Der Hexenglauben in Bisseliusʽ Lyrikwerk "Deliciae Veris"


Hausarbeit, 2014

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsangabe

1 . Einleitung

2 . Thematische Fragestellung

3 . Rezeption des Hexenwesens in der frühneuzeitlichen Literatur

4 . Hexenglauben in Bisseliusʼ Deliciae Veris
4.1. Elegie III,9 (Ein unheilvoller Spaziergang, der in Donnerschlägen und verzaubertem Hagel endete)
4.1.1. Realität und arkadische Fiktionalität
4.1.2. Authentizitätsbekenntnis
4.1.3. Volksnahe Vorstellungen und Aberglauben
4.1.4. Legitimierte Bestrafung
4.2. Elegie III,10 (Historischen Charakters. Der Bäcker im Mehl)
4.2.1. Zur Hexensalbe und zum Hexenflug
4.2.2. Die Hexenfahrt als Traum?
4.2.3. Interpretationsansätze zum Hexenflug in Elegie III,
4.2.4. Zwischen Intertextualität zu Apuleiusʼ Metamorphosen und mündlicher Tradition

5 . Schluss

6 . Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Der Hexenglauben in Bisseliusʽ Lyrikwerk "Deliciae Veris"
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistisches Seminar)
Veranstaltung
Hexe, Heilige, Herrscherin
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V288996
ISBN (eBook)
9783656895916
ISBN (Buch)
9783656895923
Dateigröße
653 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bisselius, Jesuitendichtung, Hexen, Hexenfahrt, Wetterhexe, Hexenflug
Arbeit zitieren
Paolo Parisi (Autor:in), 2014, Der Hexenglauben in Bisseliusʽ Lyrikwerk "Deliciae Veris", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288996

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