Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Das System der Vorstandshaftung im Aktienrecht
I. § 93 AktG als zentrale Haftungsnorm im AktG
II. Verhaltenspflichten und Verschuldensmaßstab des § 93 Abs. 1 S. 1 AktG
1. Verhaltenspflichten
2. Verschuldensmaßstab
III. Voraussetzungen der Haftung nach § 93 Abs. 2 S. 1 AktG
1. Haftungsvoraussetzungen
2. Rechtsfolgen
IV. Die Sondertatbestände des § 93 Abs. 3 AktG
1. Der Normzweck des § 93 Abs. 3 AktG
2. Funktionen des § 93 Abs. 3 AktG
3. Überblick über die § 93 Abs. 3 Nr. 1 – 9 AktG
C. Die Einordnung des § 93 Abs. 3 AktG in das Haftungssystem
I. § 93 Abs. 3 AktG als eigene Anspruchsgrundlage?
1. § 93 Abs. 3 AktG als Konkretisierung des § 93 Abs. 2 S. 1 AktG
2. § 93 Abs. 3 AktG als eigenständige Anspruchsgrundlage
3. Zwischenergebnis
II. Die Rechtsnatur des Anspruchs aus § 93 Abs. 3 AktG
1. § 93 Abs. 3 AktG als Ersatzanspruch sui generis
2. Einordnung als modifizierter Schadensersatzanspruch
3. Stellungnahme
III. Ersatz eines sog. weitergehenden Schadens
1. Schadensersatz nach § 93 Abs. 2 S. 1 AktG
2. Ersatz des Schadens gem. § 93 Abs. 3 AktG
3. Stellungnahme
IV. Ergebnis
D. Fazit: Die Praxisrelevanz des § 93 Abs. 3 AktG
- Arbeit zitieren
- Alexander Herzog (Autor:in), 2014, Die sog. „Todsünden“ des § 93 Abs. 3 AktG im System der Vorstandshaftung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287982
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