Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und die Dritte Welt


Hausarbeit, 2013

15 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der RGW und die Länder der "Dritten Welt"
2.1. Außereuropäische RGW Länder
2.2. Entwicklungshilfe und Handel

3. Kooperation zwischen Ost, West und Süd

4. Schlusswort

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das 21. Jahrhundert ist ohne Frage das Zeitalter der Globalisierung, einem Vorgang zunehmender wirtschaftlicher Verflechtung von weltweiten Märkten und Volkswirtschaften.1 Es gab sie zu einem gewissen Grad in allen Zeitaltern, aber erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts begann die moderne Globalisierung.2 Ihre traurigen Begleiterscheinungen waren unter anderem die Entstehung der Länder der Dritten Welt3: „ (…) jene Länder außerhalb Europas (…), die entweder wegen ihres Pro-Kopf-Einkommens oder ihres wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsstandes sich deutlich von den westlichen Industrieländern und den RGW-Ländern unterscheiden (…).4 Auch der RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozialistischen Ostblockstaaten unter Führung der UdSSR, war bis zu seiner Auflösung 1991 Teil dieser ersten Globalisierungswelle.

Im Rahmen dieser kurzen Arbeit werden wir der Frage nachgehen, weshalb der RGW den Kontakt zu den Ländern der Dritten Welt suchte und in welchen Formen sich diese Kontaktaufnahme niederschlug. Dazu wird zu allererst etwas Allgemeines zum RGW gesagt, seinen außereuropäischen Mitgliedern und deren Integration in den Rat. Anschließend folgt ein kurzer Überblick über die Entwicklungshilfe der RGW-Staaten an die Länder der Dritten Welt. Dann wird der Handel der Ostblockstaaten mit den Entwicklungsländern im Zentrum des Interesses stehen. Zuletzt wird noch einmal kurz auf die Verflechtungen zwischen Ost und West in den Entwicklungsländern eingegangen.

Will man sich mit der Thematik „RGW und Dritte Welt“ auseinandersetzen, wird man feststellen, dass es schwierig ist, Literatur in ausreichender Fülle zu erhalten. Handelt es sich doch um eine noch recht unerforschte Thematik. Dennoch finden sich einige interessante Schriften. So hat Klaus Fritsche mit seinem Werk „Sozialistische Entwicklungsländer in der ‚internationalen sozialistischen Arbeitsteilung‘ des RGW“ einen kurzen Abriss über die Geschichte der Entwicklungsländer innerhalb des RGW geliefert.

Ein Aufsatz aus den 1980er Jahren stammt von Marie Lavigne “East-South Trade: Trends, Partners, Commodity Composition, Balances”, der sich mit den Handelsbeziehungen der RGW-Staaten und den Entwicklungsländern befasst. Eine Aufsatzsammlung jüngeren Datums mit dem Titel "Ökonomie im Kalten Krieg" von Bernd Greiner, Christian Th. Müller und Claudia Weber, ist auch für unsere Thematik von Interesse. Darunter finden sich "Wirtschaft im Kalten Krieg. Bilanz und Ausblick", "Vier Jahrzehnte sowjetische Wirtschaftshilfe" sowie „West-östliche Wirtschaftskooperation in der Dritten Welt“.

2. Der RGW und die Länder der "Dritten Welt"

2.1. Außereuropäische RGW Länder

Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe wurde im Januar 1949 gegründet. Ihm gehörten als Gründungsmitglieder die Sowjetunion, Bulgarien, die Tschechoslowakei, Ungarn, Polen und Rumänien an. Im selben Jahr traten ihm von den europäischen Staaten noch Albanien und die Deutsche Demokratische Republik bei.5

Die Gründung des RGW war ein Resultat der Spaltung der Welt in Ost und West nach 1945. Hatten die Vereinigten Staaten mit dem Marshallplan den wirtschaftlichen Wiederaufbau Westeuropas ermöglicht und die westlichen Staaten so unter ihre Einflusssphäre gebracht, so war die Gründung des RGW die Antwort der Sowjetunion darauf. So wollte "man den innersozialistischen Handel beleben, den Technologie- und Wissenstransfer verbessern, die Arbeitskräftemobilität erhöhen", um so dem Westen auf gleicher Augenhöhe begegnen zu können.6 Gleichzeitig kann der RGW als ein Instrument der UdSSR zur weiteren Festigung ihrer politischen Kontrolle über die osteuropäischen Volksdemokratien gesehen werden.7

Der ideologische Kampf der beiden verbliebenen Supermächte USA und UdSSR war vor allem ein Kampf um die Stärkung der eigenen Einflusssphäre und der Gewinnung wichtiger Verbündeter. Insbesondere ab Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts bemühten sich die Großmächte um einen zunehmenden Einfluss in den Entwicklungsländern. So suchte speziell die Sowjetunion mit großzügigen Angeboten an jene Länder, die amerikanischen Verbündeten auf ihre Seite zu ziehen und damit "die militärische und wirtschaftliche Stärke des Westens zu untergraben."8 Zugleich boten an die Sowjetunion gebundene Entwicklungsländer geostrategische Vorteile, waren vorzügliche Lieferanten landwirtschaftlicher Erzeugnisse und noch viel wichtiger Exporteure wichtiger Bodenschätze.9 So sprach am 6. Januar 1961 Nikita S. Cruschtschow in einer Rede von dem unzertrennlichen Band zwischen dem Kreml und den Ländern der Dritten Welt, welche die historischen und ideologischen Gemeinsamkeiten zwischen ihnen geschaffen hatte: "Die Bewegung der nationalen Befreiung versetzt dem Imperialismus immer heftigere Schläge und trägt so dazu bei, den Frieden zu stärken und den gesellschaftlichen Fortschritt der Menschheit zu beschleunigen (...) Gegenwärtig sind Asien, Afrika und Lateinamerika die wichtigsten Zentren des revolutionären Kampfes gegen den Imperialismus (...) Die Niederlage, die die Bewegung der nationalen Befreiung dem System der kolonialen Sklaverei zugefügt hat, wird in ihrer historischen Bedeutung nur vom Aufstieg des sozialistischen Weltsystems übertroffen."10 Tatsächlich entschieden sich von den 1960er bis zu den frühen 1980er Jahren eine große Zahl von Entwicklungsländern für ein Bündnis mit der Sowjetunion (darunter Äthiopien, Angola, Afghanistan, Nicaragua)11 und so war es nur eine Frage der Zeit, bis erste außereuropäische Länder dem RGW beitraten. Als außereuropäische Staaten wurden die Mongolei 1962, Kuba 1972 und Vietnam 1978 Mitglieder des Rates. Zuvor hatten diese drei Länder den Status als Beobachter innerhalb des RGW eingenommen.12

Weniger das wirtschaftliche Entwicklungsniveau dieser Länder, welches ohnehin noch viel geringer ausfiel als das der europäischen Staaten, sprachen vielmehr "politische Beweggründe, die aus der Rolle der Sowjetunion als Weltmacht herrührten" für eine Aufnahme der Länder in den RGW.13 So wurde die Aufnahme der Mongolei und Vietnams durch die Zuspitzung des sowjetisch-chinesischen Konflikts bedingt.14 Eine wirtschaftliche Bindung an und Unterstützung Kubas durch die Sowjetunion, bedeutete für jene eine direkte Einflusssphäre unmittelbar vor der Küste des ideologischen und wirtschaftlichen Feindes, den Vereinigten Staaten. "In allen Fällen formalisierten diese Abkommen jedoch eine schon lange eine, vor allem auf die Sowjetunion orientierte, Zusammenarbeit. Sie entsprachen dabei sowohl der Suche dieser Länder nach außenpolitischem Rückhalt wie dem Bestreben der Sowjetunion, die neuen Mitglieder stärker unter Kontrolle zu bekommen."15

Die außereuropäischen RGW-Staaten hatten innerhalb des Rates einen gewissen Sonderstatus, der unter anderem durch Freistellung von üblichen Verpflichtungen der Mitglieder gekennzeichnet war.16 Gleichzeitig nahmen die Mongolei seit 1971, Kuba seit 1976 und Vietnam seit 1979 einen Status als Entwicklungsland im RGW ein. So erhielten sie in den 1970er und 1980er Jahren umfassende Hilfen in Form von Krediten von den europäischen RGW-Staaten, vor allem aber aus der Sowjetunion. Klaus Fritsche konstatiert, "daß allein mit Hilfe der UdSSR in der Mongolei 650, in Kuba 360 und in Vietnam 228 Industrie- und andere Objekte fertiggestellt wurden. Die übrigen RGW-Länder waren an der Durchführung von weiteren 300 Projekten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen beteiligt."17

Daneben erhielten die drei Länder massive Handelssubventionen, insbesondere in Form von Vertragspreisen.18 Soll heißen, dass bei Exporten aus schwächer entwickelten RGW-Ländern Vertragspreise höher angesetzt wurden als der eigentliche Weltmarktpreis betrug. Bei Importen befanden sich diese unterhalb der Weltmarktpreise. Das Ziel dieser Vorgehensweise war, die Wirtschaft in den außereuropäischen RGW-Ländern zu fördern und zugleich Exporte in die anderen RGW-Staaten zu stärken und die Importe aus den RGW-Ländern zu senken.19 Die Folge dieser Preisgestaltung war eine massive finanzielle Belastung für die europäischen Staaten, vor allem für die Sowjetunion.

Die finanzielle Unterstützung der drei außereuropäischen Ratsmitglieder diente vor allem der Errichtung von Industrieanlagen und damit zur Modernisierung der Wirtschaft in jenen Ländern. In den 1970er Jahren gingen die Hilfsmaßnahmen vor allem in die Richtung, "die exportorientierten Sektoren zu fördern, um den Bedarf der europäischen RGW-Länder an landwirtschaftlichen und mineralischen Rohstoffen zu fördern."20

2.2. Entwicklungshilfe und Handel

„Wenn man sich den Kalten Krieg wegdenkt, wären Afrika, Asien und wahrscheinlich auch Lateinamerika heutzutage gänzlich andere Regionen."21 Diese Worte schrieb Odd Arne Westad und fixierte damit den Schauplatz des Wettkampfes zwischen Ost und West, die Länder der Dritten Welt. Jede der beiden Seiten versuchte jene Länder auf ihre Seite zu ziehen und gleichzeitig ihr jeweiliges Gesellschaftssystem attraktiv wirken zu lassen. Insbesondere das südliche Asien sowieder Nahe und Mittlere Osten waren für die beiden gegenseitigen Lager von großem Interesse. Lateinamerika hatte untergeordnete Priorität.22 Den Großmächten ging es hierbei weniger um humanitäre Gesichtspunkte und eine Stärkung der wirtschaftlichen Stärke der Entwicklungsländer. Vielmehr standen strategische Erwägungen im Zentrum ihrer Handlungen: „Die geopolitische Lage eines Landes, Art und Umfang seiner militärisch relevanten Rohstoffvorkommen, schließlich das Kalkül, die konkurrierende Hegemonialmacht verdrängen oder zumindest auf Abstand halten zu können."23

Dabei bedienten sich die jeweiligen Lager massiver Entwicklungshilfe und führten regen Handel mit den Entwicklungsländern. Betrachtet man die Entwicklungshilfe der RGW-Staaten, so trug die Sowjetunion den größten Teil der an die Entwicklungsländer gewährten Gelder.24 1954 begann die UdSSR mit der Unterstützung Ägyptens beim Bau des Assuan-Staudamms ihr Entwicklungshilfeprogramm. Ende der 1950er Jahre kam schließlich eine große Zahl von Staaten im Nahen Osten, Asien und Afrika hinzu.25 In den 1960er Jahren baute die Sowjetunion ihr Engagement und ihren Einfluss in den Ländern der Dritten Welt zunehmend aus und erwartete, dass jene Länder sich das kommunistische System aneigneten. In den 1970er Jahren „fand zudem eine starke Ausdifferenzierung der sowjetischen Dritte-Welt Politik statt."26 So bildeten kommunistische Staaten wie Kuba, die Mongolei, Nordvietnam, die auch Mitglieder des RGW wurden, wie wir weiter oben festgestellt haben, und Nordvietnam das Zentrum der sowjetischen Politik gegenüber den Entwicklungsländern.27 In zweiter Reihe folgten die „Länder auf dem nicht kapitalistischen Entwicklungsweg" oder die „sozialistisch orientierten Länder": in Lateinamerika Nicaragua; in Afrika Angola, Äthiopien und Mosambik; im Nahen Osten, Ägypten, Irak, Syrien und Jemen.28

In der Tat hatte in den 1970er Jahren nicht nur die Entwicklungshilfe der Sowjetunion, sondern auch die der restlichen RGW-Staaten einen erheblichen Umfang erreicht (s. Tabelle 1). So vergaben die RGW-Staaten im Jahre 1979 fast 2,5 Mrd. US-Dollar Entwicklungshilfe an die Länder der Dritten Welt, ein Jahr zuvor sogar die stattliche Summe von über 4,6 Mrd Dollar. Dies weist auf erhebliche Schwankungen hin, die Machowski und Schultz folgend erklären: „Die Identifizierung neuer, typischerweise Großprojekte geht nicht kontinuierlich vonstatten, und die Rahmenabkommen über ökonomische und technische Zusammenarbeit führen erst im Laufe der Zeit zu konkreten Vorhaben."29

Tabelle 1: Kreditzusagen der RGW-Staaten an die Entwicklungsländer, in Mio. US-Dollar30

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Was die Empfänger der Gelder betrifft, so waren dies vor allem jene aus dem Nahen und Mittleren Osten, sowie Südasiens (s. Tabelle 2). Diese stellten einerseits die Versorgung der RGW-Staaten mit Erdöl und Erdgas sicher, andererseits kam ihnen im südlichen Asien für die Sowjetunion eine geostrategische Bedeutung zu.31

Tabelle 2: Empfänger der RGW-Entwicklungshilfe 1954-197932

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Entwicklungshilfe diente in den Ländern vor allem Projekten im staatlichen Bereich der Wirtschaft und der Industrie, insbesondere der Schwerindustrie. Gleichzeitig stellte man auch Mittel zur Förderung wichtiger Bodenschätze bereit, im Besonderen Erdgas und Erdöl.33 Innerhalb des RGW hatte sich schließlich eine „sektorale Verteilung der

[...]


1 Vgl. Pfister, Ulrich: Globalisierung, in: http://www.ieg-ego.eu/de/threads/hintergruende/globalisierung/ulrich-pfister-globalisierung#PhasenderGlobalisierungsgeschichteimberblick, Zugriff: 02.02.2013, 18.00Uhr.

2 Vgl. Ebenda.

3 Oder präziser Entwicklungsländer.

4 Machowski, Heinrich/ Schultz, Siegfried: RGW-Staaten und Dritte Welt Wirtschaftsbeziehungen und Entwicklungshilfe, Bonn 1981, S. 2.

5 Vgl. Dangerfield, Martin: Sozialistische Ökonomische Integration. Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), in: Greiner, Bernd/ Th. Müller, Christian/ Weber, Claudia (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg, Hamburg, 2010, S. 349.

6 Vgl. Greiner, Bernd: Wirtschaft im Kalten Krieg. Bilanz und Ausblick, in: Greiner, Bernd/ Th. Müller, Christian/ Weber, Claudia (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg, Hamburg, 2010, S. 16.

7 Dangerfield, S. 350.

8 McMahon, Robert J.: Die Macht der Schwachen, in: Greiner, Bernd/ Th. Müller, Christian/ Weber, Claudia (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg, Hamburg, 2010, S. 43.

9 Vgl. Ebenda; Fritsche, Klaus: Sozialistische Entwicklungsländer in der „internationalen sozialistischen Arbeitsteilung“ des RGW, Köln 1991, S. 13.

10 Zitiert nach: McMahon, S. 42.

11 Vgl. Ebenda, S. 43f.

12 Zum Beobachterstatus siehe: Fritsche, S. 15ff.

13 Ebenda, S. 26.

14 Der Streit um den Führungsanspruch innerhalb der kommunistischen Bewegung.

15 Fritsche, S. 26.

16 Vgl. Ebenda, S. 26f.

17 Fritsche, S. 28.

18 Ebenda, S. 29f.

19 Vgl. Ebenda, S. 30.

20 Ebenda, S. 32.

21 Zitiert nach: Greiner, S. 21.

22 Vgl. Ebenda, S. 23.

23 Ebenda; Vgl. auch: Machowski/ Schultz, S. 44.

24 Machowski/ Schultz, S. 36.

25 Vgl. Kanet, Roger E.: Vier Jahrzehnte sowjetische Wirtschaftshilfe, in: Greiner, Bernd/ Th. Müller, Christian/ Weber, Claudia (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg, Hamburg, 2010, S. 47f.

26 Ebenda, S. 50.

27 Ebenda.

28 Ebenda, S. 50f.

29 Machowski/ Schultz, S. 37.

30 Quelle: Ebenda.

31 Vgl. Ebenda, S. 40f; Kanat, S. 50.

32 Quelle: Machowski/ Schultz, S. 42.

33 Vgl. Ebenda, S. 43.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und die Dritte Welt
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Veranstaltung
War der RGW autark? Verflechtungen Ostmitteleuropas mit der Welt während der sozialistischen Integration (1949-1991)
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
15
Katalognummer
V288841
ISBN (eBook)
9783656891260
ISBN (Buch)
9783656891277
Dateigröße
470 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wirtschaftshilfe, dritte, welt
Arbeit zitieren
Marcel Fidelak (Autor:in), 2013, Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und die Dritte Welt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288841

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und die Dritte Welt



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden