Die Methodik in David Humes Philosophie der Gerechtigkeit


Hausarbeit, 2007

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltliche

Einleitung

1. Die ‚experimentelle Methode‘

2. Das Sympathie-Konzept. Natürliche versus künstliche Tugenden

3. Das Konzept des idealen Beobachters oder der moral point of view

4. Gedankenexperimente

B Entstehung und Ursprung der Gerechtigkeit nach Hume

Ausblick

Primäre Literatur von David Hume

Sekundäre Literatur über David Hume

Anmerkungen

Die Notwendigkeit von Gerechtigkeit für den Bestand der Gesellschaft ist die alleinige Grundlage dieser Tugend ... Die Nützlichkeit muß daher die Quelle eines erheblichen Teils des Ansehens sein, welche der Menschlichkeit, dem Wohlwollen, der Freundschaft, dem Gemeinschaftssinn und anderen sozialen Tugenden derselben Art zugeschrieben wird; ebenso wie sie die einzige Quelle der moralischen Billigung ist, welche der Treu, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, Integrität und den anderen schätzenswerten und nützlichen Eigenschaften und Prinzipien gezollt wird.

David Hume [i]

Einleitung

In der vorliegenden Hausarbeit werden die wichtigsten methodischen Ansätze der humeschen Moral- und insbesondere Gerechtigkeitsphilosophie dargestellt wie sie sich in der Untersuchung über die Prinzipien der Moral finden (mit gelegentlichen Vergleichen mit dem Traktat über die menschliche Natur), wobei auch dargelegt werden soll, inwieweit der humesche Ansatz als empiristisch gelten kann, was genau der Terminus bei Hume meint und wodurch sich die humesche von einer rationalistischen Ethik abgrenzt.

Die fundamentale Frage der Untersuchung über die Prinzipien der Moral betrifft „die allgemeine Grundlegung der Moral: ob diese aus dem Verstand oder aus dem Gefühl herzuleiten sei“ (UPM S. 88). Hume stellt fest, daß der Verstand bloß die Sachlage beurteilen kann, während es allein das Gefühl ist, das Handlungen gutheißen oder mißbilligen kann, und antwortet daher, „daß Verstand und Gefühl bei nahezu allen moralischen Entscheidungen und Schlüssen zusammenwirken. Es ist wahrscheinlich, daß das endgültige Urteil, ... das die moralische Gesinnung zu einem aktiven Prinzip erhebt, die Tugend zu unserem Glück, das Laster zu unserem Unglück macht ... von einem inneren Sinn oder Gefühl abhängt, das allen Menschen von Natur aus gemeinsam ist“ (UPM S. 91) Und weiter „Gegenstand der Reflexion ist es dann nur noch, auf beiden Seiten [i.e. der tadelnswerten und der schätzenswerten eines Menschen in moralischer Hinsicht, A.Z.] die Umstände aufzudecken, die diesen Eigenschaften gemeinsam sind; jenes Besondere zu erkennen, worin die schätzenswerten Eigenschaften einerseits und die tadelnswerten andererseits übereinstimmen; und von da aus zu einer Grundlage der Ethik zu gelangen und jene universellen Prinzipien zu finden, von welchen letztlich jeder Tadel und jede Billigung hergeleitet wird. Und da dies eine Frage von Tatsachen, nicht von abstrakter Wissenschaft ist, können wir nur dann Erfolg erwarten, wenn wir der experimentellen Methode folgen und allgemeine Grundsätze aus dem Vergleich einzelner Fälle gewinnen.“ (UPM: 93)

Hume bezieht sich also auf die Methode der empirischen Naturwissenschaft - die dogmatische Methode hingegen war die des deduktiven Schließens nach Art der Scholastiker, wie sie von Aristoteles entwickelt worden war. Humes Vorgehensweise ähnelt so derjenigen der Naturwissenschaft: in beiden Bereichen wird nach der auf Erfahrung, die durch Beobachtung gewonnen wird, beruhenden Methode nach Erklärungen gesucht. Diese Methode impliziert, daß die Hypothesen, die wir aufstellen, um unsere Beobachtungen zu erklären, grundsätzlich an der Erfahrung überprüfbar sein müssen und nicht auf Spekulation beruhen dürfen, da diese nicht zu einer die Beobachtung in befriedigender Weise erklärenden Theorie führt. Stattdessen ist herauszufinden, welche Handlungen wir gemeinhin moralisch gut- bzw. schlechtheißen. Daß diese differenzierte Bewertung von Handlungen nach deren moralischem Wert nicht nur für einen selbst gilt, sondern allgemein, läßt sich durch die Sprache belegen, in der es zu jedem positivem Wertprädikat[1] ein negatives gibt.

Empiristische Methode meint, daß Beobachtungstatsachen auf deren Ursachen zurückgeführt beziehungsweise mit Kausalgesetzen zu erklären versucht werden. Hume schreibt „Es ist hoch an der Zeit, daß bei allen moralischen Untersuchungen eine ähnliche Reform [wie in den Naturwissenschaften, A. Z.] angestrebt wird, und man jedes ethische System verwirft, das auf Tatsachen und Beobachtung gegründet ist, mag es auch noch so scharfsinnig und geistreich sein“ (UPM: 93).

Ethische Erklärungen werden bei Hume unter Einbeziehung der Psychologie vorgenommen, wobei auch im Reich der Gefühle das Kausalprinzip uneingeschränkt gilt. Überhaupt war Hume nicht willens, undeterminiertes Geschehen gelten zu lassen. Gleichwohl besitzt der Mensch die Freiheit, über sein Handeln zu entscheiden. Freiheit in diesem Sinne ist eine der Voraussetzungen um Handeln moralisch zu bewerten, die andere ist die Zurechenbarkeit, die kausal bestimmt ist.

Enthält Teil A dieser Arbeit Humes wesentlichen methodischen Ansätze - wobei besonderes Augenmerk auf die Argumentation gelegt wird, mit der er ihre Anwendung rechtfertigt - nämlich die „experimentelle Methode“, die Theorie der sich ausdehnenden Sympathie mit der Lehre von den natürlichen und künstlichen Tugenden, das Konzept des idealen Beobachters und die von Hume durchgeführten Gedankenexperimente in Form indirekter Beweise, so behandelt Teil B Humes Theorie zu Entstehung und Ursprung der Gerechtigkeit und ihre (empirische) Rechtfertigung.

1. Die ‚experimentelle Methode‘

In der empirisch und anthropologisch ausgerichteten Moralphilosophie der Untersuchung will Hume zeigen, daß eine Ethik nicht der Metaphysik und Religion bedarf, wohl aber der genauen Beobachtung der menschlichen Natur. Die empirische, hier gleichbedeutend: experimentelle, Methode sieht dabei so aus, daß er von tatsächlichen Urteilen der Menschen ausgeht und dabei feststellt, daß im Allgemeinen ein Verhalten gutgeheißen wird, das im Einklang mit Gesetz und Usus steht: um den „wahren Ursprung der Moral zu entdecken ... werden wir versuchen, einer sehr einfachen Methode zu folgen: Wir werden den Komplex charakterlicher Eigenschaften analysieren, der das ausmacht, was wir gemeinhin persönliches Ansehennennen“ (UPM: 92). Betrachten wir unsere Urteile über das Ansehen der gesetzestreuen und sich nach den Gepflogenheiten richtenden Personen hinsichtlich ihres moralischen Wertes, so kommen wir zu dem Ergebnis, daß unsere höchste Wertschätzung dem wohlwollenden und gerechten Handeln gilt. Ja, unsere soziale Anteilnahme am Leben anderer geht so weit, daß wir die Taten und Eigenschaften auch ungeachtet ihrer Auswirkungen (oder deren Fehlen) auf uns gutheißen oder mißbilligen, woraus folgt, daß zumindest nicht die Selbstliebe allein[ii] die Existenz der sozialen Tugenden des Wohlwollens und der Gerechtigkeit erklären kann, denn einem auf mich wirkungslosem Verhalten aus fernen Zeiten oder Orten brächte ich dann keine moralische Wertschätzung entgegen.

Ausgehend von diesem Erfahrungswert schließt Hume induktiv auf die These, daß es „irgendein allgemeines Interesse für die Gesellschaft oder ein uneigennütziges Gefühl für das Wohlergehen oder die ungerechte Behandlung anderer [gibt]“ (UPM: 140), wobei wir Handlungen mit einem „natürlichen, unvoreingenommenen Verstand“ (UPM: 198) beurteilen müssen, frei von Aberglauben und falscher Religion, die einen Lohn oder eine Bestrafung im Jenseits vorsehen.

Worin besteht nun dieses „allgemeine Interesse für die Gesellschaft“ nach Hume? Seine Antwort findet sich im 5. Abschnitt der Untersuchung „Warum die Nützlichkeit gefällt“. Er möchte empirisch darlegen, daß es allein die Erwägung der Nützlichkeit für das Gemeinwohl ist, welche die Wertschätzung eines sozial tugendhaften, also vor allem wohlwollend und gerecht handelnden Menschen, begründet. Ausgehend von der Beobachtung, daß Menschen soziale Tugenden preisen, folgert Hume, daß sie ein Mittel zu einem dem Gemeinwohl förderlichen Zweck sind. Ist uns nun das Gemeinwohl aus Eigenliebe oder edleren Motiven wichtig? Nach Hume liegt es nahe, daß „die Stimmen der Natur und der Erfahrung ... der Theorie vom Egoismus deutlich zu widersprechen [scheinen]“ (UPM: 137). Auch hier stützt Hume seine These auf die Erfahrung, daß wir tugendhafte Handlungen selbst dann loben, wenn sie in längst vergangenen Zeiten stattfanden oder in fernen Länden, woran wir nicht das geringste Eigeninteresse haben können. Sogar uns schadende Handlungen der Feinde werden bisweilen gepriesen. Es existiert also ein „uneigennütziges Gefühl für das Wohlergehen oder die ungerechte Behandlung anderer“ (UPM: 140).

Auch in der Zurückweisung der hobbesschen Philosophie greift Hume auf die empirische (experimentelle) Methode der Beobachtung zurück, die er ‚experimenta crucis‘ nennt. Durch „diese Beispiele gezwungen, müssen wir die These zurückweisen, die jedes moralische Gefühl aus dem Prinzip der Selbstliebe erklärt. Wir müssen eine eher auf die Allgemeinheit bezogene Neigung einführen und zugestehen, daß uns die Interessen der Gesellschaft, sogar um ihrer selbst willen, nicht gänzlich gleichgültig sind (UPM: 141). Hume kommt zum Ergebnis, daß der Mensch ein soziales Wesen sei, also emotional nicht autonom, sondern abhängig von der jeweiligen Umgebung und zitiert Horaz (Das Antlitz des Menschen leiht sich das Lächeln und die Tränen vom Antlitz des Menschen). Die im folgenden Kapitel näher betrachtete Sympathie unter den Menschen sei begründet in dem Umstand, daß der Mensch von Natur aus ein mit Mängeln behaftetes Lebewesen sei.

Im 1. Anhang der UPM „Über das moralische Gefühl“ übt Hume Kritik am Rationalismus und verteidigt seine auf Beobachtung gegründete ‚experimentelle Methode‘, indem er erneut nach den Wurzeln der Moralität fragt: ob im Verstand oder Gefühl beheimatet. Wie wir sahen, hatte Hume die Beobachtungen faktischer moralischer Werturteile so analysiert, daß Handlungen (und die Eigenschaften, auf denen sie beruhen) hochgeschätzt werden, falls sie den Interessen oder dem Wohl anderer dienen. Es ist der empirisch gebrauchte Verstand, der für die moralische Bewertung das Kriterium der Nützlichkeit überprüfen kann.

Gerechtigkeit umfaßt nach Hume dabei die grundsätzliche Achtung sozietärer Normensysteme, vor allem des Eigentumsrechtes. Diese Achtung der Eigentumsgesetze ist nicht in jedem Falle der Gesellschaft unmittelbar nützlich, der Vorteil erwächst der Gesellschaft „erst aus der Beachtung der allgemeinen Regel“ (UPM: 216). „Sofern erstens die Eigentumsgesetze ... tatsächlich den Anspruch erfüllen, der gesamten Gesellschaft von Nutzen zu sein ... und sofern zweitens die Mitglieder der Gesellschaft sich tatsächlich daran halten, ist ein Verhalten, das mit den bestehenden Gesetzen im Einklang ist, ein tugendhaftes Verhalten“. (Steminger 2005: 58).

So kommt Hume zum Ergebnis, daß der Verstand allein zwar ohne Mitwirkung des Gefühls kein moralisches Wertesystem beziehungsweise keine Lehre erstellen kann, jedoch nur vermittels der Reflexion das Bauwerk der sozialen Tugend der Gerechtigkeit erfaßt werden kann, „wo jeder einzelne Stein, für sich allein, zu Boden fallen würde und wo die ganze Konstruktion nur durch die gegenseitige Stützung und Verbindung ihrer entsprechenden Teile erhalten wird“ (UPM: 238)

2. Das Sympathie-Konzept. Natürliche versus künstliche Tugenden

Das Sympathie-Konzept Humes ist eng verwoben mit seiner Lehre von den ‚natürlichen Tugenden‘ (natural virtues) als einer Art angeborener Weisen des Verhaltens und Fühlens, die jedoch nur unter günstigen Bedingungen, wie sie in der Primärgruppe – in der Regel die Familie - zu finden sind, in die wir hineingeboren werden, zur Entfaltung gelangen können und sichtbar werden. Die natürlichen Tugenden sind nicht auf gegenseitige Interessen im Sinne von bewußten Nützlichkeitserwägungen zurückzuführen; gemeint sind vor allem Wohlwollen, Großzügikeit, Mäßigung, Treue, Freundlichkeit gegen Kinder, Großmut, Sorge um Andere und Sympathy im Sinne von Mitgefühl oder Empathie, die eine affektive Teilhabe an der Situation meines Mitmenschen gewährleistet.

Diese instinktiv abgesicherten altruistischen Verhaltens- und Fühlweisen wirken nur in der Familie oder Sippe, in der Gesellschaft benötigen für das gedeihliche Zusammenleben einer Lösung; gegenüber Tieren nämlich, deren Schwächen und Stärken in ausgewogenem Verhältnis zueinander stünden, steche der Mensch unter allen Lebewesen durch seine Benachteiligung durch die Natur heraus: „Nur in dem Menschen findet sich die unnatürliche Verbindung von Schwäche und Bedürfnis in vollstem Maße ausgeprägt. Die für seine Erhaltung notwendige Nahrung flieht vor ihm, wenn er sie sucht und sich ihr nähert; oder es bedarf wenigstens der Arbeit zu ihrer Herstellung. Und auch Kleidung und Wohnung muß er besitzen, um sich gegen die Unbill des Wetters zu schützen. Und doch besitzt er, an sich betrachtet, weder Waffen noch Stärke, noch die natürlichen Geschicklichkeiten, die einer solchen Menge von Bedürfnissen entsprächen“(Traktat: 228f.). Diese Schwäche kann durch Vergesellschaftung ausgeglichen werden, denn „durch die Vereinigung der Kräfte wird unsere Leistungsfähigkeit vermehrt; durch Teilung der Arbeit wächst unsere Geschicklichkeit, und gegenseitiger Beistand macht uns weniger abhängig von Glück und Zufall. Durch diese Vermehrung von Kraft, Geschicklichkeit und Sicherheit wird die Gesellschaft nützlich“ (Traktat: 228f.). So sind es nach Hume die Vergesellschaftung und die Verbindung mit einem Regulativ egoistischer Interessen, dem Rechtssystem und den staatlichen Institutionen, die Frieden und Ordnung des menschlichen Zusammenlebens gewährleisten.

Handeln im Einklang mit dem regulativen System beruht nach Hume auf ‚künstlichen Tugenden‘ (artificial virtues), die im Gegensatz zu den angeborenen natürlichen Tugenden erfunden und erlernt werden. Dieses künstlich tugendhafte Handeln ist entstanden, da a) wir nur der Familie und der näheren Sippe von Natur aus Wohlwollen, Sorge um Andere, all die anderen oben genannten Tugenden und Sympathy entgegenbringen, b) die Mittel begrenzt sind und durch Arbeit hervorgebracht werden müssen, und c) da egoistische Interessen eine nicht-regulative Gesellschaft unmöglich machen, was bedeutet, daß der Verzicht auf Freiheit einen Gewinn an Frieden und Ordnung gewährleistet.

Nach Hume gehen uns diese künstlichen Tugenden durch ständige Übung in Fleisch und Blut über und wir erwerben auf diese Weise eine Art Gemeinschaftsgefühl, das, zunächst im trauten Kreis der Familie und Freunde erfahren, sich mit dem geistig-seelischen Reifegrad eines Menschen auf sozietär sowie raümlich und zeitlich immer weitere gesellschaftliche Zusammenhänge ausdehnt. Mit Streminger ließe sich dieser (räumlich, zeitlich, sozietär) entferntere Kreis von Menschen als emotionaler Fernbereich‘ bezeichnen. Tugend ist nach Hume kein Ergebnis der Eigenliebe, sondern mit den dem emotionalen Fernbereich angehörenden Menschen wird eine allen nützliche, kooperative Verhaltensweise verabredet, sie gilt mithin als künstlich tugendhaft. Die Gesetzestreue beruht somit auf einer „Mischung aus Selbstsucht, Vernunft und begrenztem Altruismus, wie sie für das Leben der Menschen so typisch ist“ (Streminger 1995: 83). Der hierdurch erwirkte soziale Kontakt bewirkt zusammen mit einer uns angeborenen Fähigkeit zur Sympathy eine Erweiterung unseres Wohlwollens auf immer größere und entferntere gesellschaftliche Kreise, bis es schließlich die gesamte Menschheit umfaßt.

[...]


[1] Wertprädikate sind Eigenschaftszuschreibungen – etwa 'löblich / schändlich sein’, 'gut / böse sein’, sündhaft / edel sein’ ‚liebenswürdig / hassenswert sein’ usw. - die einer Handlung oder dem handelnden Subjekt wertend eine Eigenschaft zu- oder absprechen.

[i] Zitiert aus Streminger 2006, S. 125

[ii] Thomas Hobbes entwirft eine Fiktion vom ursprünglichen Kriege aller gegen alle, begründet in der selbstsüchtigen Anlage des Menschen, wobei der „der Mensch des Menschen Wolf“ ist, die sich, nach Hume jedoch schon in Platons Politeia finde. Die Übertragung der Staatsmacht auf einen Gewaltherrscher geschehe aus wiederum selbstsüchtigem Kalkül.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Methodik in David Humes Philosophie der Gerechtigkeit
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophie)
Veranstaltung
Theorien der Gerechtigkeit
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V287699
ISBN (eBook)
9783656880059
ISBN (Buch)
9783656880066
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, Ethik, David Hume, Gerechtigkeit, Methoden
Arbeit zitieren
Alexander Zanabili (Autor:in), 2007, Die Methodik in David Humes Philosophie der Gerechtigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287699

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