Der lumbale Bandscheibenvorfall


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

41 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Physiologische Anatomie
2.1 Die Wirbelsäule als Ganzes
2.1.1 Einteilung der Wirbelsäule
2.1.2 Form der Wirbelsäule
2.1.3 Funktion der Wirbelsäule
2.1.4 Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule
2.2 Aufbau der Skelettelemente der Wirbelsäule
2.2.1 Allgemeiner Aufbau eines Wirbels
2.2.1.1 Besonderheiten des Halswirbels
2.2.1.2 Besonderheiten des Brustwirbels
2.2.1.3 Besonderheiten des Lendenwirbels
2.2.2 Aufbau des Kreuzbeins
2.2.3 Aufbau des Steißbeins
2.3 Verbindungen innerhalb der Wirbelsäule
2.3.1 Wirbelbogengelenke
2.3.2 Bänder
2.3.3 Bandscheiben
2.3.3.1 Aufbau der Bandscheiben
2.3.3.2 Ernährung der Bandscheiben
2.3.3.3 Funktion der Bandscheiben
2.3.4 Wirbelkanal
2.3.5 Zwischenwirbelloch
2.4 Autochthone Rückenmuskulatur

3. Mechanik des lumbosakralen Übergangs

4. Bandscheibenvorfall
4.1 Pathophysiologie
4.2 Symptomatik und Klinik
4.2.1 Lumbago
4.2.2 Lumboischialgie
4.2.2.1 Wurzelreizerscheinungen
4.2.2.2 Wurzelausfallerscheinungen
4.2.3 Kaudakompression
4.3 Diagnostik
4.3.1 Körperliche Untersuchung
4.3.2 Röntgendiagnostik
4.3.2.1 Röntgenaufnahme der LWS
4.3.2.2 Kernspintomografie und Kernspinmyelografie
4.3.2.3 Computertomografie der LWS
4.3.2.4 Lumbale Myelografie und Myelo-CT
4.3.2.5 Discografie
4.4 Differentialdiagnose
4.5 Therapie
4.5.1 Konservative Behandlung
4.5.2 Operative Behandlung
4.5.3 Operationsmethoden
4.5.4 Komplikationen

5. Schlussbetrachtung

6. Quellenverzeichnis
6.1 Literatur
6.2 Internet

7. Anhang

Abbildungen

Abb.1: Aufbau der Wirbelsäule

Abb.2 Physiologische Krümmungen der Wirbelsäule

Abb.3 Die Aufrichtung der Wirbelsäule im Laufe der normalen Entwicklung

Abb.4 Die Extension und Flexion der Wirbelsäule

Abb.5 Aufbau eines Wirbels (Lendenwirbel – Ansicht von oben)

Abb.6 Halswirbel – Ansicht von oben

Abb.7 Halswirbel – Seitenansicht

Abb.8 Brustwirbel – Ansicht von oben

Abb.9 Brustwirbel – Seitenansicht

Abb.10 Lendenwirbel – Ansicht von oben

Abb.11 Lendenwirbel – Seitenansicht

Abb.12 Kreuzbein – Ansicht von oben

Abb.13 Kreuzbein – Seitenansicht

Abb.14 Wirbelbogengelenk

Abb.15 Bandapparat der Wirbelsäule – dargestellt im medianen Durchschnitt

Abb.16 Bandscheibe mit Wirbel

Abb.17 Druck- und Zugbelastungen der Bandscheibe

Abb.18 Bewegung im Wirbelgelenk

Abb.19 Der lumbosakrale Übergang

Abb.20 Druckbelastung auf die Bandscheibe in unterschiedlichen Positionen

Abb.21 Verhältnis Bandscheibe-Nervenwurzel

Abb.22 Prüfung des Lasègueschen Zeichens

Abb.23 Messung des Finger-Boden-Abstandes

Abb.24 Stufenbettlagerung

Abb.25 Differentialdiagnose von Rückenschmerzen

1. Einleitung

Rückenschmerzen sind in den letzten Jahren in den westlichen Industrienationen zu einem Volksleiden geworden. Der Anteil derjenigen, die wenigstens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen leiden, liegt bei 80 bis 90 %.

In Deutschland leidet fast jeder Dritte ständig unter Rückenschmerzen. Nur jeder fünfte Erwachsene bleibt zeitlebens verschont.

Am stärksten betroffen sind Menschen mittleren Alters zwischen 30 und 50 Jahren. Die Zahl der unter 30jährigen nimmt jedoch besonders stark zu. Bei 65 Prozent der Jugendlichen unter 18 Jahren wurden bereits Haltungsschäden unterschiedlicher Ausprägung festgestellt.

Verschiedenste Erkrankungen von Wirbelsäule und Rücken verursachen jährlich 3,7 Millionen Krankschreibungen, die sich auf insgesamt 75,5 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage summieren. Bei vorsichtiger Schätzung machen die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten von Rückenschmerzen knapp 15 Mrd. Euro pro Jahr aus. Diese nüchternen Zahlen belegen die Bedeutung von Rückenschmerzen in unserer Gesellschaft. Das seelische Leid und die Beeinträchtigung der Lebensqualität, die sie verursachen, können durch Zahlen nicht ausgedrückt werden.[1]

Rückenschmerzen können vielseitige Ursachen und Folgen haben. Ich möchte mich in meiner Arbeit ausschließlich mit dem lumbalen Bandscheibenvorfall beschäftigen, da der Kreuzschmerz einen der häufigsten Beschwerdekomplexe in der orthopädischen Praxis darstellt.[2] Aber nicht nur Orthopäden, sondern auch Internisten, Chirurgen, Neurologen und Neurochirurgen haben mit den Folgen von lumbalen Bandscheibenerkrankungen zu tun.

Die Diagnostik wird entscheidend erschwert durch die Vielgestaltigkeit des Geschehens, das sich aus ganz unterschiedlichen Ursachen und Wirkungen zusammensetzen kann, welche sich untereinander vermischen und eskalieren können. Nur die genaue Auswertung der Anamnese, die Analyse der Schmerzqualität und die exakte Interpretation der klinischen und röntgenologischen Untersuchungsergebnisse führen zur Diagnose.

Um mich dieser anzunähern, werde ich mich zuerst in meiner Arbeit mit den anatomischen Grundlegen der Wirbelsäule und ihren Einzelheiten befassen.

2. Physiologische Anatomie

2.1 Die Wirbelsäule als Ganzes

2.1.1 Einteilung der Wirbelsäule

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

- die Brustwirbelsäule (BWS) mit 12 Brustwirbeln

(Vertebrae thoracicae), die mit den Rippen

gelenkig verbunden sind

(Th[6] 1 – Th12),

- die Lendenwirbelsäule (LWS) mit 5 Lendenwirbeln (Vertebrae lumbales)
(L1 – L5),
- das Kreuzbein (Os sacrum) mit 5 Sakralwirbeln (Vertebrae sacrales), die zu einem kompakten Knochen verschmolzen sind und
- das Steißbein (Os coccygis) mit 4 verkümmerten Steißwirbeln (Vertebrae coccygis).[7]

2.1.2 Form der Wirbelsäule

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

zwischen dem Kreuz- und Steißbeinbereich.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

beweglichen Abschnitte: Hals- und Lendenwirbelsäule[12] die Aufrichtung ermöglicht haben durch eine kräftige Lordosierung.

Die physiologischen Krümmungen verleihen der Wirbelsäule eine hohe Stabilität. Die Belastungen, die bei den verschiedenen Bewegungen auftreten, werden dadurch auf alle Wirbel und die Bandscheiben gleichmäßig verteilt.

Die Aufrichtung der Wirbelsäule bedeutet aber auch eine erhöhte mechanische Beanspruchung. Störungen, statische Probleme, Beschwerden und degenerative Beschwerden treten vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, besonders im lumbo-sakralen Übergang, aber auch im cervicalen Bereich.[13]

2.1.3 Funktion der Wirbelsäule

Die Wirbelsäule erfüllt als Achsenorgan mit ihren physiologischen Krümmungen unterschiedliche Funktionen. Hauptfunktion der Wirbelsäule ist dabei eine Stützfunktion für den Körper unter Beibehaltung einer größtmöglichen Beweglichkeit.

Außerdem bildet die Wirbelsäule einen schützenden Panzer für das Rückenmark sowie für die im Rückenmarkskanal verlaufenden Nervenbündel.

Um die Belastungen des täglichen Lebens abzufangen hat die Natur unsere Wirbelsäule mit einem fantastischen Stossdämpfersystem ausgestattet: den Bandscheiben.[14]

2.1.4 Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

die Beweglichkeit der Wirbelsäule nimmt von kranial nach kaudal ab.

Neben der Flexion und der Extension des Rumpfes (siehe Abb.4), bei denen besonders der Hals- und Lendenwirbelbereich beweglich ist, kann die Wirbelsäule auch eine Seitwärtsneigung, bei der besonders der Hals- und Brustbereich beweglich ist, und eine Rotation des Rumpfes, die vorwiegend im Atlantoaxialgelenk und im Hals- und Brustwirbelbereich erfolgt durchführen.

Folgende Bewegungsmöglichkeiten bestehen in den einzelnen Bereichen der Wirbelsäule:[17]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Aufbau der Skelettelemente der Wirbelsäule

2.2.1 Allgemeiner Aufbau eines Wirbels

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jeder Wirbel besteht aus zwei Hauptteilen: dem Wirbelkörper (Corpus vertebrae) und dem Wirbelbogen (Arcus vertebrae).

Vom Wirbelbogen gehen insgesamt sieben Fortsätze ab: ein Dornfortsatz, zwei Querfortsätze und zwei Gelenkfortsätze.

Die Strukturen des Wirbels im Einzelnen sind:

- Wirbelkörper (Corpus vertebrae):

Er ist von einer dünnen substantia compacta umgeben. Im Inneren liegt die Substantia spongiosa mit dem roten Knochenmark. Die Endflächen zweier benachbarter Wirbelkörper sind durch eine Bandscheibe (Discus intervertebralis) miteinander verbunden. Der Wirbelkörper dient dazu, die Körperlast zu tragen.

- Wirbelbogen (Arcus vertebrae):

Er ist bogenförmig und ist am oberen Rand geringfügig eingeschnürt (Incisura vertebralis superior), am unteren Rand stärker eingeschnürt (Incisura vertebralis inferior). Untereinander sind die Wirbelbögen durch Bänder (Ligamenta) verbunden. Die Wirbelbögen schützen letztlich das Rückenmark.

- Dornfortsatz (Processus spinosus):

Er ist als hinterer Anteil der Wirbelsäule durch die Haut zu tasten und er dient den Muskeln als Ansatzstelle.

- Querfortsatz (Processus transversi):

Die zwei Querfortsätze dienen den Muskeln als Ansatzstelle. Im Brustbereich sind sie mit den Rippen gelenkig verbunden.

- Gelenkfortsatz (Processus articularis):

Man unterscheidet zwei nach oben (Processus articularis superiores) und zwei nach unten (Processus articularis inferiores) weisende Gelenkfortsätze. Der untere Gelenkfortsatz bildet mit dem oberen Gelenkfortsatz des nachfolgenden Wirbels jeweils eine gelenkige Verbindung.

- Wirbelloch (Foramen vertebrale):

Es ist vorn vom Wirbelkörper, hinten und seitlich vom Wirbelbogen umgeben. Das Wirbellöcher bilden in ihrer Gesamtheit den Wirbelkanal (Canalis vertebralis), der vom Foramen magnum am Os occipitale bis zum Hiatus sacralis reicht.

- Zwischenwirbelloch (Foramen intervertebralis):

Auf jeder Seite des Wirbels befindet sich ein Zwischenwirbelloch, das jeweils von der Incisura vertebralis inferior des oberen und der Incisura vertebralis superior des folgenden Wirbels gebildet wird. Die Zwischenwirbellöcher sind im Bereich der Halswirbelsäule relativ klein, nach kausal werden sie größer. Durch ein Foramen intervertebrale ziehen jeweils ein Nervus spinales und kleinere Gefäße.[19]

2.2.1.1 Besonderheiten des Halswirbels

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Halswirbel haben auf jeder Seite des Wirbelkörpers ein Loch, das Foramen transversarium. Die Foramen transversaria der ersten bis siebten Halswirbel bilden zusammen den Querfortsatzkanal, durch den die Arteria und Vena vertebralis verlaufen.

Die ersten beiden Halswirbel besitzen einen Eigennamen.

Der erste Halswirbel heißt Atlas und besitzt keinen Wirbelkörper, sondern nur einen vorderen und hinteren Bogen. Die seitlichen Abschnitte heißen Massae laterales, welche an der oberen Seite Gelenkflächen für das Hinterhauptsbein, kaudal Gelenkflächen für den zweiten Halswirbel aufweisen; nach lateral gehen die Querfortsätze ab. Der Dornfortsatz ist zu einem Höcker (Tuberculum) verkürzt. Ein ebensolcher Höcker liegt an der Ventralseite des vorderen Bogens.

Am zweiten Halswirbel, Axis, springt vom Wirbelkörper aus als typisches Kennzeichen der sogenannte Zahn (Dens) vor, der sich dem vorderen Bogen des Atlas anlegt und entwicklungsgeschichtlich dessen Körper darstellt. Die übrigen Teile des Axis entsprechen denen der Halswirbel.

Die Wirbelkörper der Halswirbel sind im Vergleich zu den anderen Wirbeln der Wirbelsäule kleiner und rechteckig. Das Foramen vertebrale ist dreieckig und der Processus spinosus ist kurz und gespalten, außer beim siebten Halswirbel, der auch etwas länger ist, als die übrigen Halswirbel.[22]

2.2.1.2 Besonderheiten des Brustwirbels

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Brustwirbel sind mit den Rippen verbunden. Der erste Brustwirbel bildet die Gelenkfläche für die erste Rippe und für den oberen Teil der zweite Rippe.

Die Brustwirbel 2 bis 9 besitzen je eine Fovea costalis superior und inferior. Die Fovea costalis inferior bildet mit der Zwischenwirbelscheibe und der Fovea costalis superior des folgenden Brustwirbels die Gelenkfläche für jeweils einen Rippenkopf.

Der 11. und der 12. Brustwirbel besitzen jeweils nur eine Gelenkfläche für die 11. und 12. Rippe.

Die Wirbelkörper der Brustwirbel sind klein, dreieckig bis herzförmig. Das Foramen vertebrale ist rund und der Processus spinosus hat ein dreikantige Aussehen.[25]

2.2.1.3 Besonderheiten des Lendenwirbels

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Lendenwirbel besitzen drei von den anderen Wirbeln abweichende Processi:

- Der Pocessus costalis ist als Rippenrudiment anzusehen.
- Der Processus accessorius entspricht dem Processsus transversus.
- Der Processus mamillaris stellt einen rudimentären Fortsatz dar, an dem einige kleine Rückenmuskeln ansetzen.

Die Wirbelkörper den Lendenwirbel sind mächtig und queroval. Das Foramen vertebrale ist klein und dreieckig, wohingegen der Processus spinosus kräftig und seitlich abgeplattet ist.[28]

2.2.2 Aufbau des Kreuzbeins

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


[1] Vgl.:http://www.barmer.de/barmer/web/Site/Contentsatellit/Inhalt/Gesund_20leben_20_26_20
vorsorgen/Physio-R_C3_BCcken-Guide/Physio-R_C3_BCcken-Guide.html (Zugang am 15.05.2002)

[2] Vgl.: Venbrocks, Rolf: Medikamentöse Therapie in der Orthopädie. Stuttgart, 1991, S. 35

[3] Die Kreuzwirbel verschmelzen bis zum 20. Lebensjahr vollständig zum Kreuzbein (Os sacrum) und die Steißbeinwirbel, die von der Anzahl von 3 biss 5 Wirbeln variieren, verschmelzen zum Steißbein (Os coccygis). Diese Wirbel werden, da sie verschmelzen auch als „falsche Wirbel“ bezeichnet.

[4] http://www.g-netz.de/Der_Mensch/skelett/wirbelsaeule.shtml

[5] Cervix = Hals

[6] Thorax = Rumpf, Brustkorb

[7] Vgl.: Moll, Karl-Josef / Moll, Michaela: Anatomie. Kurzlehrbuch zum Gegenstandskatalog. München, Jena, 2002, S. 386

[8] http://www.barmer.de/barmer/web/Site/Contentsatellit/Inhalt/Gesund_20leben_20_26_20 vorsorgen/Physio-R_C3_BCcken-Guide/Physio-R_C3_BCcken- Guide.html

[9] siehe weiße Flächen der Wirbelsäule in der Abb.3 b

[10] siehe schraffierte Fläche der Wirbelsäule in der Abb.3 c

[11] Debrunner, Alfred M.: Orthopädie. Orthopädische Chirurgie. Die Störungen des Bewegungsapparates in Klinik und Praxis. Bern, 1994, S. 572

[12] siehe weiße Flächen der Wirbelsäule in der Abb.3 c

[13] Vgl.: Debrunner, Alfred M.: Orthopädie. Orthopädische Chirurgie. Die Störungen des Bewegungsapparates in Klinik und Praxis. Bern, 1994, S. 572

[14] Vgl.: http://www.barmer.de/barmer/web/Site/Contentsatellit/Inhalt/Gesund_20leben_20_26_20 vorsorgen/Physio-R_C3_BCcken-Guide/Physio-R_C3_BCcken- Guide.html

[15] Moll, Karl-Josef / Moll, Michaela, a.a.O., S. 392

[16] Debrunner, Alfred M., a.a.O., S. 572

[17] Moll, Karl-Josef / Moll, Michaela, a.a.O., S. 392

[18] Leutert, Gerald / Schmidt, Wolfgang: Systematische und funktionelle Anatomie des Menschen für medizinische Assistenzberufe. Berlin/Wiesbaden, 1997, S. 48

[19] Vgl.: Rohen, Johannes W.: Funktionelle Anatomie des Menschen. Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten. Stuttgart, New York, 1998, S. 42

[20] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 43

[21] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 44

[22] Vgl.: Schäffler, Arne / Schmidt, Sabine (Hrsg.): Biologie Anatomie Physiologie. Gehlen, 1998, S. 106

[23] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 43

[24] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 44

[25] Vgl.: Schäffler, Arne / Schmidt, Sabine (Hrsg.), a.a.O., S. 106f

[26] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 43

[27] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 44

[28] Vgl.: Moll, Karl-Josef / Moll, Michaela, a.a.O., S. 388

[29] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 43

[30] Rohen, Johannes W., a.a.O., S. 44

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Der lumbale Bandscheibenvorfall
Hochschule
Universität Hamburg  (IGTW - Fachrichtung Gesundheit)
Veranstaltung
Anatomie - Physiologie - Pathologie
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2004
Seiten
41
Katalognummer
V28916
ISBN (eBook)
9783638305655
Dateigröße
2561 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Es gab für diese Arbeit keine konkrete Benotung, aber als Einschätzung ein sehr gut.
Schlagworte
Bandscheibenvorfall, Anatomie, Physiologie, Pathologie
Arbeit zitieren
Christin Mosebach (Autor:in), 2004, Der lumbale Bandscheibenvorfall, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28916

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