Soziale Netzwerke im Internet. Ein Instrument der Personalbeschaffung


Akademische Arbeit, 2010

70 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Soziale Netzwerke im Internet als Instrument der Personalbeschaffung
1.1 WEB 2.0
1.2 Definition eines sozialen Netzwerks
1.3 Soziale Netzwerke für die Personalbeschaffung
1.3.1 Online-Jobbörsen
1.3.2 Service Clubs
1.3.3 Online-Communities
1.4 Vor- und Nachteile der Nutzung von Sozialen Netzwerken im Internet

2. Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

3. Anhang

1. Soziale Netzwerke im Internet als Instrument der Personalbeschaffung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Sozialen Netzwerken als Instrument der Personalbeschaffung. Hierbei soll vor auf Online-Jobbörsen, Service-Clubs und Online-Communities eingegangen werden.Anschließend werden die Vor- und die Nachteile der Nutzung von Sozialen Netzwerken im Internet aufgezeigt.

1.1 WEB 2.0

Der Begriff Web 2.0 entstand aus einem Brainstorming zwischen Tim O’Reilly und Dale Dougherty.[1] Erstmalig wurde der Begriff Web 2.0 im Dezember 2009 von Eric Knor dem Chefredakteur des amerikanischen Computermagazins „InfoWorld“ vorgestellt. Darunter versteht man „die Einbeziehung der Nutzer in die Gestaltung von Internetseiten. Dies funktioniert z.B. durch Blogs, Foren, Wikipedia oder diverse soziale Netzwerke.“[2]

Web 2.0 als Erweiterung von Web 1.0 ist ein Netzwerk als Plattform, welche alle Geräte miteinander verbindet. Die Software wird kontinuierlich erweitert und erneuert, Daten werden von mehreren Quellen erfasst und an mehreren Orten verteilt bzw. miteinander verknüpft. Eine dieser Quellen sind die Internetnutzer, die durch ihre individuelle Mitwirkung einen Mehrwert der Dienste schaffen. Sie stellen ihre eigenen Daten zur Verfügung, die dann weiterverwendet und abgeändert werden können. Es entsteht zudem ein Netzwerkeffekt durch die Beteiligung der Nutzer.[3] Einer der wohl bekanntesten Web 2.0 Repräsentanten ist Wikipedia, eine kostenlose Plattform kollektiven Wissens und Interaktivität, in der alle Nutzer aktiv Inhalte einstellen oder auch abändern können.[4]

Das Web 2.0 lässt sich von Web 1.0 dadurch unterscheiden, dass es sich bei Web 1.0 um einen top-down-Prinzip handelt, bei dem die User fast ausschließlich die Empfängerrolle annehmen. Hierbei gibt es die Möglichkeit ein direktes und indirektes Feedback abzugeben. Das direkte Feedback findet mit Hilfe von E-Mails und postings, anstelle von Anrufen und Leserbriefen statt. Indirektes Feedback ist z.B. durch die Anzahl der Homepage-Besucher ersichtlich.[5]

Im Gegensatz dazu funktioniert das Web 2.0 nach dem Bottom-up-Prinzip und gibt die Möglichkeit, dass aus dem reinen Empfänger selbst ein Kommunikator wird, der aktiv einbezogen und zum Produzenten von Informationen werden kann. Dadurch kommt es verstärkt zu gleichzeitigem Informationsaustausch.[6]

Die Mitwirkung der Nutzer an der Bereitstellung des jeweiligen Dienstes, sowie Mitgestaltung und Erweiterung von Inhalten durch Individuen ist ein besonderes Schlüsselelement der Web 2.0 Dienste.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: WEB 1.0 vs. WEB 2.0

Dieser gleichzeitige Informationsaustausch eröffnet den Anbietern einen wirtschaftlichen Vorteil: Sie sparen sich teilweise die Entwicklungskosten für ein Produkt, indem es unfertig ins World Wide Web gestellt wird und zusammen mit den Nutzern weiter entwickelt werden kann.[7]

Desweiteren können sich so Communities entwickeln, welche sich mit einer Plattform identifizieren und dadurch eine enge Bindung an die Plattform aufbauen.

Darüber hinaus ergeben sich durch das Web 2.0 zahllose Möglichkeiten innerhalb des Arbeitsumfeldes und für diverse Unternehmensbereiche.

Die Personalabteilung kann von den Web 2.0 Tools profitieren, z.B. indem sie sich die Transparenz der Nutzerprofile von Communities wie StudiVZ oder XING zu Nutze macht. Hierdurch kann sie potenzielle neue Mitarbeiter ausfindig machen, abwerben und so selbst gewissermaßen Headhunting betreiben. Denn insbesondere die Plattform Xing ist eine Community, bei der die Mitglieder einen detaillierten Lebenslauf offenlegen. Dies ermöglicht der Personalabteilung den Mitarbeiterkreis des Unternehmens ohne übermäßigen Zeitaufwand und gezielt zu erweitern.

Darüber hinaus können auf diesem Wege Bewerber für Stellen mit einem hohen Verantwortungsgrad überprüft werden.

Da es in den Online-Communities allgemein üblich ist sich in diversen Gruppen anzumelden, die oft politischer, religiöser oder anderer Natur sind, kann so z.B. auch die politische Gesinnung oder die Weltanschauung des potenziellen Bewerbers in Erfahrung gebracht werden. Des Weiteren ist es ohne Probleme möglich, sich die Interessen, Kommentare oder generelle Eigenschaften der betroffenen Personen anzusehen.

Dadurch können Personalabteilungen an nützliche Bewerberinformationen gelangen, die ein Bewerber eher nicht von sich aus bei einem Vorstellungsgespräch preisgeben würde, da es sich evtl. als ein Nachteil für eine mögliche Einstellung erweisen könnte.

1.2 Definition eines sozialen Netzwerks

Das Massenmedium Internet ist seit Mitte der 90er Jahre aus dem Alltag und dem Arbeitsleben kaum wegzudenken. Von Jahr zur Jahr gewinnt es mehr an Bedeutung. Ein besonderer Bereich des Web 2.0 sind soziale Netzwerke, die einen sozialen Zusammenhalt, Wissens- und Ressourcenaustausch sowie die Kommunikation fördern sollen.

Der Begriff „soziale Netzwerke“ wird sowohl in der Betriebswirtschaft, in der Soziologie, im Internet als auch systemtheoretisch verwendet. Netzwerke sind laut Mitchel „spezifische Mengen von Verbindungen zwischen sozialen Akteuren.“[8] Somit ist ein soziales Netzwerk ein Beziehungsgeflecht, das Menschen und Institutionen mit anderen Menschen und Institutionen verbindet. Menschen sind z.B. durch Beziehungen in der Familie, Verwandtschaft, im Freundeskreis sowie in der Arbeitswelt untereinander vernetzt.[9]

Soziale Netzwerke können in primäre, sekundäre und tertiäre Netzwerke unterschieden werden:[10]

- Unter primären oder auch persönlichen Netzwerken versteht man Netzwerke in der Familie, Verwandtschaft und im Freundeskreis sowie altersspezifische, frauenspezifische oder arbeitsplatzspezifische Netzwerke.
- Die sekundären oder gesellschaftlichen Netzwerke sind z.B. Handwerksbetriebe, Versicherungsunternehmen, Kaufhäuser, Industriebetriebe und öffentliche Einrichtungen wie z.B. Kindergärten, Schule, Hochschule, Soziale Dienste und Verkehrssysteme.
- Die tertiären Netzwerke haben eine vermittelnde Funktion und sind zwischen den primären und sekundären Netzwerken angesiedelt. Hierbei handelt es sich um Selbsthilfegruppen, Bürgerinitiativen sowie professionelle Dienstleistungen wie Krankenpflege, Gesundheitsberatung oder Einrichtungen der sozialen Arbeit.

In dieser Arbeit wird der Fokus auf soziale Netzwerke im Bereich der Betriebs-wirtschaft sowie des Internets gelegt, die für die Personalbeschaffung relevant sind. Hierbei wird auf die inner- und überbetrieblichen Netzwerke wie z.B. Expertennetzwerke im Bereich der Betriebswirtschaft und die Communities im Bereich des Internets besonderes Augenmerk gelegt.

1.3 Soziale Netzwerke für die Personalbeschaffung

Soziale Netzwerke dienen mittlerweile nicht nur dem privaten Bereich, sondern sind auch für Unternehmensbereiche wie z.B. das Personalmanagement eine geeignete Methode hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte sowie auch passive Arbeitssuchende zu erreichen. Im Folgenden werden für die Personalbeschaffung drei ausgewählte soziale Netzwerke vorgestellt: Online-Jobbörsen, Serviceclubs und Online-Communities.

1.3.1 Online-Jobbörsen

Für immer mehr Unternehmen und Stellensuchende spielt der Faktor Zeit in einem Rekrutierungsprozess eine herausragende Rolle. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Rekrutierungsprozess zeitökonomisch zu gestalten.

Hierfür könnten Online-Jobbörsen ein geeignetes Mittel darstellen, um vakante Stellen möglichst aktuell und überregional zu veröffentlichen. Allerdings müssen die Unternehmen sowie die Stellensuchende zwischen einer Vielzahl an Online-Jobbörsen die richtige Wahl treffen. Denn schließlich möchte jeder Stellensuchende aus einer Vielzahl von Karrierechance auswählen, was wiederum nur möglich ist, wenn in verschiedenen Jobbörsen oder Jobsuchmaschine recherchiert wird.

Für Personaler ist die Veröffentlichung von Stellenanzeigen bei einer Jobbörse meist mit Kosten und Aufwand für die Mediaplanung verbunden. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass eine Stellenanzeige richtig platziert wird, um so viele geeignete Kandidaten wie möglich zu einer Bewerbung zu bewegen.

Im Rahmen dieser Arbeit werden jeweils drei ausgewählte, allgemeine Online-Jobbörsen, Online-Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte und branchenspezifische Online-Jobbörsen vorgestellt sowie ihre Nutzbarkeit anhand von Aktualität, Suchfunktion, Serviceangebot und Handhabung nach persönlicher Einschätzung der Autorin überprüft.

1.3.1.1 Allgemeine Online-Jobbörsen

Die allgemeinen Online-Jobbörsen haben keine bestimmte Zielgruppe und sind entweder überregional oder regional ausgerichtet. Sie sind brachenübergreifend und beinhalten eine Vielzahl an Stellenangeboten. Dies erhöht zwar einerseits die Wahrscheinlichkeit für einen Bewerber, eine interessante Stelle zu finden, erfordert andererseits auch ausreichend Zeit für die Suche.

- Stepstone

Stepstone wurde 1996 gegründet, hat laut eigenen Angaben, heute mehr als fünf Mio. Besucher pro Monat und ist eine der stärksten und meist besuchten Online-Jobbörsen in Deutschland.[11]

Die Suche ist überregional, branchenübergreifend und zusätzlich ist sogar eine Detail- bzw. Freitextsuche möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch Firmensuche gezielt nach einem bestimmten Arbeitgeber zu suchen.

Desweiteren bietet Stepstone rund um die Themenfelder „Karriere“ und „Beruf“ viele Informationen, bei denen gezielt Tipps und Informationen gegeben werden und dem Bewerber automatisch neue Jobangebote je nach Themengebiet per E-Mail zugesendet werden können. Die Handhabung ist dank der umfangreichen Suchfunktionen einfach und übersichtlich.

- Monster

Monster wurde 2000 gegründet und hat sich mittlerweile mit Jobpilot zusammengeschlossen. Nach eigenen Angaben ist Monster das weltweit größte Karriere-Netzwerk im Internet. Im Bereich Lebenslaufdatenbank sind über 164.000 potenzielle Arbeitnehmer registriert.[12]

Monster bietet fast immer tagesaktuelle Stellenanzeigen. Die Suchfunktionen bieten eine Auswahl nach Branchen, Bundesländern, Arbeitszeit sowie nach freier Mitarbeit. Monster ist zusätzlich für seine Stellenanzeigen aus den speziellen Bereichen „Öffentliche Verwaltung“, „Bundeswehr“ und „Sicherheit“ bekannt. Durch das Serviceangebot haben Bewerber die Möglichkeit, ihre Daten in einer Lebenslaufdatenbank zu speichern und Karriereberatungen in Anspruch zu nehmen sowie Stellenangebote weltweit zu suchen.

Die übersichtliche Vorschau in der alle Suchergebnisse nach Karrierestatus, Berufserfahrung, Vertragsart und Arbeitszeit aufgelistet werden, ermöglicht eine sehr einfache Handhabung.

Durch das Ausweisen der relevanten Daten in der Vorschau ist die Suche desweiteren sehr zeitersparend. Als Kritikpunkt ist allerdings das Fehlen einer Freisuchfunktion zu nennen.

- Arbeitsagentur

Mit insgesamt 437.369 Stellenangeboten, 177.320 Ausbildungsstellen und 3.926.935 Bewerberprofilen gehört die Arbeitsagentur zu den großen Jobbörsenanbietern.[13]

Allerdings sind viele dieser Stellenangebote nicht mehr aktuell, da sie teilweise veraltet bzw. nicht mehr verfügbar sind.

Die Suchfunktionen ermöglichen eine nähere Eingrenzung des Berufsbereiches sowie die Suche nach Orten, Branchen, Praktika, Berufseinsteiger und leitenden Tätigkeiten. Viele Berufe benötigen eine BKZ (Berufskennzahl) -Angabe, die in vielen Fällen sehr umständlich ist. Der Servicebereich beschränkt sich lediglich auf Informationsbroschüren und die Möglichkeit, sich über neue Stellen per Post oder per E-Mail informieren zu lassen, ist nicht gegeben.

Als positiv anzumerken ist, dass alle erlernbaren Berufe detailliert vorgestellt werden. Die Handhabung ist jedoch sehr umständlich und zeitaufwendig.

Um auf eine Stellenanzeige zugreifen zu können, müssen vorab diverse Erklärungen, Bedingungen und Regeln akzeptiert werden. Darauf folgt eine Anmeldung mit Benutzernamen, Passwort und der vollständigen Adresse. Diese muss durch einen PIN-Code, welcher an die angegebene Adresse versendet wird, bestätigt werden. Erst danach kann der erste Login erfolgen.

Der beschriebene Prozess benötigt bis zu zwei Wochen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit über eine Schnellsuche ohne Anmeldung auf Stellenanzeigen zuzugreifen, jedoch liefert diese Funktion in den seltensten Fällen brauchbare Ergebnisse.

1.3.1.2 Online-Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte

Für Akademiker und Führungskräfte gibt es spezielle Jobbörsen, die sich auf die Jobsuche für höhere Positionen spezialisiert haben. Dies eröffnet die Möglichkeit, eine langwierige Suche in allgemeinen Jobbörsen zu umgehen und vielmehr gezielt und schneller ohne unnötigen Zeitaufwand, ein passendes Stellenangebot bzw. den passenden Bewerber zu finden.

- ExecutiveBase

ExecutiveBase wurde 2003 gegründet und ist ein neues Führungskräfte-Portal, das sich gezielt an Personalverantwortliche, Headhunter und Führungskräfte der mittleren bis oberen Führungsebene aus Deutschland, Österreich und der Schweiz richtet.[14]

Im Vergleich zu den großen, allgemeinen Jobbörsen ist es ein zielgruppenorientiertes Portal, welches sich für schwer zu besetzende Positionen in der Managerebene besonders eignet.

Hierbei werden die Stellenanzeigen für einen Zeitraum von sechs Wochen im System gespeichert und danach automatisch gelöscht. Dadurch wird insbesondere die Aktualität jeder Annonce gewährleistet.

ExecutiveBase stellt zudem einen Stellenmarkt für Führungskräfte, eine Headhunter-Datenbank, Funktionen zum Aufbau eines Karrierenetzwerks und Executive Search Dienste für die Nutzer zur Verfügung.

Die Suche kann auf Regionen, Branchen, Funktionen, Anstellungsart begrenzt oder durch eine Freitextsuche durchgeführt werden. Eine Job-Benachrichtigung an das eigene E-Mail-Postfach der Nutzer ist möglich und alle Stellen sind übersichtlich nach aktuellem Datum absteigend sortiert.

Die Firmen haben die Möglichkeit, über eine Bewerberdatenbank, in der Bewerber Profile von sich eingestellt haben, nach einem potenziellen Mitarbeiter zu suchen. Die Bewerber können zudem über eine Headhunter-Datenbank mit Personalberatern in Kontakt zu treten.

Die Firmen haben die Möglichkeit zwischen einem Basic-Account, bei dem bis zu zehn Stellenanzeigen kostenlos inseriert werden können und einem kostenpflichtigen Premium-Account, bei dem beliebig viele Stellenanzeigen inseriert werden können, zu wählen. Der Zugriff auf die Manager- und Headhunter-Datenbank ist bei einem Premium-Account ebenfalls möglich.[15] Die Handhabung ist übersichtlich und selbsterklärend.

- Jobware

Jobware wurde 1996 gegründet und gehört laut eigenen Angaben mit ca. 5.900 Stellenangeboten, die sich an Fach- und Führungskräfte richten, zu den führenden Karriereportalen in Deutschland.[16]

Die leichte Handhabung, das umfangreiche Serviceangebot sowie die präzisen Suchmöglichkeiten von einer Standardsuche bis zu einer Profisuche mit detaillierter Branchen- und Berufsauswahl, Einschränkungen nach Aktualität, Region, Qualifikationsprofil und Berufserfahrung machen Jobware zu einem interessanten Anbieter.

- Zeit.de

Diese Jobbörse richtet sich speziell an Akademiker. Andere Berufsfelder werden durch den „Jobturbo“, der auf knapp zwanzig andere Jobbörsen zurückgreift, abgedeckt. Die Aktualität der Annoncen ist durch das Zugreifen auf andere Jobbörsen nicht immer gewährleistet. Die eigenen Stellenanzeigen der Printausgabe als überregionale Tageszeitung, beziehen sich auf den Zeitraum der letzten vier Wochen.

Bei Zeit.de ist die Suchfunktion für den „Jobturbo“ anhand von Bereich, Region, Aktualität, Berufsfeld einzuschränken und eine Stichwortsuche ist auch hier möglich. Desweiteren hat der Bewerber zusätzlich die Möglichkeit, auf die Stellenanzeigen der Printausgaben zuzugreifen.

Weiterführende Informationen sowie ein umfangreiches Serviceangebot werden auf zeit.de nicht ohne weiteres angeboten.

Dies erfolgt vielmehr durch Verlinkung zu fremden Anbietern, deren Service meist kostenpflichtig ist. Die Handhabung ist einfach und übersichtlich. Der „Jobturbo“ bietet zudem die Möglichkeit, nach anbietenden Unternehmen zu sortieren.

1.3.1.3 Branchenspezifische Online-Jobbörsen

Die branchenspezifischen Online-Jobbörsen sind spezielle Jobbörsen, die nur Stellenangebote aus der jeweiligen Branche beinhalten. Wie auch bei den Online-Jobbörsen für die Fach- und Führungskräfte, kann die lange Suche in allgemeinen Jobbörsen umgangen werden und gezielter und schneller die passende Stellenanzeige bzw. der passende Bewerber gefunden werden.

- Ingenieurkarriere

Ingenieurkarriere ist eine spezielle Jobbörse für Ingenieure mit knapp 700 Angeboten und ist ein Service der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) Nachrichten. Das Serviceangebot ist sehr umfangreich, denn Firmenpräsentationen, Stellenmarktanalyse, Gehaltscheck, Recruiting-Events, Karrierenewsletter, Lebenslaufdatenbanken und Workshops sind nur einige der zahlreichen Angebote.[17] Da fast alle Angebote tagesaktuell sind, wird der Aktualität der Stellenanzeigen hohe Priorität beigemessen.

Die Suchfunktion bietet neben den herkömmlichen Funktionen zusätzlich noch die Möglichkeit über Hierarchie, Studienfach und Firmennamen zu recherchieren. Desweiteren gibt es eine Hilfe-Funktion. Die Handhabung ist auf Grund gut gegliederter Menüpunkte und einer ansprechenden grafischen Umsetzung einfach und übersichtlich.

- LogistikJob24

LogistikJob24 ist eine Jobbörse exklusiv für den Logistiksektor und bietet insgesamt 40.738 Stellenangebote für nicht registrierte Bewerber und 75.665 Stellenangebote für registrierte Bewerber. Das Serviceangebot wird größtenteils von externen Partnern zur Verfügung gestellt.

Für die Bewerber gibt es Tipps zu Themen wie Existenzgründung oder Bewerbung und es besteht die Möglichkeit, das eigene Profil in einer Lebenslaufdatenbank abzuspeichern. Für die Unternehmen gibt es auf Grund der 110.553 Bewerberprofile eine überaus große Auswahl an potenziellen Bewerbern.[18]

Die Stellenbeschreibungen sind mit Firmenprofilen hinterlegt, die durchaus übersichtlich und informativ gestaltet sind. Die Aktualität der Stellenanzeigen ist verbesserungswürdig, da manche mehrere Monate alt sind.

Die Suchfunktion bietet alle gewöhnlichen Filterangaben. Allerdings ist die Handhabung anfangs gewöhnungsbedürftig, denn anstelle vorgegebener Auswahloptionen muss hier mit einer Volltextsuche gearbeitet werden. Insgesamt fällt die Textlastigkeit dieser Seite negativ auf, was die Orientierung erschwert. Die relevanten Menüpunkte sind zudem oft zu klein dargestellt und können daher leicht übersehen werden.

- Controlling-Portal

Controlling-Portal wurde 2003 gegründet und ist laut eigenen Angaben das führende Internetportal für Controller mit über 150.000 Besuchern pro Monat und verfügt über ein sehr umfangreiches Angebot an Fachinformationen. Die Stellenangebote werden ständig aktualisiert und durch ein Anbieterverzeichnis können in den einzelnen Marktplatzrubriken Stellenangebote direkt dem Interessierten präsentiert werden. Das umfangreiche Serviceangebot beinhaltet u.a. Fachbeiträge, Studien, Newsletter, Veranstaltungen, neue Softwarelösungen sowie speziell für Experten der Bereiche Finanz- und Rechnungswesen Informationen über aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Desweiteren werden Software-, Seminar-, Stellen- und sonstige Angebote speziell für diese Zielgruppe mit detaillierten Informationen zusammen-gestellt.[19]

Eine allgemeine Suchfunktion wird bei Controlling-Portal nicht angeboten. Sämtliche Stellenanzeigen werden lediglich in einer Vorschau aufgelistet und beinhalten Informationen über die Firma und deren Tätigkeitsbereich.

Durch das direkte Verlinken und die Angabe von Kontaktdaten können potenzielle Bewerber schnell mit dem Unternehmen in Kontakt kommen und sich auf der Unternehmenshomepage weiter informieren. Die Handhabung ist einfach und die Seite ist übersichtlich gestaltet.

1.3.2 Service Clubs

Service Clubs (im Deutschen auch Serviceclub oder Wohltätigkeitsclub) wie z.B. Rotary, Kiwanis, Lions, Zonta, Soroptimist oder Round Table sind soziale Netzwerke, die sich auf Grund gemeinsamer Wertevorstellungen der Mitglieder für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen. Das Verhältnis der einzelnen Mitglieder untereinander ist maßgeblich durch Freundschaft geprägt.

Service Clubs verfügen größtenteils über internationale Netzwerke und verfolgen u.a. das Ziel, Wert und Bedeutung von internationalen Freundschaften zu unterstreichen und berufliche Verbindungen zu knüpfen. Regeln und Pflichten sollen die sozialen Netzwerke schützen und ausweiten.

Alle Service Clubs haben vier charakteristische Merkmale:[20]

Männer und Frauen aus unterschiedlichen Berufsgruppen sollen zusammengebracht werden, um sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gegenseitig zu unterstützen. Desweiteren soll es die Konkurrenz zwischen einzelnen Berufen im Club verhindern. Es dürfen jeweils nur ein bis zwei Vertreter einzelner Berufsgruppen Mitglied werden.

Freundschaften sollen auf lokaler bzw. Clubebene gepflegt und ausgebaut werden. Die Mitglieder sollen sich gegenseitig helfen, darüber hinaus aber auch dem Gemeinwohl dienen. Durch eine Anwesenheitspflicht wird versucht engere Freundschaften zu pflegen. Die Anwesenheitspflicht erstreckt sich je nach Service Club auf einmal bis viermal pro Monat. Bei Krankheit oder Abwesenheit wird um eine Entschuldigung gebeten.

Das Solidaritätsprinzip bezieht sich auf das Engagement der Clubs gegenüber der Allgemeinheit. Viele Clubs verstehen soziales Engagement als eine Verpflichtung und eine Aufforderung zu einem ethischen und moralischen Verhalten im Alltag.

Die Möglichkeit sich bei einem Service Club als Mitglied zu bewerben besteht nicht. Es obliegt allein den Mitgliedern, geeignete Kandidaten vorzuschlagen, welche auf Grund ihrer beruflichen Position soziale Projekte unterstützen können und vor allem dazu bereit sind sich sozial zu engagieren.

Im Rahmen dieser Arbeit werden die sechs bekanntesten Service Clubs vorgestellt und in diesem Zusammenhang wird ihre Rolle als ein Instrument der Personalbeschaffung erläutert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Übersicht der sechs bekanntesten Service Clubs[21]

Rotary war der erste Service Club, der am 23. Februar 1905 von Paul Harris in Chicago gegründet wurde. Die Mitglieder trafen sich in einer Art Rotationsverfahren abwechselnd in den Geschäftsräumen der Mitglieder, Restaurants oder Hotels, wodurch Rotary (engl. rotate = rotieren) zum Clubnamen ausgewählt wurde.

Im Jahre 1909 veränderte sich die Sozialstruktur des Clubs stark. Die meisten der aufgenommenen Mitglieder gehörten der Oberschicht an oder waren Personen der Öffentlichkeit. Auf Grund dieser Veränderung rückte der Geschäftsgedanke zunehmend in den Vordergrund.

Eine Mitgliedschaft war ursprünglich nur für Männer vorgesehen. Im Jahre 1987 wurde die Satzung geändert und Sylvia Whitlock wurde als erste Frau aufgenommen. Heute begreift sich Rotary als eine „weltweite Vereinigung berufstätiger Männer und Frauen. Es erwartet von seinen Mitgliedern hervorragende berufliche Leistungen, persönliche Integrität und weltoffene Haltung sowie die Bereitschaft zum persönlichen Dienst am Gemeinwohl. Als Gemeinschaft freier Menschen tolerieren Rotarier vorurteilsfrei alle Religionen, Rassen, Völker und demokratischen Parteien.“[22]

„Rotarys Hauptaufgabe ist der Dienst am Mitmenschen, auf Gemeindeebene, im Berufsleben und auf der ganzen Welt. Rotarier setzen sich für moralisches Handeln in allen Berufen ein und wirken für die Verbreitung des guten Willens und des Friedens in der Welt. Rotarys Motto lautet ‚Selbstloses Dienen’.“[23]

Mittlerweile hat Rotary weltweit ca. 1,2 Mio. Mitglieder. Davon sind ca. 140.000 Rotarierinnen. In Deutschland ist Rotary seit 1927 vertreten und hat insgesamt ca. 45.300 Mitglieder.[24]

- Kiwanis

Kiwanis wurde 21. Januar 1915 von Allen S. Browne und Joseph C. Prance in Detroit gegründet.

Der Name hat seinen Ursprung in dem indianischen Sprichwort „nun kee-wan-nis“ was so viel bedeutet wie „Wir handeln gerne, wir finden Freude daran, unsere Talente zu teilen.“[25]

Kiwanis hat sechs Grundsätze entwickelt und ist ein Service Club mit klarer humanitärer Ausrichtung:

- „Den humanitären und geistigen Werten den Vorrang vor den materiellen Werten zu geben.
- Die zwischenmenschlichen Beziehungen im Alltag nach der Goldenen Regel zu leben: Verhalte dich immer so, wie Du erwartest, dass sich Deine Mitmenschen Dir gegenüber verhalten.
- Das Bewusstsein einer sozialen Verantwortung und einer ethischen Berufsauffassung zu stärken.
- Mit beispielgebendem Verhalten den Gemeinsinn und ein staatsbürgerliches Bewusstsein in der Gemeinschaft positiv zu beeinflussen.
- Durch Kiwanis-Clubs Freundschaften zu gewinnen, uneigennützige Dienste am Nächsten zu üben und gute Gemeinschaften zu bilden.
- Mitzuwirken an einer öffentlichen Meinungsbildung, die das Bewusstsein für Gerechtigkeit und Loyalität einem freien Staatswesen gegenüber fördert.“[26]

Eine Mitgliedschaft war ursprünglich -wie bei Rotary- für Frauen nicht möglich. Im Jahre 1987 wurde jedoch auch hier die Satzung geändert und Kiwanis wurde zu einem gemischten Club. Mittlerweile hat Kiwanis weltweit ca. 265.000 Mitglieder, wovon auf Deutschland, in dem er seit 1963 vertreten ist, ca. 3.100 Mitglieder fallen.[27]

- Lions

Lions wurde 2. August 1917 von Melvin Jones in Chicago gegründet. Intention dabei war ursprünglich die Schaffung eines Business Clubs. Heutzutage ist Lions ein Service Club, der sich für die Sehkraft, Gesundheit und Umwelt einsetzt und Jugendlichen und älteren Menschen unterstützt.[28]

Die Mitgliedschaft war am Anfang wie bei den anderen zwei vorgenannten Service Clubs nur für Männer gedacht, ist aber mittlerweile gemischt. Auch dieser Service Club nimmt ähnlich wie bei den anderen vorgenannten inzwischen Frauen als Mitglieder auf. Lions hat weltweit ca. 1,3 Mio. Mitglieder, wovon ca. 46.000 auf Deutschland fallen, in dem er seit 1951 organisiert ist.[29]

- Zonta

Zonta wurde 1919 in Buffalo als erster rein weiblicher Service Club gegründet. Der Name Zonta kommt aus der Symbolsprache der Sioux Indianer und bedeutet übersetzt so viel wie „ehrenhaft handeln, vertrauenswürdig und integer sein.“

„Zonta International ist ein weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen, die sich zum Dienst am Menschen verpflichtet haben. Vorrang hat das Ziel, die Stellung der Frau im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern. Bindend ist dabei der Grundsatz, dass Zonta international überparteilich, überkonfessionell und weltanschaulich neutral ist.“[30]

Die Mitgliedschaft ist nur Frauen gestattet, die selbständig oder in verantwortlicher Position tätig sind. Zonta hat weltweit ca. 33.000 Mitglieder. In Deutschland ist Zonta seit 1931 vertreten und hat hierzulande ca. 3.000 Mitglieder.[31]

- Soroptimist

Soroptimist wurde 3. Oktober 1921 von Adeleide Goddard in Oakland gegründet. Der Name leitet sich aus dem lateinischen „sorores optimae“ ab und bedeutet „die besten Schwestern“. Soroptimist versteht sich heute als ein internationaler Service Club für berufstätige Frauen und engagiert sich für Menschenrechte, die Stellung der Frau, Bildung und Kultur, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, Gesundheit, Umwelt und internationale Verständigung.[32]

Mitglieder können -ähnlich wie bei Zonta- nur für Frauen werden, die selbständig oder in verantwortlicher Position tätig sind. Soroptimist hat weltweit ca. 90.000 Mitglieder. In Deutschland ist Soroptimist seit 1930 vertreten und hat landesweit insgesamt ca. 5.660 Mitglieder.[33]

- Round Table

Round Table wurde 14. März 1927 von Louis Marchesi in Norwich gegründet. Im Wesentlichen unterscheidet sich dieser Club von den anderen dadurch, dass die Mitgliedschaft mit der Vollendung des 40. Lebensjahrs automatisch endet. Dies führte sowohl zu einem bewusst gewollten Altersdurchschnitt der Mitglieder von 35 Jahren, als auch zu einem hohen Maße an Homogenität innerhalb des Clubs, da sich die Mitglieder so mehr oder weniger im gleichen Lebensabschnitt befinden. Als Ziele hat sich Round Table den Dienst an der Allgemeinheit, Austausch von beruflichen und privaten Erfahrungen der Mitglieder und Pflege neuer Freundschaften im In- und Ausland gesetzt.[34]

Eine Mitgliedschaft ist nur für Männer zwischen 18 und 40 Jahren vorgesehen. Round Table hat weltweit ca. 35.400 Mitglieder. In Deutschland ist Round Table seit 1952 vertreten und hat insgesamt ca. 3.500 Mitglieder.[35]

Service Clubs werden in erster Linie oft mit Karriere und Geschäft in Zusammenhang gebracht. Eine solche Bewertung wäre allerdings zu vorschnell, da lediglich Business Clubs in ein solches Raster passen würden.

Das Anstreben einer Mitgliedschaft in einem Service Club, nur um die berufliche oder geschäftliche Situation zu verbessern, ist in den meisten anderen Service Clubs nicht gern gesehen. Für einen dauerhaften Erfolg ist es wichtig, dass der Nutzen eines Service Clubs für alle Beteiligten vorteilhaft ist. Paul Harris, der Gründer von Rotary, hat diese Ansicht sehr klar vertreten. Dazu ist in seiner Biographie zu lesen, dass er sich nicht scheue „die wirtschaftlichen Vorteile der Mitgliedschaft zu unter-streichen. Der Beitritt von Mitgliedern geschah oft unter dem Gesichtspunkt des geschäftlichen Gewinns. Der vorherrschende Gedanke war zu geben – nicht zu nehmen. Geben war mehr im Einklang mit dem anderen Gefühl, das stets einwirkt, dem der Freundschaft.“[36]

Ein Clubmitglied, das eine vakante Stelle in seinem Unternehmen zu besetzen hat, wird sich in den meisten Fällen erst in seinem Service Club nach einem geeigneten Clubfreund umschauen, um ihm ggf. eine berufliche Chance einzuräumen. Als Gegenleistung wird meist ein außergewöhnliches Maß an Loyalität erwartet, denn schließlich ist man über die berufliche Ebene hinaus durch den Club freundschaftlich miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang sind auch geschäftliche Kontakte zwischen Mitgliedern im Allgemeinen zu nennen, denn wenn sie z.B. Einkaufslieferungen von einem anderen Clubmitglied erhalten, erwarten sie eher nicht einen besonderen Preisrabatt, sondern vor allem ehrliche Beratung und guten Service.[37]

[...]


[1] Vgl. O'Reilly, Tim; What is Web 2.0?; http://tim.oreilly.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/30/what-is-web-20.html?page=1 ; 03.03.2010

[2] Schmid-Egger, Christian; Krüll Caroline; Networking mit Xing, Facebook & Co.; München; 2009; S. 13

[3] Vgl. O'Reilly, Tim; Web 2.0: Compact Definition?; http://radar.oreilly.com/archives/2005/10/web-20-compact-definition.html; 03.03.2010

[4] Vgl. Wirtz, B.; Medien- und Internetmanagement; 2009; S. 654

[5] Vgl. Burkart, Roland; Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft; 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage; Wien, Köln, Weimar; 2002; S. 66 ff.

[6] Vgl. Burkart, R.; Kommunikationswissenschaft; 2002; S.29

[7] Vgl. Sixtus, Mario; Das Netz erfindet sich neu in: c’t - Magazin für Computer und Technik; 05/2006; S. 150

[8] Lehner, Franz; Wissensmanagement: Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung; 3. Auflage; München, Wien; 2009; S. 100

[9] Vgl. Weyer, Johannes; Soziale Netzwerke: Konzepte und Methoden der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung; München; 2000; S.10

[10] Vgl. Ebbe, Kirsten; Friese, Peter; Milieuarbeit: Grundlage präventiver Sozialarbeit im lokalen Gemeinwesen; Stuttgart; 1989; S. 77 / Schubert, Herbert; Netzwerkmanagement: Koordination von professionellen Vernetzungen-Grundlagen und Beispiele; Wiesbaden; 2008; S. 38-40

[11] Vgl. Stepstone; Unternehmenshistorie; http://www.stepstone.de/Ueber-StepStone/unternehmenshistorie.cfm; 22.03.2010

[12] Vgl. Monster; Über uns; http://unternehmen.monster.de/monsterde/; 22.03.2010

[13] Vgl. Bundesagentur für Arbeit; Startseite; https://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&m =1&aa=1; 22.03.2010

[14] Vgl. ExecutiveBase; Über uns; http://www.executivebase.com/ueberuns.html; 22.03.2010

[15] Vgl. ExecutiveBase; Vorteile für Unternehmen; http://www.executivebase.com/vorteile-unternehmen-mitgliedschaft.html; 22.03.2010

[16] Vgl. Jobware; Geschäftsfelder; http://www.jobware.de/pz/fp/index.html; 22.03.2010

[17] Vgl. Ingenieurkarriere; Was wir bieten; http://www.ingenieurkarriere.de/ueber-uns/was-wir-bieten/ karriereportal_00000319/cache.aspx; 23.03.2010

[18] Vgl. LogistikJob; Und so geht´s; http://www.logistikjob24.de/; 23.03.2010

[19] Vgl. Controlling-Portal; Wir über uns; http://www.controllingportal.de/Service/Ueber-uns/; 23.03.2010

[20] Vgl. Biedermann, Edwin A.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2. Aktualisierte und erweiterte Auflage; Düsseldorf; 2007; S. 39

[21] Aus: Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/ uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[22] Rotary; schon mal gehört?-Was ist Rotary?; http://www.rotary1810.de/montabaur/05_clubleben/8129_ WasistRotary.php?mydesign=grau&client=montabaur&client_wID=2131&print=true; 12.03.2010

[23] Rotary; Was ist Rotary? ; http://www.rc-schopfheim-wiesental.de/; 12.03.2010

[24] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 42-52 / Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[25] Kiwanis International Distrikt Deutschland e.V.; Die Kiwanis Idee; http://www.kiwanis.de/index.php?navid=kiwanisidee; 12.03.2010

[26] Kiwanis International Distrikt Deutschland e.V.; Die Kiwanis-Grundsätze; http://www.kiwanis.de/index.php ?navid=kiwanisidee&subid=grundsaetze; 12.03.2010

[27] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 53-63 / Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[28] Vgl. Lions Clubs International ; Unsere Geschichte; http://www.lions.de/cps/rde/xbcr/SID-BC1C72EB-AD74F6EC/lions-club/04lionsgeschichte.pdf; 12.03.2010

[29] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 63-70 / Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[30] Zonta; Das ist Zonta; http://www.zonta-union.de/dasistzonta.htm; 12.03.2010

[31] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 73-77 / Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[32] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 77-82 / Soroptimist International; Eine weltweite Stimme für Frauen; http://www.soroptimist-du.de/component/content/article/194/89-si-deutsche-union.html; 13.03.2010

[33] Vgl. Soroptimist; Kurzfassung SI Presseinfo; http://www.soroptimist-du.de/daten-und-fakten.html; 12.03.2010

[34] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 83-87 / Round Tabel; Geschichte & Ziele; http://www.round-table.de/index.php?id=24; 13.03.2010

[35] Vgl. Gradinger, Sebastian; Traditionelle Service Clubs; http://www.sebastian-gradinger.de/service_clubs/uebersicht_content.htm; 12.03.2010

[36] Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 389

[37] Vgl. Biedermann, E.; Logen, Clubs und Bruderschaften; 2007; S. 388-389

Ende der Leseprobe aus 70 Seiten

Details

Titel
Soziale Netzwerke im Internet. Ein Instrument der Personalbeschaffung
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
70
Katalognummer
V289395
ISBN (eBook)
9783656896265
ISBN (Buch)
9783656906711
Dateigröße
3177 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale, netzwerke, internet, instrument, personalbeschaffung
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirtin Aresu Karagah (Autor:in), 2010, Soziale Netzwerke im Internet. Ein Instrument der Personalbeschaffung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/289395

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