Nietzsches Verständnis des Übermenschen


Hausarbeit, 2014

18 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Definitionen und Begrifflichkeiten
2.1 Evolution und Darwinismus
2.2 Feuerbach’sche Religionskritik
2.3 Polarität – oder warum es weder Gut noch Böse gibt

3 Nietzsches Bild des Übermenschen
3.1 Nietzsches Kritik am zeitgenössischen Gesellschaftsbild
3.2 Voraussetzungen für den Übermenschen
3.3 Der Weg zum Übermenschen
3.3.1 Der Geist des Kamels
3.3.2 Der Geist des Löwen
3.3.3 Der Geist des Kindes
3.4 Eigenschaften des Übermenschen

4 Kritik an der Konzeption des von Nietzsche gezeichneten Bildes des Übermenschen

5 Ausblick – Ist die Menschheit dem Übermenschen näher gerückt?

1 Einleitung

In vorliegender Hausarbeit möchte der Verfasser den Versuch unternehmen, den Begriff des Übermenschen und dessen Herleitung, worauf in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra das Hauptaugenmerk gerichtet ist, näher zu bestimmen.

Die Thematik erscheint dem Verfasser besonders interessant vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die einem steten Wandel unterliegt und welcher nach mehr als 120 Jahren nach der Ausrufung des Übermenschen durch Nietzsche und dem Durchleben einschneidender weltbewegender Ereignisse durchaus die Möglichkeit gegeben war, einen solchen Menschen nicht im Einzelfall, sondern in wachsender Mehrheit hervorzubringen.

So ist es das Ziel dieser Arbeit, anhand des o. g. Primärwerkes sowie geeigneter Sekundärliteratur und einer Einordnung Nietzsches anthropologischen Standpunktes die Merkmale eines solchen Übermenschen herauszuarbeiten und einen möglichen Weg zu ihm aufzuzeigen.

Zu Beginn der Untersuchung nennt der Verfasser einige essentielle Arbeitsdefinitionen und erläutert den Hintergrund der Philosophie und gedanklichen Herkunft Nietzsches sowie damalige zeitgenössische Errungenschaften. Im folgenden Kapitel 3 sollen dann neben Nietzsches Gesellschaftskritik, die Voraussetzungen und der Weg zum sowie das eigentliche Bild des Nietzsche’schen Übermenschen gezeichnet werden, um selbiges in Kapitel 4 von Seiten seiner Kritiker genauer zu beleuchten. Abschließend geht Kapitel 5 der aufgeworfenen Fragestellung nach, inwiefern die Existenz eines Übermenschen in unserer heutigen Gesellschaft bereits besteht, wobei der Verfasser seine eigene Einschätzung zum Hervortreten eines etwaigen Übermenschen preisgibt.

2 Definitionen und Begrifflichkeiten

Die folgenden Unterkapitel sollen zentrale Begrifflichkeiten, die dieser Arbeit zugrunde liegen, näher bestimmen und die Grundlage eines allgemeinen Verständnisses schaffen, das notwendig wird, um Nietzsches Übermenschen auf Basis dieser Erkenntnisse zu erläutern und näher zu bestimmen. Ferner sollen dadurch sowohl der zeitgenössische Geist als auch die philosophischen Wurzeln Nietzsches verständlich gemacht werden. Erst die Akzeptanz dieser Grundannahmen bzw. -bedingungen offeriert die Möglichkeit der Sicht auf eines klares und konturiertes Bild von Nietzsches Übermensch.

2.1 Evolution und Darwinismus

„Ohne Darwin kein Zarathustra“ (Benz, S. 128) postuliert Ernst Benz in seinem Essay Das Bild des Übermenschen in der europäischen Geistesgeschichte. Erst das Entstehen der Selektionstheorie und der darwinistische Evolutionsgedanke haben den Boden für den Prophetismus Nietzsches bereitet. Darwin vertrat seinerzeit als Erster die zum damaligen Verständnis des Menschenbildes in Widerspruch stehende These einer natürlichen Selektion, die gemäß der Deszendenztheorie behauptet, dass alle Arten – so auch der Mensch – einer immer währenden Evolution, also Entwicklung, unterliegen, wobei sich die evolvierenden Individuen stets besser an vorherrschende Umweltbedingungen und das Vorhandensein von Ressourcen anpassen (cf. Wehner/Gehring, S. 632ff).

Somit hat auch der Mensch bislang einen evolutiven Prozess erfahren, dessen Beginn beim Primaten, also Affen, angesiedelt werden kann, der aber in keiner Weise abgeschlossen wäre, sodass auch der rezente Mensch nicht das Ende einer Entwicklung darstellen kann. Der Übermensch als ein menschliches Wesen, das in seinem Geist und Verstand einen höheren Entwicklungsgrad als der heutige und der zu Zeiten Nietzsches lebende Mensch einnimmt, ist ergo ein nicht allzu fern liegender philosophischer Schluss, den man Nietzsches Anthropologie anheften kann. Sein Zuspruch zur Evolutionstheorie ist nicht zuletzt an seiner durch Zarathustra vertretenen Argumentation festzumachen, in der jener den Affen als des Menschen Vorfahren anführt (cf. Nietzsche, S. 7).

Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff der Evolution, der übrigens nicht von Darwin stammt, eine mehr als unglückliche Bezeichnung der fortschreitenden Phylogenese darstellt. Gemäß Kluges Etymologischem Lexikon leitet er sich vom lateinischen evolvere ab, was übersetzt so viel bedeutet wie hervorwälzen oder entwickeln (cf. Kluge, S. 264). Dies impliziert jedoch bereits ein von Beginn einer Art an bestehendes Vorhandensein aller möglichen Merkmale und Formen, die im Zuge ihrer Evolution zum Vorschein kommen, was nach aktuellem Wissensstand aber nicht der Fall ist. Vielmehr bilden sich oftmals gänzlich neue und einzigartige Merkmale heraus.

Nietzsche proklamiert indes, dass der Übermensch keine simple Weiterentwicklung des Menschen sei, sondern vielmehr eine Erscheinungsform darstelle, die den Menschen überwunden haben werden (cf. Nietzsche, S. 7). Er geht dabei davon aus, dass es der menschlichen Existenz Sinn und Ziel sei – wie alle anderen Wesen es bereits getan haben – etwas über sich hinaus zu schaffen (cf. ebd.). Dieses prophetische Wesen verortet er im Übermenschen, welcher der Sinn der Erde sei (cf. ebd.). In diese Richtung versteht auch Ernst Benz den Unterschied zwischen Nitzsche und Darwin. Denn der Übermensch sei kein Produkt aus einer Entwicklung heraus, sondern vielmehr ein Produkt der freien Schöpfung, die aber keinen Kampf ums Dasein voraussetzt, sondern einen freien Wettkampf (cf. Benz, S.125).

2.2 Feuerbach’sche Religionskritik

Feuerbach weist in seinem Werk Das Wesen des Christentums nach, dass Inhalt und Gegenstand der christlichen Religion durchaus ein menschlicher sind und verortet das Geheimnis der Theologie in der Anthropologie (cf. Feuerbach, S. 400). Den Begriff der Anthropologie löst er allerdings aus dem Hegel’schen und dem zeitgenössischen philosophischen Verständnis, indem er sie in einen „unendlich höheren und allgemeineren Sinne“ erhebt (cf. ebd., S. 26). Die Theologie versteht er demnach als Mysterien menschlicher Natur (cf. ebd., S. 25), die daraus resultieren, dass der Mensch selbst Schöpfer seiner eigenen Religion ist und sein eigenes Wesen, zu dem er erst noch finden muss, in eine transzendentale Sphäre projiziert. Feuerbach verfolgt mit seiner Religionskritik also lediglich eine Entmystifizierung der christlichen Theologie, um sie schlussendlich in ihre wahre Form, die Anthropologie, zu überführen und dort zu manifestieren.

So schlussfolgert auch Karl Löwith im Nachwort zu Feuerbachs Werk, dass Letzterer nicht etwa eine kritische Destruktion der christlichen Theologie zum Ziel habe, sondern vielmehr einen Versuch unternähme, durch das Verständnis von Theologie in Form einer religiösen Anthropologie das Wesentliche am Christentum zu erhalten (cf. ebd., S. 526) und schreibt ihm damit eine konservierende Haltung zu. Feuerbach betrachte die Religion als eine Vergegenständlichung ursprünglicher Wesensbedürfnisse des Menschen und verlagere daher die Erkenntnis Gottes in eine Selbsterkenntnis des Menschen, fasst Löwith zusammen (cf. ebd., S. 528).

Etwas wortgewaltiger gibt Ernst Benz die Feuerbach’schen Thesen wieder:

Nach Feuerbach liegt der religiösen Anschauung keine echte transzendente Wirklichkeit zugrunde, vielmehr ist die Religion und ihr Glaube an Gott und Götter nichts anderes als die mythologische Selbstleugnung und Selbstdeutung des Menschen, der sich in der Religion eine irreale, phantastische jenseitige Welt schafft, aber dabei vergisst, daß diese Welt selbst seine eigene Schöpfung ist und sich so in eine sklavische Abhängigkeit von seinen mythologischen Schöpfungen begibt, denen er irrtümlicherweise eine objektive Realität zuschreibt. Der Tod Gottes ist nichts anderes als die Entschleierung des fiktiven Charakters der Religion, das heißt die Entschleierung der Tatsache, daß der Inhalt der Religion niemand anderes ist und sein kann als der Mensch selber. Der bisherige Mensch, der den Trug der Religion noch nicht durchschaut hat, ist der gläubige Mensch, der schwache Mensch, der Sklavenmensch, der sich von einer transzendenten Macht abhängig weiß und noch nicht gemerkt hat, daß er sich die Fesseln seines Sklaventums selbst geschaffen hat. Der Übermensch dagegen ist [...] sich der Tatsache bewusst geworden, daß Gott tot ist, das heißt, der den Trug der Religion durchschaut hat und der sich selbst als einzigen Mittelpunkt des Seins anerkennt (Benz, S. 134).

Nietzsches Gedanken zum Übermenschen resultieren zu einem Großteil aus dem Feuerbach’schen Religionsverständnis, worauf er auch seinen Atheismus gründet. Dies schafft nicht zuletzt die Grundlage für seinen Wunsch oder vielmehr das Verlangen und Fordern nach dem von ihm heraufbeschworenen Übermenschen. Dieser muss im Zentrum seiner neuen Welt stehen und aus sich heraus neue Werte schaffen.

2.3 Polarität – oder warum es weder Gut noch Böse gibt

In Nietzsches Philosophie ist ein Ablehnen der den Menschen zu eigenen Polarität deutlich erkennbar. Zarathustra lässt er von einem alten Wahn sprechen, den jener im Vorhandensein von „Gut und Böse“ klassifiziert. So lässt er ihn zur Herkunft dieses Wahns weiter ausführen: „über Gut und Böse ist bisher nur gewähnt, nicht gewusst worden“ (Nietzsche, S. 155). Dies impliziert ein revolutionäres Verständnis einer polaren Weltanschauung, die im Folgenden erläutert werden soll. Zudem liegt in dieser Aussage der Imperativ verborgen, dass der Mensch doch endlich Wissen über Gut und Böse erlangen möge. Dieses Unterfangen scheint allerdings nur dann zu gelingen, wenn der Mensch bereit ist, seine bisher gelebten Werte und Normen nicht nur infrage zu stellen, sondern von Grund auf neu zu konzipieren – und zwar in der noch unheilvollen Gestalt des Übermenschen, dem Schaffenden.

Thorwald Dethlefsen konstatiert, dass unser Denken die Polarität als Voraussetzung brauche (cf. Dethlefsen, S. 30). „Unser Bewusstsein zerspaltet und zerlegt alles in Gegensatzpaare“ (ebd., S. 28), um unsere Welt messbar, bewertbar und damit erfahrbar machen zu können. Um z. B. das Handeln eines Menschen moralisch bewerten zu können, muss es zunächst zwischen den beiden Polen Gut und Böse eingeordnet werden. Erst wenn es auf solche Weise bemessen wurde, ist es für den menschlichen Verstand greifbar. In dieser Linearität ist und bleibt der Mensch aufgrund seiner beschränkten geistigen Fähigkeiten gefangen, da er sich des primitiven Hilfsmittels eben dieser Polarität bedienen muss, um eine Realität der Wirklichkeit abbilden zu können. Enttarnt wird die Schwachstelle dieses Modells durch seinen zweidimensionalen Charakter, der in einer polydimensionalen Welt nicht bestehen kann. Dethlefsen proklamiert daher, dass sich Polaritäten lediglich als zwei Aspekte ein und derselben Wirklichkeit erweisen, die wir nur nacheinander betrachten können (cf. ebd., S. 32). So zeige sich bei näherem Hinsehen, dass die Polaritäten zusammen eine Einheit bildeten und in ihrer Existenz voneinander abhängig seien (cf. ebd., S. 32). In sog. Urwörtern kommt dieses Prinzip noch heute zum Tragen: Das lateinische Wort altus beispielsweise beschreibt beide Zustände der Höhe und Tiefe und lässt sich folglich mit hoch aber auch tief ins Deutsche übersetzen. Die entsprechende Bedeutung ergibt sich jeweils aus dem Standpunkt des Betrachters, der am Fuße eines Berges stehend diesen als hoch empfindet, während er – jenen Berg erklommen – ins tiefe Tal blickt. So führt Dethlefsen eine aussagekräftige Metapher zur Polarität an, die in einer Tür besteht, der man sich – wie jeder anderen auch – von zwei Seiten nähern kann und auf jeder Seite einen Pol aufweist. Daraus lässt sich folgern, dass unabhängig davon, wie sehr der Mensch bestrebt ist, seine Umwelt durch eine Polarisierung und damit einhergehende Zergliederung verständlich und erfahrbar zu machen, die dahinter liegende Wirklichkeit und Wahrhaftigkeit immer in der Einheit und Ganzheitlichkeit bestehen wird und muss.

3 Nietzsches Bild des Übermenschen

3.1 Nietzsches Kritik am zeitgenössischen Gesellschaftsbild

Nietzsche ist des durch Moral und Religion geprägten Gesellschaftsbildes seiner Zeitgenossen überdrüssig, weshalb es ihn drängt, dem „Neuen Menschen“, seinem Übermenschen, zur Gestaltwerdung zu verhelfen. Er fordert in Also sprach Zarathustra die Menschen auf, ihre Gesetze zu leugnen und abzulehnen: „Zerbrecht, zerbrecht mir, ihr Erkennenden, die alten Tafeln“ (Nietzsche, S. 154). Diese Tafeln rekurrieren selbstverständlich auf die im Christentum verankerten Zehn Gebote, die dem Übermenschen in ihrer verbietenden Struktur nicht genügen können.

Der Übermensch soll den Menschen überwinden, um so dessen eigentlichen Sinn zu erfüllen, nämlich etwas über sich hinaus zu schaffen (cf. Nietzsche, S. 7). Aus Gewohnheit und Angst vor Veränderung aber hält der Mensch am Althergebrachten und seinen Traditionen fest, um den bequemen Status quo so lang wie möglich zu konservieren. „Im Grunde steht alles still“, lässt er Zarathustra folgern (Nietzsche, S. 154). Diesen Stillstand verurteilt Nietzsche scharf, indem er ihn mit einem Rückschritt des Menschen hin zu seinem Ursprung, dem Affen, gleichsetzt (cf. ebd., S. 7). Nur durch eine zerstörerische Kraft, die Nietzsche durch die Metapher des aufkommenden, wehenden Tauwindes symbolisiert, der – wie ein wilder Stier wütend – den Menschen aus seiner winterlichen Starre löst und somit alles wieder in einen Fluss bringt, kann diese Überwindung beginnen (cf. ebd., S. 154). Zarathustra lässt er die Menschen in ihrem Schlaf stören, als jener zu ihnen spricht und die vor dem Schlafengehen von Gut und Böse Sprechenden lehrt: „was gut und böse ist, das weiß noch niemand – es sei denn der Schaffende“ (ebd., S. 150).

Ebenso wirft Nietzsche seinen Mitmenschen vor, ihren schaffenden Willen in die falschen Bahnen gelenkt zu haben, indem er Zarathustra anklagen lässt: „Könnt ihr einen Gott schaffen? – So schweigt mir doch von den Göttern! Wohl aber könnt ihr den Übermenschen schaffen“ (ebd., S. 63). Gott sei bloß eine Mutmaßung, führt er weiter aus (cf. ebd., S. 63). Damit richtet er sich an das Sich-Verrennen des Menschen in Richtung der Transzendenz und dessen daraus resultierendes Unvermögen, etwas über sich hinaus zu schaffen – hier auf der Erde.

Roger Häußling bekräftigt Nietzsches Anschuldigung, indem er Gott als ein Konstrukt des Menschen bezeichnet, „von dem er vergessen hat, dass er dessen Urheber ist“ (Häußling, S. 20). Somit versteht Häußling die Konzeption des Nietzsche’schen Übermenschen als eine ersehnte Welt von Morgen und somit vehemente Kritik am damaligen Lebens- und Selbstverständnis der Menschen (cf. Häußling, S. 13).

Nietzsche muss sich in dieser Haltung und seiner Beobachtungsrolle relativ allein gefühlt haben, wie an folgendem Zitat aus Also sprach Zarathustra offenbar wird: „Die Sorglichsten fragen heute: «wie bleibt der Mensch erhalten?», Zarathustra aber fragt als der Einzige und Erste: «Wie wird der Mensch überwunden?»“ (Nietzsche, S. 222). Ihm muss seine Position fern ab vom allgemeinen gesellschaftlichen Konsens also vollends bewusst gewesen sein. So sieht auch Ernst Benz in Nietzsches Übermenschen eine divinatorische Erkenntnis und billigt ihm ein Sensorium für eine Entwicklung zu, an die kaum ein anderer zu dessen Zeit zu glauben gewagt hätte (cf. Benz, S. 129).

Dieser Futurismus in der Philosophie und Anthropologie Nietzsches ist das prophetische Element des Übermenschen, das durch Zarathustra kundgetan wird. „Nietzsche entwickelt eine auf die Zukunft weisende, an der Zukunft ausgerichtete progressive Anthropologie“ (Benz, S. 130).

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Nietzsches Verständnis des Übermenschen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Autor
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V288709
ISBN (eBook)
9783656888833
ISBN (Buch)
9783656888840
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsche, der neue Mensch, übermensch, zarathustra, benz, feuerbach
Arbeit zitieren
Tim Hoffmann (Autor:in), 2014, Nietzsches Verständnis des Übermenschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288709

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Nietzsches Verständnis des Übermenschen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden