"Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe. Produktionsorientierter Umgang mit einer Ballade (8. Klasse)


Unterrichtsentwurf, 2011

32 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Soziokulturelle Analyse
1.1 Struktur der Schule
1.2 Struktur der Klasse
1.2.1 Zusammensetzung der Klasse
1.2.2 Leistungs- und Arbeitsverhalten
1.2.3 Arbeits- und Sozialformen
1.2.4 Einzelne Schülerpersönlichkeiten

2. Sachanalyse
2.1 Die Gattung „Ballade“
2.2 Der Autor Johann Wolfgang von Goethe
2.3 Die Ballade „Erlkönig“

3. Didaktische Analyse
3.1 Didaktische Überlegungen
3.1.1 Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung
3.2 Vorkenntnisse der Schüler
3.3 Auswahl und Begrenzung der Stunde
3.4 Einbettung des Stundenthemas in die Unterrichtseinheit
3.5 Mögliche Schwierigkeiten
3.6 Bezug zum Bildungsplan
3.7 Lernziele

4. Methodische Analyse
4.1 Einstieg
4.2 Erarbeitungsphase
4.3 Arbeitsphase
4.4 Ergebnissicherung

5. Verlaufsplanung

6. Literaturverzeichnis und weitere Quellenangaben

7. Anhang

1. Soziokulturelle Analyse

1.1 Struktur der Schule

Die x-Schule in x ist seit diesem Schuljahr eine Grund- und Werkrealschule mit einer Außenstelle. Sie wird derzeit von ca. 310 Schülern[1] besucht. Während sich die Jahrgangsstufen fünf, sechs und eine Klassenstufe sieben in der Außenstelle - der x-Schule - befinden, werden an der x-Schule die Jahrgangsstufen acht bis zehn (und eine Klassenstufe sieben) unterrichtet.

x ist ein Teilort der Gemeinde y. Das Einzugsgebiet der Grundschule beschränkt sich auf die Teilorte x und y. Viele der Schüler, die aus den Teilorten kommen, werden von einem Linienbus zur Schule gebracht. Das Einzugsgebiet der Werkrealschule x umfasst alle Teilorte der Gemeinde y. Dazu gehören unter anderem a, b und c.

In einem gut ausgestatteten Schulgebäude arbeiten sieben Grundschulklassen (davon eine E-Klasse) und sechs Werkrealschulklassen. Mit Ausnahme der 10. Klasse sind in der Werkrealschule alle Klassen zweizügig. In der Grundschule hingegen sind die Klassen eins und zwei einzügig und die Klassen drei und vier zweizügig. Das Kollegium umfasst etwa 40 Lehrer und Lehrerinnen, vier Lehramtsanwärter sowie zwei Pfarrer. Darüber hinaus sind ein Schulsozialarbeiter und eine pädagogische Assistentin an der Schule tätig.

Die x-Schule setzt sich aus dem Hauptgebäude und einem Neuanbau zusammen. Im Hauptgebäude befinden sich die einzelnen Klassenzimmer sowie das Lehrerzimmer, während im Anbau ein Computerraum, eine Bewegungshalle, eine Schülerbücherei, ein Besprechungs- sowie Medienraum und die Mensa untergebracht sind.

Zusätzlich zum regulären Unterricht bietet die x-Schule eine Ganztagesbetreuung an, die sich in einem vielseitigen Programm an frei wählbaren Arbeitsgemeinschaften wiederspiegelt. Hierzu gehören beispielsweise eine Experimente-AG, Akrobatik-AG, eine Computer-AG, Hip-Hop-Dancing-AG und viele mehr, die zur individuellen Förderung der Begabungen der Kinder beitragen.

Das Klassenzimmer der Klasse 8 befindet sich im Obergeschoss des Hauptgebäudes der Schule. Es ist mit einer Tafel, einem Overheadprojektor sowie mit einer Schrankwand ausgestattet, die den Schülern die Möglichkeit bietet einige ihrer Schulutensilien wie beispielsweise ihr Wörterbuch oder ihren Deutschordner zu deponieren.

1.2 Struktur der Klasse

1.2.1 Zusammensetzung der Klasse

Die Klasse 8 der x-Schule besteht aus 22 Schülern. Davon sind sechs Mädchen und 16 Jungen. Da ich mir mit einem anderen Lehramtsanwärter einen Lehrauftrag in Deutsch in dieser Klasse teile, wurde die Klasse unter uns beiden aufgeteilt. Dementsprechend besteht die Klasse nun aus elf Schülern, wovon drei Mädchen und acht Jungen sind.

Es befinden sich fünf Kinder mit Migrationshintergrund in der Klasse. Dazu gehören die Schüler a, b, c, d und e.

In der Klasse herrscht meist eine harmonische Atmosphäre. Die Schüler akzeptieren und respektieren sich gegenseitig. Zu Beginn dieses Schuljahres kamen zwei neue Schüler in die Klasse, die sehr gut in den Klassenverband integriert wurden. Auch beim Auftreten kleinerer Streitigkeiten, sind die Schüler meist selbst in der Lage diese aus der Welt zu schaffen.

1.2.2 Leistungs- und Arbeitsverhalten

Während einige Schüler dieser Klasse eine gute Arbeitsmoral besitzen und sich interessiert am Deutschunterricht beteiligen, sind andere manchmal nur sehr schwer zu motivieren bzw. für etwas zu begeistern. Hier braucht es eine gewisse Geduld die Schüler „aus ihrer Reserve zu locken“. Insgesamt kann diese Klasse als eine eher ruhige Klasse beschrieben werden. So verhalten sich die Schüler zum Teil oft sehr zurückhaltend und kommen nur schwer aus sich heraus. Dies ist wohl vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Schüler momentan mitten in der Pubertät und somit in einem schwierigen Alter befinden. Daher arbeite ich mit der Klasse verstärkt daran, sie durch verschiedene Kommunikationsanlässe, wie z.B. ein gelegentlicher Morgenkreis zu aktuellen Themen des Tages oder der Woche, zu welchen die Schüler ihre Meinungen kundtun können, mehr zum Sprechen bzw. Kommunizieren anzuregen. Dies soll dazu beitragen, dass die Schüler ihre Sprachhemmungen nach und nach versuchen zu überwinden. Die Situation hat sich diesbezüglich auch schon verbessert, jedoch ist sie immer noch nicht zu meiner vollen Zufriedenheit.

Bezüglich des Arbeitsverhaltens ist weiterhin zu erwähnen, dass einige Schüler sofort selbstständig beginnen zu arbeiten, während hingegen andere immer wieder zusätzliche Erklärungen sowie Aufforderungen zum Weiterarbeiten benötigen. Das Leistungsniveau sowie das Arbeits- und Lerntempo ist in dieser Klasse somit sehr unterschiedlich ausgeprägt. Daher ist eine differenzierte Unterrichtsgestaltung unbedingt notwendig.

Während des Unterrichts fällt es manchen Schülern besonders schwer sich an bestimmte Regeln zu halten. Diese müssen daher immer wieder daran erinnert werden, sich beispielsweise vor Beiträgen mit Handzeichen zu melden oder private Gespräche einzustellen.

1.2.3 Arbeits- und Sozialformen

Die Schüler kennen bereits verschiedene Arbeitstechniken, wie Lernen an Stationen oder an der Lerntheke. Auch Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit werden im Unterricht immer wieder praktiziert und funktionieren gut. Weiterhin ist den Schülern der Sitzkreis als gängige Sozialform bekannt.

Es gibt bestimmte Rituale und Regeln, die in dieser Klasse angewendet werden. Hierfür befindet sich im Klassenzimmer ein Plakat, welches die Schüler stets an die ihnen bekannten Klassenregeln erinnern soll. Diese Klassen- bzw. Gesprächsregeln wurden mit den Schülern gemeinsam erarbeitet und anschließend von der gesamten Klasse unterschrieben. Des Weiteren ist den Schülern die Handhabung sogenannter Smileys geläufig. Diese werden zur Belohnung eingesetzt, was bedeutet, wenn die Klasse etwas besonders gut macht (beispielsweise in einer Unterrichtsstunde sehr gut mitarbeitet), kann dies mit einem Smiley belohnt werden. Hat die ganze Klasse 15 Smileys gesammelt, können sich die Schüler eine Aktivität aussuchen, die dann gemeinsam unternommen wird.

1.2.4 Einzelne Schülerpersönlichkeiten

Im folgenden Abschnitt möchte ich nun noch auf einzelne Schüler zu sprechen kommen, die mir persönlich als auffällig erscheinen.

Hierzu gehört a, dem es besonders schwer fällt sich zu disziplinieren und sich an vereinbarte Regeln zu halten. Einerseits beteiligt er sich oft mit gut durchdachten Beiträgen am Unterrichtsgeschehen, wird er jedoch nicht sofort aufgerufen, fühlt er sich des Öfteren benachteiligt und reagiert darauf schnell verärgert. Auch fällt er immer wieder negativ durch Seitengespräche im Unterricht auf. Insgesamt macht es den Eindruck, als ob er viel Aufmerksamkeit benötigt. Unter diesen Umständen muss ihm einerseits sensibel aber auch mit klaren Regeln entgegengetreten werden.

Der Schüler b ist zu erwähnen, da er sich ähnlich wie a zwar oft am Unterrichtsgeschehen beteiligt, dabei jedoch immer wieder daran erinnert werden muss, sich vor Beiträgen zu melden oder Privatgespräche einzustellen. Beide Schüler, sowohl b als auch a, haben Probleme sich während einer Arbeitsphase zu konzentrieren. Sie lassen sich sehr leicht ablenken und arbeiten daher oft etwas langsam. Daher versuche ich sie immer wieder zur Weiterarbeit zu motivieren und ihnen mit zusätzlichen Erklärungen zur Seite zu stehen. Julian hingegen ist sehr ruhig, wirkt oft in sich gekehrt und beteiligt sich nur wenig am Unterrichtsgeschehen, zeigt sonst jedoch gute Leistungen in Deutsch.

2. Sachanalyse

2.1 Die Gattung „Ballade“

Der Begriff Ballade leitet sich aus der italienischen Bezeichnung „ballata“ ab und bedeutet „Tanzlied“ (vgl. Menzel, 2001, S. 7). Die Ballade kann als eine Art Mischform aller Gattungen bezeichnet werden (vgl. Berger, 2001, S. 15). So ist sie gekennzeichnet durch die Vereinigung epischer, lyrischer und dramatischer Elemente. Die epischen Elemente geben die Handlung wieder, das heißt erzählend in Form einer Geschichte. Die lyrischen Elemente sind erkennbar durch Reime, Verse und Rhythmen. Die dramatischen Elemente sind durch die Vorliebe zum Dialog und die in allen Balladen typische Zielspannung gegeben (vgl. Berger, 2001, S. 15).

Als Vorläufer der Ballade können Heldenlieder und Heldenepen angesehen werden, die sich zu Erzählliedern und Volksliedern weiterentwickelten (vgl. Ziesenis 2004, S. 5). Es wird unterschieden zwischen Volksballaden und Kunstballaden. Während hingegen die Volksballaden ihre Blütezeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert hatten, entstand die Kunstballade im Jahre 1770 und entwickelte sich aus der mittelalterlichen Volksballade (vgl. Ziesenis, 2004, S. 5 & Berger, 2001, S. 10). Goethes „Erlkönig“ ist ein wichtiges Beispiel für eine der ersten als naturmagisch bezeichneten Kunstballaden.

2.2 Der Autor Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe wurde 1749 als Sohn von Johann Kasper und Katharina Elisabeth in Frankfurt am Main geboren (vgl. Frenzel, 1977, S. 238). Nach seinem Jurastudium in Leipzig, das er in Straßburg vollendete, zog er nach Weimar und war dort ab 1776 im Staatsdienst tätig (vgl. Jückstock-Kießling & Müller, 2007, S. 159). Goethe gilt als einer der größten deutschen Dichter. Sein Werk „Erlkönig“ entstand in seiner späten Sturm-und-Drang-Zeit. Neben seiner Dichtung verfasste Goethe auch autobiografische Werke sowie naturwissenschaftliche Schriften, zu denen er selbst Forschungen anstellte (vgl. Jückstock-Kießling & Müller, 2007, S. 159). Durch seinen Roman „Die Leiden des jungen Werther“ wurde er 1774 in ganz Europa berühmt. Das wohl bekannteste Werk Goethes ist „Faust – Eine Tragödie“.

2.3 Die Ballade „Erlkönig“

Die Ballade „Erlkönig“ wurde 1782 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und in „Die Fischerin“ veröffentlicht (vgl. Berger, 2001, S. 78).

Die Ballade handelt von einem Vater, der mit seinem Sohn nachts durch einen Wald in Richtung des heimischen Hofes reitet. Der Sohn sieht und hört in der Nacht die mystische Gestalt des Erlkönigs und fürchtet sich vor ihm. Er erzählt dem Vater, dass der Erlkönig ihn zu sich holen will. Der Vater spürt die schlechte Verfassung seines Sohnes und versucht seinen Sohn zu beruhigen und seine Eindrücke rational zu erklären. Er bemüht sich so schnell wie möglich den heimischen Hof zu erreichen, doch als er dort ankommt, ist das Kind bereits gestorben.

In dieser Ballade treffen zwei gegensätzliche Erklärungsmuster der Naturauffassung bzw. der Deutung des Geschehens aufeinander: das fiebernde Kind mit seiner fantastischen und emotionalen Auffassung und der rational denkende Vater mit seiner wissenschaftlich, alles erklärenden Ansichtsweise (vgl. Jückstock-Kießling & Müller, 2007, S. 83 & Berger, 2001, S. 78).

Die Ballade „Erlkönig“ stellt den Leser vor einige offene Fragen: Welche Wahrnehmungen sind real, die des Sohnes oder die des Vaters? Was führt zu dem dramatischen Ende, dem Tod des Kindes? Stirbt der Junge wirklich oder stirbt nur das Kind in ihm und er ist erwachsen geworden, als er den Hof erreicht?

Es liegen hierzu viele verschiedene und teils stark konträre Interpretationen des Textes vor.

Der Erlkönig besteht aus insgesamt acht Strophen mit jeweils vier Versen. Die gesamte Ballade hindurch verwendet Goethe einen Paarreim. Das Metrum ist ein Jambus mit freier Füllung. Dementsprechend besteht jede Verszeile aus einem dreisilbigen Takt, wodurch die Dramatisierung der Handlung noch stärker verdeutlich wird (vgl. Frey, 1996, S. 68).

3. Didaktische Analyse

3.1 Didaktische Überlegungen

3.1.1 Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung

Die Lesefertigkeit, das heißt das Verstehen schriftlich fixierter Inhalte, ist nach wie vor unerlässlich, um eine Schul- und Berufsausbildung erfolgreich absolvieren und im Berufsleben bestehen zu können (vgl. Payrhuber, 2001, S. 26). Das Lesen und Verstehen unterschiedlichster Textarten ist für die Schüler somit gegenwärtig sowie zukünftig von essentieller Bedeutung. Dabei ist Lesen nicht nur die reine Informationsentnahme aus Texten (bottom-up-Prozess), sondern der Sinn eines Textes wird immer vom Leser mitgeschaffen (top-down-Prozess). Dieses Mitkonstruieren des Sinns eines Textes wird durch handlungs- und produktionsorientierte Verfahren gezielt gefördert: Die Schüler werden dazu angeregt, ihre eigenen Vorstellungen zum Text zu entwickeln und diese auf gestalterische Art und Weise zum Ausdruck zu bringen (vgl. Haas, Menzel & Spinner, 1994, S. 18). Durch das Einbringen der eigenen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle erfahren die Schüler auch mehr über sich selbst und entwickeln ihr Selbstkonzept dadurch weiter.

Außerdem lernen die Schüler auf diesem Wege die Literatur als ein Medium kennen, das zur Kommunikation anregt, unterhaltsam ist und fremde Welten erschließen lässt. Aufgrund der Tatsache, dass viele Kinder und Jugendliche aus lesefernen Elternhäusern stammen und daher nur wenig mit Literatur in Kontakt treten, ist es eine zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts, den Schülern Literatur über verschiedene Zugänge näher zu bringen und erfahrbar zu machen, um so eine über die Schulzeit hinaus dauernde Lesekultur zu entwickeln. Gerade Balladen, die lebensnahe Thematiken wie Angst, Überschätzung, Mut, Tod, etc. aufgreifen, eignen sich dazu, das Interesse der Schüler an Literatur zu wecken und evtl. zu stärken.

3.2 Vorkenntnisse der Schüler

Bezüglich des handlungs- und produktionsorientierten Umgangs mit Texten haben die Schüler bisher beispielsweise anhand von Liedtexten oder einem Gedicht bereits einige Erfahrungen sammeln können. Auch in den vorangegangenen Stunden haben die Schüler bereits anhand der Ballade „Der Schneider von Ulm“ das ausdrucksvolle Vortragen mit Unterstützung von Mimik und Gestik geübt. Dies sollte unter anderem als Vorbereitung für handlungsorientierte Methoden, wie zum Beispiel das szenische Darstellen, dienen und dieses anbahnen.

[...]


[1] Aus Gründen der einfacheren Lektüre wird in der gesamten Ausarbeitung auf die Verwendung weiblicher Morpheme verzichtet.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
"Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe. Produktionsorientierter Umgang mit einer Ballade (8. Klasse)
Note
1,5
Autor
Jahr
2011
Seiten
32
Katalognummer
V287865
ISBN (eBook)
9783656882244
ISBN (Buch)
9783656882251
Dateigröße
647 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine für sehr gut befundene Lehrprobe im Fach Deutsch in einer achten Klasse.
Schlagworte
hupl, handlungsorientiert, produktionsorientiert, literaturunterricht, unterricht, schule, ballade, werkrealschule, hauptschule, gemeinschaftsschule, erlkönig, goethe, johann, wolfgang, literatur, praktikum, schulpraxis, lehrprobe, deutsch, deutschunterricht, eigenaktivität, differenzierung, modern
Arbeit zitieren
Stefanie Maurer (Autor:in), 2011, "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe. Produktionsorientierter Umgang mit einer Ballade (8. Klasse), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287865

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