Rolle des nicht-muttersprachlichen Hörers bei der interkulturellen Kommunikation


Hausarbeit, 2002

28 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Beitrag des Hörers zur Herstellung einer gemeinsamen Verstehensbasis: rezipierende Tätigkeiten des Hörers
1.1 Hörersignale als formale Rückversicherung des Sprechers
1.2 Aushandlung der Bedeutung
1.3 Inhaltliches Rückmeldeverhalten des Hörers

2. Interkulturelle Kommunikation
1. Interkulturelle Interaktionsfähigkeit als Lernziel
2. Anforderungen an den nicht-muttersprachlichen Hörer bei der interkulturellen Kommunikation

3. Strategien der Verstehenssicherung und ihre Anwendung von nicht-muttersprachlichen Hörern
3.1 Formale Strategien: Beispiele
3.2 Metakognitive Strategien: Beispiele
3.3 Inhaltliche Strategien: Beispiele

4 Bedeutung der Versicherungsstrategien im FSU: didaktische Überlegungen

5 Schlussbemerkung

6 Literaturverzeichnis

0. Einleitung

„Der Mensch kommt durch das Hören zum Reden“

Pestalozzi

In der vorliegenden Arbeit wurde ein Versuch gemacht, den Beitrag des nicht-muttersprachlichen Hörers bei der Interaktion Vertreter unterschiedlicher Kulturen darzustellen und seine Bedeutung für den geschmeidigen und störungsfreien Verlauf der Kommunikation hervorzuheben.

Im einzelnen werden die Strategien des Hörers beschrieben, welche er in realen oder unterrichtlichen Anwendungssituationen zur Verfügung hat und tatsächlich benutzt, um dem Sprecher eine formale oder inhaltliche Rückmeldung über seinen Verstehensvorgang und auch über eventuelle Verstehensschwierigkeiten zu geben. Die Anwendung dieser Strategien ist für das Herausarbeiten einer gemeinsamen Verstehensbasis der Gesprächsteilnehmer von großer Bedeutung: bekommt der Sprecher vom Hörer keine Rückmeldung auf seine Äußerungen, wird er im Laufe des Gesprächs immer mehr verunsichert, die Kommunikation gerät ins Stocken. Es wurden für die Darstellung in der vorliegenden Arbeit nur solche Strategien der Verstehenssicherung ausgewählt und mit Beispielen belegt, welche in der realen Kommunikation oft vorkommen und für die Fremdsprachenlerner bedeutsam sind.

Ein weiterer großer Abschnitt der Arbeit ist der interkulturellen Kommunikation und den gestellten Anforderungen an den nicht-muttersprachlichen Hörer bei der interkulturellen Interaktion gewidmet. Da die Fähigkeit, in den interkulturellen Situationen agieren zu können und die fremde Kultur zu verstehen und zu akzeptieren als ein übergreifendes Lernziel des Fremdsprachenlernens verstanden wird, sollten die damit verbundenen einzelnen Aspekte, darunter auch die Rolle des nicht-muttersprachlichen Lerners als Hörers im Fremdsprachenunterricht explizit behandelt werden.

Neben den didaktischen Überlegungen, die den Einsatz der Strategien der Verstehenssicherung im Fremdsprachenunterricht betreffen, wird an Hand der Beispiele aus den aktuellen Lehrwerken (für diese Analyse wurden drei Lehrwerke – Sichtwechsel, EM und Unterwegs ausgewählt) ihre tatsächliche Verwendung beim Fremdsprachenlehren dargestellt.

1. Beitrag des Hörers zur Herstellung einer gemeinsamen Verstehensbasis: rezipierende Tätigkeiten des Hörers

Der Hörer hat während des Kommunikationsprozesses mehrere Aufgaben zu erledigen und damit zur Herstellung einer gemeinsamen Verstehensbasis beizutragen: er muss vor allem dafür sorgen, dass er zuhören kann und will. Weiterhin muss der Hörer die Mitteilungen des Sprechers beachten und sich während des Gesprächs auf die Übernahme der Sprecherrolle vorbereiten. Bei all diesen Tätigkeiten[1] behält der Hörer seine „passive“ Hörerrolle, er beteiligt sich aber aktiv und kreativ an der Gestaltung einer gemeinsamen Verstehensgrundlage für die Kommunikation, welche den Gesprächspartnern einen kooperativen Austausch erlaubt. Solmecke betont in seinem Artikel „Ohne Hören kein Sprechen“, dass

„es deutlich geworden sein sollte, dass Hörverstehen keinesfalls, wie der immer noch gebräuchliche Begriff „passive Fertigkeit“ nahelegt, ein bloßes und eben passives Aufnehmen von Text durch den Hörer ist, sondern es verlangt von ihm ein hohes Maß an Aktivität. Das gilt nicht nur für die Entscheidung, ob er überhaupt zuhören und wieviel er von dem Gehörten aufnehmen und verstehen will, sondern es gilt (...) für den gesamten Hörvorgang, die Verarbeitung des Gehörten und schließlich auch für die Entscheidung, ob und wie er auf das Gehörte reagieren will.“ (Solmecke 1992: 5)

Es steht fest, dass ohne aktive Beteiligung des Hörers am Kommunikationsprozeß und ohne sein Mitwirken an der Aushandlung einer Verstehensgrundlage eine „stolperfreie“ Kommunikation kaum möglich wäre.

Die rezipierenden Tätigkeiten des Hörers kann man laut Vollmer in drei Kategorien unterteilen: er unterscheidet im Hinblick auf die unterschiedlichen Sprechhandlungen, Redemittel des Hörers, auf die er während der Kommunikation zurückgreift und auf didaktische Konsequenzen zwischen dem formalen, metakognitiven und inhaltlichen Response.

1.1 Hörersignale als formale Rückversicherung des Sprechers

Mit Hilfe der formalen Rückversicherung (auch back-channeling genannt), welche sowohl verbal[2], als auch nonverbal verlaufen kann, signalisiert der Hörer dem Sprecher seine Aufmerksamkeit, er bringt auch zum Ausdruck, dass er weiterhin an einer Fortsetzung des Gesprächs interessiert ist. Der Hörer macht dem Sprecher deutlich, dass seine Worte verstanden wurden und dass er den Sprecher weiterhin in seiner Sprecherrolle akzeptiert und deshalb in seiner Hörerrolle verbleiben möchte. Die Bedeutung dieser formalen Tätigkeit des Hörers für die Kommunikation ist groß: ohne die obengenannten Rückkopplungssignale wäre der Sprecher verunsichert und würde keine ausreichende Rückmeldung bekommen, war zur Beeinträchtigung der Kommunikation führen könnte. Hörersignale als Rückversicherung des Sprechers erfolgen während des Redezuges des Sprechers, und obwohl sie sich mit dem Redezug des Sprechers überschneiden, wird die Äußerung des Sprechers nicht unterbrochen. Die beschriebene Hörertätigkeit leitet also keinen Sprecherwechsel ein, sie sichert aber eine reibungslose nachfolgende Übergabe der Sprecherrolle an den Hörer.

1.2 Aushandlung der Bedeutung

Dieser zweite Aspekt der rezipierenden Tätigkeit des Hörers ist mit dem Aspekt der formalen Rückversicherung eng verbunden: im ersten Fall ist Rückversicherung formal, im zweiten jedoch metakognitiv. Die Aushandlung der Bedeutung (in der englischsprachigen Literatur auch negotiation of meaning genannt) ist für den ganzen Kommunikationsablauf wichtig: die Verständnisschwierigkeiten des Hörers wird dabei dem Sprecher signalisiert und im Rahmen der Metakommunikation aufgeklärt und abgebaut. Der Prozeß der Bedeutungsaushandlung ist vor allem im Gespräch eines Muttersprachlers mit einem Nicht-Muttersprachler, bzw. zweier Nicht-Muttersprachler, zu beobachten (zu den Anforderungen an den nicht-muttersprachlichen Hörer siehe 2.2). Bei der obengenannten Sprecherkombination kann eine Verständnislücke ohne explizite Rückfrage oder metakognitive Klärung oft nicht geschlossen werden, was die Gesprächsteilnehmer dazu bewegt, auf den Mechanismus der metakognitiven Rückversicherung zurückzugreifen. Der Hörer bringt dabei Bereitschaft und Fähigkeit ein, die Bedeutung eines bestimmten Ausdrucks oder den spezifischen Sprachgebrauch in der Fremdsprache unter die Lupe zu nehmen und aufzuklären. Die Aushandlung der Bedeutung findet in verschiedenen Phasen des Gesprächs statt, es bedarf aber des Fingerspitzengefühls des Hörers, seine Rückmeldung rechtzeitig und angebracht einzusetzen, so dass die Kommunikation trotz der Unterbrechungen von der Seite des Hörers ein Ganzes bleibt und nicht in Stücke zerbröselt. Ist der Hörer aus verschiedenen Gründen (dazu gehört z.B. mangelndes Interesse an der Kommunikation oder auch an der Person des Sprechers) nicht bereit, seine Verstehensschwierigkeiten dem Sprecher zu signalisieren, kann dies zu Missverständnissen zwischen den Gesprächsteilnehmern oder sogar zum Misslingen der Kommunikation führen.

1.3 Inhaltliches Rückmeldeverhalten des Hörers

Dieses Rückmeldeverhalten ist auf die Sicherung von inhaltlichem Verstehen bei der Kommunikation gerichtet, es beruht auf drei verschiedenen Vorgängen im Hörer: dem Vorgang der Wahrnehmung, der Interpretation und der emotionalen Verarbeitung einer kommunikativen Äußerung. Diese Vorgänge spielen bei der Kommunikation eine große Rolle: der Hörer sollte sich bewusst machen, dass seine Reaktion auf eine Äußerung seines Gesprächspartners im Wesentlichen von ihm selbst aktiv, bewusst oder meistens unbewusst, konstruiert wird. (Frühere Konversationen mit diesem Gesprächspartner und persönliche Sympathie, bzw. Antipathie sind dabei von großer Bedeutung.)

Der Hörer übernimmt neben dem eigentlichen Sprecher die Rolle des Ko-Sprechers: der Sprecher erhält dabei eine Rückmeldung auf die inhaltliche Seite seiner Äußerung, er kann damit überprüfen, ob seine Mitteilung vom Hörer richtig interpretiert wurde. Das Verstehensresultat hängt aber, wie oben schon erwähnt wurde, auch von den Wahrnehmungs- und Verstehensprozessen auf seiten des Hörers ab: „Die innere Reaktion erweist sich hier als ein Wechselwirkungsprodukt zwischen der Saat (gesendeter Nachricht) und dem psychischen Boden, auf den diese Saat beim Empfänger fällt“. (Schulz von Thun 1981: 69) Zuweilen kann es passieren, das der Empfänger in einer Nachricht einen Sinn zu erkennen glaubt, welchen der Sender gar nicht vermuten könnte. Oft wird auch das Schwergewicht einer Mitteilung vom Empfänger auf andere Elemente verlagert.

2. Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation stellt einen Sonderfall allgemeiner Kommunikation dar, vergleicht man sie mit der intrakulturellen Kommunikation, kann man sowohl viele Gemeinsamkeiten als auch viele Unterschiede finden. Die bedeutendste Gemeinsamkeit zwischen der Inter- und der Intrakommunikation besteht, meiner Meinung nach, darin, dass es sich in beiden Fällen um eine soziale, für die Entwicklung des Menschen unentbehrliche Fähigkeit handelt. Es sollte betont werden, dass:

„Eine der wesentlich den Menschen konstituierenden Fähigkeiten die zur Kommunikation ist, speziell zur sprachlichen Kommunikation. Sie ist eine Grundlage für soziales Leben, für die Entwicklung und den Fortschritt menschlicher Gesellschaft. Menschliche Sprachkommunikation begann mit Sprechen und Hören. Bis zur Erfindung des Buchdrucks war geschriebene Sprache nur wenigen Privilegierten zugänglich und verständlich. (...) Mit der Entwicklung von Telefon, Radio, Film, Fernsehen scheint der Kommunikationskreis Sprechen-Hören von steigender Relevanz für Verstehen und Verständnis heutiger Menschen von- und untereinander geworden zu sein.“ (Urban 1977: 11)

Neben Gemeinsamkeiten lassen sich aber bei der Betrachtung der interkulturellen und der intrakulturellen Kommunikation viele Unterschiede beobachten:

Bei der intrakulturellen Kommunikation wird die Gemeinsamkeit eines bestimmten Wissensbestandes der Gesprächspartner, eine mehr oder weniger ähnliche Denkweise, ähnliche Deutungsmuster und gemeinsame soziale Lebenspraxis vorausgesetzt. All diese Gemeinsamkeiten fehlen in der Regel in der interkulturellen Kommunikation, denn die Wahrnehmung und Kategorisierung von Welt und Erfahrungen sind in jeder Sprechergemeinschaft unterschiedlich ausgeprägt. Diese fehlende gemeinsame Basis führt zur Unsicherheit des nicht-muttersprachlichen Sprechers bezogen auf den Sprachgebrauch des Muttersprachlers: der Nicht-Muttersprachler versucht implizite kulturbedingte Bedeutung des Gesagten zu erschließen, wozu ihm oft die nötigen Mittel fehlen. Deshalb ist es in solchen Fällen besonders wichtig, als Vorbereitung auf interkulturelle Begegnungen eine vergleichende Wortschatzarbeit durchzuführen, um dabei kulturspezifische, in beiden Sprachen sich voneinander unterscheidende Bedeutung der Wörter zu erschließen. Diese Kenntnisse sind eine wichtige Voraussetzung, wenn die Fremdsprachenlerner mehr als nur oberflächliche Kontakte mit den Vertretern einer anderer Kultur herstellen und ein gewisses Maß an Fremdverstehen erreichen möchten.

Eine weitere Besonderheit der interkulturellen Kommunikation besteht darin, dass in jeder interlingualen kommunikativen Situation unterschiedliche Denk-, Verhaltens- und Redeweisen aufeinandertreffen, die die Gesprächspartner erkennen und in Relation zu den eigenen setzen müssen. Diese Prozesse verlaufen aber nicht immer störungsfrei: „Sprachliches Handeln weist wie alles symbolische Handeln immer über den konkreten verbalen und non-verbalen Austausch hinaus auf das in die Kommunikation eingebrachte Wissen, das die Kommunikationspartner einander als selbstverständlich und vorausgesetzt unterstellen. (Knapp/Knapp-Potthoff 1990: 66)

Das Grundproblem des Fremdverstehens besteht darin, dass die Partner versuchen müssen, den anderen auf dessen Regelbasis zu verstehen. Dabei haben sie aber seine sehr begrenzte Kenntnis der kulturellen Erfahrung des Anderen. Beim Verstehen einzelner Begriffe oder Redehandlungen ist das Verständnis des fremden Bedeutungssystems Voraussetzung, dieses Bedeutungssystem kann aber nur über die ersten erarbeitet werden. (vgl. Müller 1983: 265)

Zusammenfassend kann man sagen, das für die interkulturelle Kommunikation drei Aspekte der Bedeutung wichtig sind:

- Referentielle Bedeutung, welche inhaltliche Handlungsmuster beinhaltet,
- Interaktionale Bedeutung, die Gestaltung der sozialen Beziehung zwischen den Interaktionspartnern,
- Diskursive Bedeutung, die das Wissen über die Strukturierung und den typischen Ablauf von Interaktionen, z.B. das Wissen darüber, wie man die Gesprächszüge übergibt und übernimmt oder welche Rückmeldungen vom Hörer erwartet werden, einschließt.

Die interkulturelle Kommunikation und die in ihr beinahe „einprogrammierten“ Stolpersteine verlangt von beiden Seiten, sowohl vom Sprecher als auch vom Hörer eine besondere Aufmerksamkeit und Konzentration: die Sprechhandlungen müssen anders markiert, strukturiert und in ihrer Verständlichkeit intensiver überprüft werden.

2.1 Interkulturelle Interaktionsfähigkeit als Lernziel

Der Begriff der interkulturellen Interaktionsfähigkeit erweitert das Konzept der kommunikativen Kompetenz, es wird dabei eine besondere Aufmerksamkeit der Verwendung der Fremdsprache in interkulturellen kommunikativen Situationen mit ihren typischen Merkmalen und Besonderheiten geschenkt. Die Fähigkeit, sich in der Fremdsprache zu verständigen wird dabei eng mit der Wahrnehmung der Unterschiede zwischen den Kulturen und der Aushandlung der Bedeutung während der interkulturellen Interaktion verbunden.

Der Lehrer darf nicht vergessen, dass Fremdsprachenlerner meistens die wichtigsten Stufen der Sozialisation in ihrem Heimatland durchlaufen haben und sowohl über kommunikative als auch kulturelle Erfahrungen verfügen. Im fremdsprachlichen Lernprozess sollte der Lerner also als eine ganzheitliche Person mit bereits vorhandenen Erfahrungen verschiedener Art behandelt werden.

Einer der wichtigen Aspekte des Fremdsprachenlernens ist die Begegnung mit der fremden Kultur. Eine Fremdsprache ist nicht nur ein anderes Phonetik- oder Grammatiksystem, sie ist auch Ausdruck einer andersartigen Denkweise und einer anderen Lebensgestaltung. Der Fremdsprachenlerner sollte sowohl Kenntnisse über eine andere Kultur erwerben, als auch an Hand der Auseinandersetzung mit der fremden Kultur lernen[3]: der Prozeß des kontrastiven Lernens regt zum Vergleichen, Herausarbeiten eigener kulturellen Bedeutungen und zum Nachdenken über Vorurteile an.

[...]


[1] Früher wurden all diese recht unterschiedlichen Aktivitäten des Hörers für ein Ganzes gehalten: der Begriff feedback behavior wurde in Bezug auf alle Aktivitäten angewendet. Die begriffliche Ungenauigkeit verhinderte lange Jahre einen differenzierenden Blick auf die Hörerrolle und die Verstehensprozesse.

[2] Spezifische Formen von indirekter Kommunikation, z.B. ein Telefongespräch, werden verstärkt durch verbale Hörersignale unterstützt.

[3] „Da das für angemessenes Verstehen erforderliche Vorwissen über kommunikative Konventionen, Textformen, interaktionsbegleitende außersprachliche Handlungen, Situationen, Sachverhalte und Kausalitäten in hohem Maße kulturabhängig ist, führt fehlendes oder unvollständiges Wissen oder die Übertragung der für die Kommunikation in der Ausgangs-, nicht aber der Zielsprache adäquaten Vorkenntnisse zu unangemessenen Interferenzen und damit zum Nicht- oder Missverstehen, solange die notwendigen Kenntnisse über die fremde Kultur nicht erworben wurden.“ (Solmecke 2001: 897)

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Rolle des nicht-muttersprachlichen Hörers bei der interkulturellen Kommunikation
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,5
Autor
Jahr
2002
Seiten
28
Katalognummer
V28829
ISBN (eBook)
9783638305020
Dateigröße
775 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle, Hörers, Kommunikation
Arbeit zitieren
Anna Mayer (Autor:in), 2002, Rolle des nicht-muttersprachlichen Hörers bei der interkulturellen Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28829

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