nationalsozialismus.

3. Aufrüstung

3.1. Der Begriff

In der Literatur sowie im allgemeinen Sprachgebrauch werden Begriffe wie Aufrüstung und Rüstung oft im gleichen Kontext verwendet, ohne jedoch diese voneinander abzugrenzen bzw. genau zu definieren. Das Verständnis von Forstheimer/Volkmann (1981, S.14): „Unter Rüstungsausgaben können die Kosten der Aufrüstung verstanden werden, aber nur die des militärischen Sachbedarfs.“ halte ich für fragwürdig, wie nachfolgende eigene Überlegungen zeigen.

Rüstung ist lt. Brockhaus (1992, S. 696) ein „politischer und ökonomischer Begriff, umfasst im weiteren Sinn alle Güter und Dienstleistungen, die militärischen Zwecken dienen beziehungsweise von militärischen Auftraggebern eines Landes oder Bündnisses nachgefragt werden, im engeren Sinn die militärische Beschaffung und Instandhaltung einschließlich der militärischen Forschung und Entwicklung.“ Aufrüstung hingegen ist „im Gegensatz zur Abrüstung die Verstärkung der militärischen Macht eines Staates“ (Brockhaus, S. 1987).

Anlehnend an diese Definitionen stellt sich die Frage, wie im Falle der Aufrüstung die „Verstärkung der militärischen Macht“ zu messen ist. Ist es im Sinne der Rüstungsdefinition der Mehrwert der „Güter und Dienstleistungen, die militärischen Zwecken dienen“ gemessen im jeweiligen Anschaffungs- und Geldwert oder wie aus dem Wortlaut zu entnehmen gemessen an der realen Vergrößerung der militärischen Macht. Ein vereinfachtes Beispiel soll diese Problematik verdeutlichen. Eine Volkswirtschaft kauft in jeder Periode zu seiner Landesverteidigung einen Panzer vom Typ I für 1.000 GE (Geldeinheiten) mit einer Lebensdauer von jeweils 1 Periode. Er hat die Wahl zwischen einem Panzer Typ I für 1.000 GE oder einen doppelt so leistungsfähigen Panzer Typ II für 1.500 GE. Offensichtlich bleibt die militärische Macht beim Kauf Typ I als auch die Kosten von 1.000 GE konstant. Man kann also unbestreitbar von Rüstung aber nicht von Aufrüstung sprechen. Würde sich die Volkwirtschaft nun für den Panzer Typ II entscheiden, steigt die militärische Macht um 100%. Jedoch entstehen dadurch nur finanzielle Mehrkosten von 50%. Es stellt sich resultierend die Frage, hat die Volkswirtschaft nun um 100% oder um 50% aufgerüstet? Im Sinne der Brockhausdefinition „Verstärkung der militärischen Macht“ ist die Frage eindeutig mit 100% beantworten. Aussagen über reale Effekte hinsichtlich der militärischen Leistungsfähigkeit können also nicht aus der der Höhe der finanziellen Aufrüstungsausgaben abgeleitet werden. Das bedeutet wiederum, dass eine Vergrößerung der Rüstungsausgaben noch keine Aufrüstung im oben genannten Sinne bedeuten muss, da meiner Meinung nach der reale Wirkungsgrad der Ausgaben berücksichtigt werden muss. Im angeführten Beispiel wäre der Wirkungsgrad 2.

Um den Sachverhalt im Sinne der Zielsetzung der Seminararbeit überschaubar zu halten wird vereinfacht angenommen, dass eine Vergrößerung der Rüstungsausgaben unmittelbar zur militärischen Aufrüstung führt und als finanzielle Aufrüstungsausgaben zu werten sind. Das einfache Beispiel zeigte zwar einen Mehrperiodenfall, jedoch wurden Faktoren wie z.B. Abschreibung, laufender Unterhalt und Preissteigerungsraten nicht berücksichtigt. Vereinfachend sind Abschreibungen als Finanzierungsform sowie laufender Unterhalt u.a. Bestandteile des Begriffes Rüstung.

Formell lässt sich der Wert der Aufrüstungsausgaben wie folgt darstellen:

Aufrüstungsausgabent RüstungsausgabenRüstungsausgaben t Rüstungsausgabent −== ∆ −1 (1) t-Periode

In Anlehnung dieser Formel bzw. der dargestellten Überlegungen sind Rüstungsausgaben in den unterschiedlichen Perioden in Geldeinheiten zu bewerten und deren Unterschiede als Aufrüstungsausgaben zu deklarieren. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die Rüstungsausgaben unmittelbar vor Hitlers Machtergreifung mit ca. 0,4 Mio Reichsmark jedoch verschwindend gering im Vergleich zu den nachfolgenden Jahren waren. Aus diesem Grund kann die Formel (1) vereinfachend auf folgende Formel (2) reduziert werden.

Aufrüstungsausgabent = Rüstungsausgabent (2)

3.2. Problematik der Extrahierung

Da sich ab 1936 die gesamte Wirtschaft verstärkt auf Aufrüstung und Kriegsvorbereitung im Vierjahresplan ausrichtete (Ritschl, 2003, S.15), sind die Kosten der Aufrüstung schwer zu extrahieren.

Auch „...bleibt es eine Frage der Auslegung, ob man die Milliardenkosten des Autobahnbaus von 1933 bis 1941 mehr in den politischen Kontext der Aufrüstung oder mehr in den sozialtechnischen Zusammenhang des Industriezeitalters steckt.“(Forstheimer/Volkmann, 1981, S.53). Um die Zielstellung der Seminararbeit zu verfolgen, ist es jedoch ausreichend nur diejenigen Aufrüstungsausgaben und entsprechenden Finanzierungen zu bewerten, die explizit als solche gekennzeichnet bzw. publiziert worden sind.

4. Aufrüstungsausgaben und Finanzierungsbedarf

Grundlage für die Bewertung der Finanzierungsmethoden ist die Höhe des Finanzierungsbedarfes bzw. die Höhe der Aufrüstungsausgaben. Die Bereinigung der nominalen Aufrüstungsausgaben um die Preissteigerungsrate zu realen Aufrüstungsausgaben ist im Rahmen der Zielstellung der Seminararbeit nicht relevant. Da Ausgaben (Soll) durch den gleichen Betrag finanziert (Haben) werden müssen, ist die Veränderung der Kaufkraft des Geldes erstens im Preis des Gutes und zweitens in der Gegenposition Finanzierung enthalten. Durch dieses „Soll und Haben Prinzip“ hebt sich der Preissteigerungseffekt in der Finanzierungsbetrachtung auf. Ungeachtet dessen spielte die Inflation im Nationalsozialismus offensichtlich keine Rolle, da der BSP-Deflator relativ konstant blieb. Siehe dazu Tabelle 2.

Auf Gründe und Ursachen wird in nachfolgenden Abschnitten eingegangen.

4.1. Kosten der Aufrüstung von 1933 bis Kriegsbeginn

Hitler am 1.September1939 vor dem deutschen Reichstag : “Über sechs Jahre habe ich nun am Aufbau der deutschen Wehrmacht gearbeitet. In dieser Zeit sind über 90 Milliarden für den Aufbau der deutschen Wehrmacht aufgewendet“ (Forstheimer,Volkmann,1981,S.29).

„In seiner Reichtagsrede vom 1. September hatte Hitler zwar erklärt, er habe neunzig Milliarden dafür (Rüstung) ausgegeben, doch war dies eine der ausschweifenden Fiktionen, in die er bei der Erwähnung von Zahlen regelmäßig gerät.“ (Fest, 1991, S. 841) Nach den Daten von Ritschl, Federau und Petzina ist die Zahl von 90 Milliarden ebenfalls zu bezweifeln.

Ritschl (2001, Table 5) bewertet die Rüstungsausgaben von 1933-39 in den Fiskaljahren (April-März) mit 51,6 RM (Federau, 1962, S.19), errechnet die Ausgaben für Rüstung von Frühjahr 1933 bis zum 1. September 1939 auf 60 Milliarden RM und Petzina (1978, S.149) gibt für die Kalenderjahre 1933- 1939 Rüstungsausgaben von 76,82 Milliarden RM an. Die unterschiedlichen Angaben beruhen auf unterschiedlicher Herangehensweise und Periodendarstellung. Während Ritschl jedes Fiskaljahr einzeln betrachtet und die Rüstungsausgaben explizit benennt, geht Federau den wenig nachvollziehbaren Weg der Gesamthaushaltsrechnung von „Frühjahr 1933 bis zum Sommer des Jahres 1939“(Federau, 1962, S.19). Er zieht vom Gesamtbudget die Ausgaben für zivile Zwecke ab und erhält somit die Aufwendungen für Rüstung (Federau, 1962, S.20). Petzina gibt die Rüstungsausgaben zwar in allen Perioden an, jedoch betrachtet er die Jahre 1933 und 1939 als vollständige Kalenderjahre und differenziert nicht genau nach Machtergreifung und Kriegsausbruch bzw. wie Ritschl nach Fiskaljahren. Die Vergleichbarkeit ist somit sehr beschränkt. Petzina’s 76,82 Mrd. RM enthalten gegenüber Ritschl zusätzliche Rüstungausgaben der Rüstung für die Monate April-Dezember 1939 sowie 3 Monate vor Machtergreifung Hitlers.

Eine näherungsweise Relativierung der 76,83 Mrd. RM durch unterschiedliche Zeiträume mit Hilfe der Verhältnisrechnung kann also nur Anhaltspunkt darüber liefern, ob sich Ritschl und Petzina in ihrem Zahlenmaterial deutlich widersprechen. Relativiert man Petzina’s Jahressumme für 1939 von 32,30 Mrd RM auf den Zeitraum bis Mrz 1939 so muss man 24,225 Mrd RM von den 76,82 Mrd RM abziehen und erhält 52,595 Mrd RM. Das ist keine deutlicher Widerspruch zu Ritschl’s 51,6 Mrd RM. Berücksichtigt man zudem noch, dass die Rüstungsausgaben im Jahresverlauf zunahmen, so müssten Petzina’s Angaben noch etwas nach unten relativiert werden.

Ritschl’s Angaben beruhen jedoch auf neueren Forschungen und Erkenntnissen, so dass seine Werte in Tabelle 1 verwendet werden.

(Tabelle 1)

Die Rüstungsausgaben im Jahre vor der Machtergreifung Hitlers werden mit 0,4 Mrd RM angegeben. Nach der Formel (1) zur Berechnung der Aufrüstungsausgaben wurden also in den Jahren 49,2 Mrd RM in die Aufrüstung investiert. Die Tabelle 1 zeigt in den Veränderungsraten deutliche Steigerungen der Rüstungsausgaben.

4.2. Aufrüstung im 2. Weltkrieg

Petzina’s und Federau’s Angaben zur Rüstung in Tabelle 3 gezeigt.

(Tabelle 3)

Bei beiden ist deutlich der starke Anstieg der Rüstungsausgaben zu erkennen. Unterschiedlich ist jedoch die Höhe der Rüstungsausgaben. Nach Petzina (1978, S.149) wurden in den Jahren 1933 bis 1943 425,32 Milliarden Reichsmark ausgegeben. Federau (1962, S.59-60) grenzt die Kosten für Aufrüstung und Krieg zeitlich genau ab und gibt für den Kriegszeitraum vom 1. Kriegsjahr bis zum 08.05.1945 direkte Wehrmachtsausgaben von 445 Mrd. RM an. Er stützt sich dabei auf einen Geheimbericht des Reichsfinanzministeriums vom 15. April 1944. Er weist jedoch darauf hin, dass einige mittelbare Kriegsaufwendungen unter zivilen Ausgaben publiziert wurden, so dass die wahren Kosten noch höher sein dürften. Inklusive der 60 Mrd. RM für Rüstung vor dem Krieg ergäbe sich eine Kostenposition für beide Perioden von mindestens 505 Mrd. RM. Petzina stellt diesbezüglich für 1944 und 1945 keine Zahlen zur Verfügung. Tendenziell gibt er aber ab 1939 höhere Kriegskosten als Federau an. 505 Mrd. RM können somit als Mindestaufwendungen für Aufrüstung und Kriegsrüstung des Nationalsozialismus angesehen werden.

4.3. Rüstungsausgaben im Verhältnis zu Volkseinkommen und BSP

Ritschl (1997, Tabelle 3 und 4) gibt das reale und nominale Bruttosozialprodukt in Marktpreisen an und Petzina (1978, S.149) machte Angaben zum Verhältnis der Rüstungsausgaben zum Volkseinkommen nur bis 1938. Ab 1939 wechselt er das Berechnungsverfahren und er gibt den Anteil am Bruttosozialprodukt an. Das er nicht angibt, um welches BSP es sich handelt wiegt da noch leichter als die Tatsache, dass er somit Volkseinkommen und BSP mit errechnetem Anteil der Rüstungsausgaben in einer Tabelle darstellt und der Bruch in der Grundlage der Berechnungen nur durch eine Fußnote erkennbar ist. Somit wird die Vergleichbarkeit innerhalb der Perioden verhindert.

Albrecht Ritschl macht in „Das Bruttosozialprodukt in Deutschland nach den amtlichen Volkseinkommens- und Sozialproduktstatistiken 1901 - 1995“ umfangreiche Ausführungen zur Problematik zur Berechnung des Volkseinkommens und des Bruttosozialproduktes.

Da Petzina nicht auf derartige Problematiken hinwies bzw. einging, soll an dieser Stelle das Verhältnis von Rüstungsausgaben von Petzina (zu jeweiligen Preisen) nur an Ritschl’s Ausführungen zum nominalen BSP veranschaulicht werden.

(Abbildung 1)

Die Abbildung 1 zeigt, dass der Anteil der Rüstungsausgaben am BSP im Trend deutlich steigt. Diese Tatsache lässt aber noch auf kein automatisches Staatsdefizit schließen, da auch andere Ausgaben des Staates berücksichtigt werden müssen.

(Abbildung 2)

Die Abbildung 2 zeigt, dass scheinbar keine zivilen Ausgaben auf Rüstung umgeleitet wurden, da diese ebenfalls steigen. Ein steigendes Staatsdefizit ist die Folge.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Finanzierung der Aufrüstung im Nationalsozialismus
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Wirtschaftsgeschichte)
Veranstaltung
Ökonomie im Nationalsozialismus
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
23
Katalognummer
V29096
ISBN (eBook)
9783638307109
Dateigröße
553 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Finanzpolitische Entscheidungen im Nationalsozialismus waren Ausdruck des Konflikts um Finanzierungsbedarf, Ideologie und Geldwert. Im Hinblick auf diese These werden Methoden der Finanzierung des 3. Reiches aufgezeigt. Die Seminararbeit beschreibt die Erfahrungen aus dem 1. Weltkrieg, Schlussfolgerungen der nationalsozialistischen Führung, Kosten der Aufrüstung und deren Finanzierung durch Steuer- und Kreditpolitik.
Schlagworte
Finanzierung, Aufrüstung, Nationalsozialismus
Arbeit zitieren
Marco Fritz (Autor:in), 2003, Finanzierung der Aufrüstung im Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29096

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