Webbasiertes Wissensmanagement


Hausarbeit, 2002

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Erklärung des Begriffes Wissen
2.1. Explizites und Implizites Wissen
2.2. Vielfältiges Wissen

3. Wissensmanagement
3.1. Wissensmanagement und seine Notwendigkeit für das Unternehmen

4. Webbasiertes Wissensmanagement
4.1. Vorteile und Nutzen für das Unternehmen
4.2. Internetdienste und ihr Nutzen

5. IT- Tools bzw. IT- Konzepte des webbasierten Wissens- managements
5.1. Data Repository
5.2. Unternehmensportale
5.3. Customer Relations Management
5.4. Data Warehouse
5.5. Intranet
5.6. Suchmaschinen

6. Fallbeispiel: webbasiertes Wissensmanagement mit Hilfe von Projektdatenbanken bei Beratungsgesellschaften

7. Zusammenfassung

Abbildungsverzeichnis

Abb.1 Die Begriffshierarchie Daten, Information und Wissen in Anlehnung an: Schreyögg/Conrad: Wissensmanagement, 1996,

Abb.2 Das Rad der Wissenslogistik Schmitz/Zucker: Wissen gewinnt, 1996,

Tabellenverzeichnis

Tab.1 Wissensrelevante Internetdienste Bach/Vogler/Österle: Business Knowledge Management, 1999,

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Literaturverzeichnis

° Bücher

- Bach/Vogler/Österle: Business Knowledge Management, 1. Auflage, 1999

- Martin, Wolfgang: Data Warehousing, 1. Auflage, 1998

- Möhrle, Martin G.: Betrieblicher Einsatz Computerunterstützten Lernens, 1. Auflage, 1996

- Schinzer/Bange/Mertens: Data Warehouse und Data Mining, 2. Auflage, 1999

- Schmitz/Zucker: Wissen gewinnt, 1. Auflage, 1996

- Schreyögg/Conrad: Wissensmanagement, 1. Auflage, 1996

- Schüppel, Jürgen: Wissensmanagement, 1. Auflage, 1996

- Westerman, Paul: Erfolgsfaktor Data Warehousing, 1. Auflage, 2000

- Wittmann/Hunscher/Kischka/Ruhland: Data Mining, 1. Auflage, 2000

° Internetlinks

- Bausteine des Wissensmanagements

- Einordnung des Internets in die Unternehmensplanung

- Fraunhofer ISST - Was ist Wissensmanagement?

- http://home.t-online.de/home/norbert.wilkens/wm.htm

- KnowledgeMarkt

- WIPER-Homepage

- wissensmanagement online

- Wissensmanagement Katz und Partner

1. Einleitung

In der heutigen Informationsgesellschaft wird es für die Unternehmen immer notwendiger ihr Wissenspotential zu strukturieren und somit in vollem Umfang auszuschöpfen. Gründe dafür sind unter anderem , das die Ressource Wissen im Konkurrenzkampf der Unternehmen einen immer höheren Stellenwert einnimmt.

Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Bedeutung des Wissensmanagements zu erläutern und dabei insbesondere auf das webbasierte WM und seine Werkzeuge einzugehen.

Dabei soll zunächst der Begriff Wissen näher bestimmt werden, um die Notwendigkeit des Managens von Wissen im Unternehmen deutlich zu machen. Aus diesem Grund erfolgt eine Einteilung in verschiedene Wissensarten.

Um ein erfolgreiches WM zu betreiben, sind informationstechnische Werkzeuge, wie z.B. Intranet und Data Warehouse, notwendig, auf welche in der Hausarbeit besonders eingegangen wird.

Ein Fallbeispiel für webbasiertes WM, bei dem mit Hilfe von Projektdatenbanken bei Beratungsgesellschaften Informationen, und somit Wissen, den gesamten Mitarbeitern des Unternehmens weltweit zugänglich gemacht wird, wird am Ende angeführt.

2. Die Erklärung des Begriffs Wissen

Es fällt schwer den Begriff Wissen eindeutig zu definieren. In der Literatur finden sich zahlreiche Versuche diesem Begriff eine eindeutige Definition zu verleihen. Je nach Ansatzpunkt und Betrachtungsweise fällt diese von Fall zu Fall unterschiedlich aus.

Es kann gesagt werden das Wissen eine immaterielle, ungreifbare Ressource ist, die nicht nur in den Köpfen der Menschen, sondern auch in Systemen und Organisationen existiert. Im Grunde wird Wissen als zweckorientierte Vernetzung von Informationen bezeichnet. Informationen bestehen aber wiederum aus Daten. Daten bestehen aus einem oder mehreren Zeichen, welche im Kontext gesehen, einen sinnvollen Inhalt ergeben . Die Grundlage für Informationen. Schlussfolgernd lässt sich sagen , aus Daten werden Informationen und aus Informationen wird Wissen (Abb.1).[1]

Zur weiteren Erklärung des Wissensbegriffes sollen im folgenden einige verschiedene Wissensarten beschrieben werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Die Begriffshierarchie Daten, Information und Wissen

Quelle: in Anlehnung an: Schreyögg/Conrad: Wissensmanagement, 1996, S.3

2.1. Explizites und Implizites Wissen

Explizites Wissen ist beschreibbares, standardisierbares Wissen, das methodisch und systematisch in Systemen, Strukturen, Prozessen, in Dokumentationen ,Bibliotheken, Datenbanken usw. lagert. Es kann einfach mittels EDV verarbeitet, übertragen und gespeichert werden. Es ist in formaler Sprache artikulierbar und beschreibbar.[2]

[...]


[1] „in Anlehnung an“ Schreyögg/Conrad: Wissensmanagement, 1996, S.3 ff

[2] „vgl.“ Schmitz/Zucker: Wissen gewinnt, 1996, S.42 ff

Schreyögg/Conrad: Wissensmanagement, 1996, S.6 f

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Webbasiertes Wissensmanagement
Hochschule
Hochschule Merseburg  (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
18
Katalognummer
V29008
ISBN (eBook)
9783638306379
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Webbasiertes, Wissensmanagement
Arbeit zitieren
Nico Piontek (Autor:in), 2002, Webbasiertes Wissensmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29008

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