Jugendkriminalität in Deutschland

Delinquenz verstehen


Hausarbeit, 2015

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

2 Einleitung

3 Definition des Begriffs „Jugend“

4 Was ist Kriminalität? - Eine Begriffserklärung
4.1 Kriminalität
4.2 Jugendkriminalität

5 Aktuelle Statistik der Jugendkriminalität
5.1 Polizeiliche Kriminalstatistik 2013

6 Jugendkriminalitätsprävention

7 Begünstigende Faktoren für die Entstehung von delinquenten Verhalten
7.1 Biologische Risikofaktoren
7.2 Psychologische Risikofaktoren
7.3 Soziale Risikofaktoren
7.4 Bio-psycho-soziales Modell

8 Ausgewählte Theorieansätze bezüglich delinquenten Verhaltens
8.1 Soziale Kontrolle
8.2 Lerntheorie

9 Fazit

10 Literatur- und Quellenverzeichnis

11 Anhang

1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Tabelle 1: Altersstruktur der Tatverdächtigen insgesamt

Tabelle 2: Entwicklung der Zahlen von tatverdächtigen Jugendlichen

Tabelle 3: Entwicklung tatverdächtiger Jugendlicher bei ausgewählten Straftaten/-gruppen

Abbildung 1: Entwicklung tatverdächtiger Jugendlicher

Abbildung 2: Bio-psycho-soziales Risikomodell aggressiven Verhaltens

Abbildung 3: Entwicklung tatverdächtiger Kinder

Abbildung 4: Entwicklung tatverdächtiger Heranwachsender

2 Einleitung

Laut Medienberichten der letzten Jahre, ist Jugendkriminalität, besonders in Form von Gewalt, ein modernes Problem der Gesellschaft und eine der größten Herausforderungen für den deutschen Staat. Fast täglich erscheinen Medienberichte wie diese: „Jugendliche Straftäter: Die Mär vom kriminellen Ausländern“, „Überfall in Wilhelmshaven: Schaulustige filmten Misshandlung von 14-Jähriger“, „13-jähriger Brandstifter: Staatsanwaltschaft lehnt Einweisung in geschlossene Psychiatrie ab“ und zahlreiche andere. Die Rede ist von Jugendkriminalität, welche in den vergangenen Jahren und auch aktuell immer wieder kontrovers diskutiert wird und wobei Themen entstehen welche wie folgt lauten: „Warum Jugendliche plötzlich gewalttätig werden“, „Jugendliche immer brutaler“. Ebenso wie Forderungen ähnlich diesen: „Sie gehören weggesperrt“, „Merkel: Wir müssen mehr gegen Jugendkriminalität tun!“.

Aber nicht nur diese allgegenwärtigen Medienberichte über Jugendkriminalität, sondern auch ein Praxisprojekt in der Jugendarrestanstalt in Göttingen im Rahmen des Studiums, hat mich bewegt meine Hausarbeit zu diesem bedeutenden Thema zu schreiben.

Ich beschäftige mich im Folgenden mit der Frage, ob Jugendkriminalität in der Tat ein immer größer werdendes Problem ist. Das heißt, ob die Brutalität von Jugendlichen und das Ausmaß von Jugendkriminalität in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen ist, so wie es die Berichte in den Medien vermuten lassen oder ob diese dauerhafte Medienaufmerksamkeit lediglich zur öffentlicheren Diskussionen führt und das Thema aus diesem Grund präsenter ist.

In meiner Arbeit betrachte ich die Ursachen von Jugendkriminalität und delinquenten Verhaltensweisen. Zunächst werde ich auf den Begriff und die Bedeutung von Jugend eingehen und ihn erläutern, um die Begrifflichkeit dieses Wortes zu erläutern und so Missverständnissen im weiteren Verlauf vorzubeugen. Ich schaffe demnach eine eindeutige Definitionsgrundlage. Gleiches gilt für die Begriffe Kriminalität und Jugendkriminalität in einem darauffolgenden Kapitel. Im Weiteren werde ich mit Hilfe von Statistiken untersuchen, in wie weit die Jugendkriminalität in den letzten Jahren zu- oder abgenommen hat und ob sich Veränderungen bezüglich der einzelnen Delikte feststellen lassen. Anschließend erkläre ich die Bedeutung bzw. die Strategien von Präventionsarbeit in Bezug auf delinquentes, gewalttätiges Handeln Jugendlicher. Ich befasse mich mit den begünstigenden Faktoren der Jugendkriminalität und einigen ausgewählten Theorien zur Entstehung ebendieser Kriminalität. Vervollständigen werde ich diese Arbeit mit meiner im Laufe der Recherchen gebildeten eigenen Meinung zu diesem prekären Thema.

Anzumerken ist, dass ich in dieser Ausarbeitung ausschließlich auf die Entwicklung der Kriminalität Jugendlicher in Deutschland eingehe und den internationalen Vergleich außer Acht lasse. Ebenso unterteile ich nicht explizit nach Geschlechtern, sondern fasse Jungen- und Mädchenkriminalität unter dem Oberbegriff der Jugendkriminalität zusammen.

Zwecks Lesefluss und Ästhetik der Ausarbeitung, verwende ich ausschließlich die männliche Schreibform (z.B. der Jugendliche, der Täter), obgleich beide Geschlechter gemeint sind.

3 Definition des Begriffs „Jugend“

Als jugendlich wird eine Person im Alter von 13 bis 21 Jahren beschrieben, welche sich in ihrer Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen befindet. Dieser Lebensabschnitt ist auch als Adoleszenz bekannt. Als Jugend wir die Zeit des Durchlebens der Pubertät betitelt, der Beginn des Heranwachsens zu einem erwachsenen Menschen und ebenso die Abnabelung von den Eltern. (vgl. Kilz 2014)

Eine einheitliche Definition des Begriffs „Jugend“ ist jedoch schwer zu finden, denn es gibt viele unterschiedliche Blickwinkel auf dieses Alter. Rechtlich (Jugendstrafrecht) werden als Jugendliche jene Personen betrachtet, welche 14 aber noch nicht 18 Jahre alt sind. (vgl. Garcia & Dr. Schulze-Hagen 2014: 11) Im Jugendgerichtsgesetz (JGG1 ) ist dies beispielsweise in §1 Absatz 2 näher geregelt: „Jugendlicher ist, wer zur Zeit der Tat vierzehn, aber noch nicht achtzehn, Heranwachsender, wer zu Zeit der Tat achtzehn, aber noch nicht einundzwanzig Jahre alt ist.“ (Jugendgerichtsgesetz 2012: 195)

Klaus Hurrelmann und Gudrun Quenzel schreiben über die sogennante Lebensphase „Jugend“, dass sie nicht ausschließlich über die körperliche Entwicklung definiert ist, sondern durch verschiedene Faktoren bestimmt wird. So sagen sie, wird die Jugend individuell durch kulturelle, wissenschaftliche, soziale und ökologische Faktoren beeinflusst. Darauf ist zurückzuführen, dass Länge und Ausgestaltung ebendieses Lebensabschnittes individuell betrachtet werden kann. (vgl. Hurrelmann & Quenzel 2012) In dieser Hausarbeit ist eine genaue Definition jedoch unabdinglich. Deshalb vermerke ich an dieser Stelle, dass ich mich auf die Angaben hinsichtlich des Alters eines Jugendlichen stütze, welche ich dem JGG entnehmen kann (14 aber noch nicht 18).

4 Was ist Kriminalität? - Eine Begriffserklärung

Im folgenden Kapitel erläutere ich die begriffliche Bedeutung von Kriminalität und Jugendkriminalität mit Hilfe einer kurzen Definition und bilde damit das Fundament dieser Ausarbeitung. Des Weiteren finden sich im Anhang (S. 25 f) die damit verbundene Strafbarkeit von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden, welche in der deutschen Gesetzgebung wiederzufinden ist.

4.1 Kriminalität

Der Begriff Kriminalität (lat. crimen: Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen) meint eine Straftat nach juristischer Definition. Laut dem deutschen Duden bezeichnet Kriminalität, „(...) das Sich-strafbar-Machen, Straffälligwerden; Straffälligkeit“ (Duden o.J.) und bezeichnet die „(...) Gesamtheit der vorkommenden Straftaten“. (Duden o.J.) Erst nach einem rechtskräftigen Richterspruch ist eine Person der Tat überführt. Nach einer solchen Verurteiling spricht man bei der begangenen Straftat von Kriminalität. In dieser Hausarbeit werde ich jedoch den Begriff der Kriminalität auch als Synonym für Straftaten verwenden, welche noch nicht richterlich verurteilt worden sind, aber von der Polizei verfolgt wurden. Ich habe mich so entschieden, da ich als eine meiner Hauptquellen die polizeiliche Kriminalstatistik 2013 (siehe 5.1) verwende und mich von den Medienberichten habe leiten lassen, welche ebenfalls nicht ausschließlich von Kriminalitätsdelikten im ursprünglichen Sinne sprechen, sondern auch von Tatverdächtigen.

4.2 Jugendkriminalität

Jugendkriminalität bezeichnet die Kriminalität, welche von Jugendlichen begangen wird. Auch hier sind ein Verstoß oder mehrere Verstöße gegen das Strafgesetzt gemeint. Alle polizeilich registrierten Straftaten von Tatverdächtigen im Alter zwischen 8 und 21 Jahren, mit Ausnahme von Ordnungswidrigkeiten, werden unter dem Begriff Jugendkriminalität eingeordnet. Demnach umfasst der Begriff nicht ausschließlich Jugendkriminalität (14 bis unter 18), wie sich vermuten lässt, sondern auch die Kinder- und Heranwachsendenkriminalität. Diese drei Untergruppen werden nach dem deutschen Gesetz unterschiedlich behandelt, wie sich im Anhang wiederfinden lässt. Ich lasse Kinder und Heranwachsende größten Teils außer Acht, beziehungsweise benenne sie in Kapitel 5 separat und nicht unter dem Begriff der Jugendkriminalität.

Unter Jugendkriminalität fallen laut polizeilich erfasster Straftaten beispielsweise Diebstahldelikte verschiedenster Art, Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte, Sachbeschädigungen, sowie Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. (vgl. Einbock 2013) Besonders im Fokus liegen in meiner Betrachtung die Gewaltdelikte.

Kriminelles Verhalten kann zusammengefasst mit aggressiven, oppositionellen und delinquenten Verhaltensweisen auch als dissozial bezeichnet werden. Die Gemeinsamkeit all dieser Begriffe liegt in der Verletzung altersentsprechender sozialer Erwarten bzw. Regeln und Normen. In dieser Hausarbeit gehe ich davon aus, dass Kriminalität auf delinquenten Verhaltensweisen beruht, welche Straftaten mit sich führen können.

5 Aktuelle Statistik der Jugendkriminalität

Wie bereits in Kapitel 1 einleitend gesagt, problematisieren die Medien eine steigende und brutaler werdende Jugendkriminalität. Mir ist es ein Anliegen die tatsächliche Entwicklung anhand von offiziellen Statistiken aufzuzeigen, welche – wie ich nun vorwegnehme - ein deutlich anderes Bild zeigten.

Ich bin bei meiner Recherche auf drei unterschiedliche Statistiken gestoßen, denen ich Daten über die Jugendkriminalität in Deutschland entnehmen konnte. Es gibt zum einen die Strafverfolgungsstatistik, welche Aussagen über die aktuellen Fälle bzw. Tätigkeiten der Gerichte und Staatsanwaltschaften macht. Zudem die Strafvollzugsstatistik. Diese gibt Informationen über diejenigen Täter, welche zu einer Freiheits- bzw. Jugendstrafe verurteilt wurden. Ich lege den Fokus im weiteren Verlauf auf die polizeiliche Kriminalstatistik, welche darüber Auskunft gibt, wie viele Ermittlungsverfahren die Polizei im vergangenen Jahr bearbeitet hat. (vgl. Janssen & Riehle 2013: 21f)

Statistiken registrieren lediglich die bekannt gewordenen Taten bzw. deren Täter und messen dementsprechend nicht das tatsächliche Vorkommen der Jugendkriminalität. Um registriert werden zu können, müssen die Straftaten bemerkt und bei der Polizei gemeldet werden. Daraus resultiert, dass Statistiken nur das sogenannte „Hellfeld“ erfassen. Weitere Delikte, welche aus verschiedensten Gründen nicht zur Anzeige gebracht werden, bilden dagegen das „Dunkelfeld“. Sie wurden zwar begangen, sind den Strafverfolgungsbehörden jedoch nicht bekannt gemacht worden. Änderungen im Anzeigeverhalten der Gesellschaft oder auch in der polizeilichen Kontrollintensität können diese Grenze zwischen Hell- und Dunkelfeld verschieben, ohne dass sich der tatsächliche Umfang der Kriminalität geändert hat. Ich lasse die Dunkelfeldforschungen außer Acht und konzentriere mich lediglich auf die gemeldeten Tatverdächtigen.2

5.1 Polizeiliche Kriminalstatistik2013

Am 04. Juni 2014 wurde die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2013 vom Bundesinnenministerium veröffentlicht. Aus dieser Statistik ist, wie auch in den Vorjahren, ein weiterer Rückgang der Jugendkriminalität zu erkennen. Alle in diesem Abschnitt abgebildeten Grafiken habe ich der aktuellen polizeilichen Kriminalstatistik von 2013 entnommen und als sehr aussagekräftig empfunden.

Im vergangenen Jahr wurden 5.961.662 erfasste Straftaten registriert. 2012 waren es 5.997.040 Straftaten. Im Vergleich dazu verrät die Statistik, dass der Polizei für 2013 insgesamt 2.094.160 Tatverdächtige bekannt sind. Diese Tatsache lässt darauf schließen, dass einige von ihnen mehrfach tätig geworden sein müssen. Die Zahl der tatverdächtigen Jugendlichen im Jahr 2013 ist um 5,0 % gesunken. Die Tatverdächtigen-Zahl der Kinderkriminalität ist sogar um 8,2 % gefallen und die der Heranwachsenden um 3,9 %. Jugendliche machen mit einer Anzahl von 190.205, 9,1 % aller registrierten Tatverdächtigen aus. Daneben sind die Kinder mit 3,3 % und die Heranwachsenden mit 9 % der gesamten Tatverdächtigen verzeichnet. Die übrigen 78,6% gehören der Gruppe der Erwachsenen an. Dies ist die einzige Altersgruppe, deren Zahl an Tatverdächtigen gestiegen ist (1,5 %). Die meisten kriminellen Erwachsenen, sind zwischen 30 und 40 Jahre alt. Mehr Informationen bezüglich der Altersstruktur von Tatverdächtigen, ist der Tabelle 1 zu entnehmen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Altersstruktur der Tatverdächtigen3 insgesamt

Ich unterscheide bei den gemeldeten Zahlen, dessen Aussagekraft sich auf Jugendliche bezieht, zwischen deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen.

Insgesamt sind die Zahlen der tatverdächtigen Jugendlichen innerhalb eines Jahres von 200.257 auf 190.205 gesunken (5,0 %). Bei den tatverdächtigen deutschen Jugendlichen ist von 2012 auf 2013 ein Rückgang um 6,4% festzustellen und im Vergleich bei den nichtdeutschen Jugendlichen ein Anstieg um 1,0 %. Unter den verschiedenen Deliktsarten dominierten bei den deutschen, als auch bei den ausländischen delinquenten Jugendlichen die „Körperverletzung insgesamt“ und der „Ladendiebstahl insgesamt“, obwohl auch hier die Zahlen zum Vorjahr gesunken sind. Diese Unterschiede zu den vergangenen Jahren können möglicherweise auch an einem veränderten Anzeigeverhalten der Gesellschaft liegen, doch dies ist an dieser Stelle reine Spekulation. Obwohl bei den delinquenten nichtdeutschen Jugendlichen ein Anstieg von 37.786 auf 38,151 zu melden ist, gibt es auch hier in einzelnen Deliktsbereichen Rückgänge zu beobachten. Beispielsweise bei „Sachbeschädigung“. In dieser Rubrik gab es eine Reduktion von 10,2 % und bei „Körperverletzung insgesamt“, sank die Zahl ebenfalls um erstaunliche 8,6 %. Bei den deutschen Jugendlichen sanken besonders die „Diebstahldelikte unter erschwerten Umständen“ (16,2 %), die „Sachbeschädigung“ (16,2 %) und der „Ladendiebstahl insgesamt“ (15,3 %). Jedoch gibt es von 2012 auf 2013 auch Anstiege in den einzelnen Straftatsgruppen zu erkennen. Enorm auffällig ist dieser Anstieg beispielsweise bei „Rauschgiftdelikten“ (+26,9 % bei deutschen Tatverdächtigen/ +22,5 % bei nichtdeutschen) aber auch bei „Beleidigungen“ durch deutsche Jugendliche (2,5 %). (vgl. Bundesministerium des Inneren 2014) Unterschiede bei der Entwicklung der Zahlen zwischen tatverdächtigen deutschen und nichtdeutschen Personen zeigt sehr deutlich die Tabelle 2 mit Informationen bezüglich der Entwicklung der Zahlen von tatverdächtigen Jugendlichen und die Abbildung 1 mit den gleichen Informationen als vereinfachtes Schaublid. Eine detaillierte Betrachtung von den in diesem Abschnitt erwähnten, ausgewählten Straftaten/ -gruppen, ermöglicht Tabelle 3.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Entwicklung der Zahlen von tatverdächtigen Jugendlichen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Entwicklung tatverdächtiger Jugendlicher

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Entwicklung tatverdächtiger Jugendlicher bei ausgewählten Straftaten/-gruppen

[...]


1 Begriffserklärung: Jugendgerichtsgesetz (JGG)

2 Begriffserklärung: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)

3 Tatverdächtig ist jene Person, welche infolge einer polizeilichen Ermittlung hinreichend verdächtig ist, eine Straftat begangen zu haben.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Jugendkriminalität in Deutschland
Untertitel
Delinquenz verstehen
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
26
Katalognummer
V288101
ISBN (eBook)
9783656887980
ISBN (Buch)
9783656887997
Dateigröße
1446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
jugendkriminalität, deutschland, delinquenz
Arbeit zitieren
Barbara Teichmann (Autor:in), 2015, Jugendkriminalität in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288101

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