Voltaires Micromégas, ein Beispiel für Relativismus in der Aufklärung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Micromégas, eine philosophische Geschichte

3. Der Terminus Relativismus
3.1 Begriffsgeschichte
3.2 Analyse des Begriffs Relativismus

4. Die Relativität der Erkenntnis
4.1 Voltaires Verständnis von der menschlichen Erkenntnis
4.2 Die Relativität der Erkenntnis in Micromégas
4.2.1 Die Sinne
4.2.2 Der Name des Protagonisten: Petit – grand
4.2.3 Die Perspektive
4.2.4 Der Vergleich

5. Die Relativität der Moral

6. Schlußfolgerungen

7. Bibliographie
7.1 Nachschlagewerke
7.2 Primärtexte
7.3 Sekundärliteratur

1. Einleitung

„Na schön“, sagte Deep Thought. „Die Antwort auf die Große Frage ...“

„Ja ...!“

„ ... nach dem Leben, dem Universum und allem ...“, sagte Deep Thought.

„Ja ...!“

„ ... lautet ...“, sagte Deep Thought und machte eine Pause.

„Ja ...!“

„ ... lautet ...“

„Ja ...!!! ...???“

„Zweiundvierzig“, sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe.

„Ich hab’s sehr gründlich nachgeprüft“, sagte der Computer, „und das ist ganz

bestimmt die Antwort. Das Problem ist, glaub ich, wenn ich mal ganz ehrlich zu

euch sein darf, daß ihr selber wohl nie richtig gewußt habt, wie die Frage lautet.“[1]

Bis heute scheint es keine Arbeit über die Frage des Relativismus bei Voltaire zu geben. Das Interesse an diesem Thema führte zu der vorliegenden Arbeit, die sich mit Voltaires Relativismus am Beispiel der kurzen Erzählung Micromégas befaßt.

Einleitend erscheint es mir sinnvoll, einige Rahmeninformationen zu Micromégas zusammenzutragen und dieses Werk in das Gesamtwerk Voltaires einzuordnen. Dies geschieht in Kapitel 2.

In Kapitel 3 wird eine Frage, die der Titel dieser Arbeit aufwirft, diskutiert: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Relativismus ? Da dieser Begriff sehr abstrakt und unscharf erscheint, muß er zunächst geklärt werden. Hierzu werden Wörterbücher herangezogen, um den standardisierten Gebrauch des Wortes in der heutigen Sprache zu erfassen. Außerdem werden Informationen zu der Begriffsgeschichte gesammelt. Auch philosophische Nachschlagewerke werden befragt.

Auf diese einleitenden Überlegungen folgt in den Kapiteln 4 und 5 der Hauptteil der Arbeit. Die Gliederung dieses Teils basiert auf den Ergebnissen der Analyse des Begriffs Relativismus. Dieser Arbeitsschritt zerfällt somit in zwei Teile. Aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung des Micromégas wird der Teil zur Relativität der Erkenntnis (Kapitel 4) wesentlich umfangreicher als derjenige zu der Relativität der Moral (Kapitel 5) sein.

Die Ergebnisse der Arbeit werden abschließend in Kapitel 6 zusammengetragen.

In der Bibliographie (Kapitel 7) werden die hier benutzten Werke mit ihrem Langtitel aufgeführt. Die Primärquellen werden in den Fußnoten in folgender Form zitiert:

«Voltaire , Micromégas:» Ansonsten wird in Kurzform zitiert. Textgrundlage für die Arbeit mit Micromégas ist die folgende Taschenbuchausgabe gesammelter Erzählungen Voltaires, erschienen bei Garnier-Flammarion:

Pomeau, R. (ed.) 1966: Romans et contes de Voltaire, Paris:131-47

2. Micromégas, eine philosophische Geschichte

Das Entstehungsdatum des Micromégas war lange Zeit umstritten. Es scheint nun Konsens zu sein, daß eine erste Version unter dem Titel Voyage du Baron de Gangan gegen 1739 entstand, und daß diese Urversion in den Grundzügen wohl bereits mit dem 1752 publizierten Micromégas identisch ist[2]. Voltaire selbst unterschied die beiden Werke nicht voneinander, als er 1752 schrieb: «Le Micromégas que vous avez embelli est une bagatelle faite il y a environ quinze ans»[3]. Läßt man den sehr kurzen Songe de Platon beiseite, so kann Micromégas in seiner Urfassung als der erste Conte philosophique Voltaires angesehen werden[4]. Allerdings, dies sei erwähnt, sind die Datierungen der ersten Contes Voltaires bis heute strittig[5]. Da Voltaire als Erfinder des Conte philosophique gilt[6], kann man, wenn man der hier vorgestellten Datierung folgt, Micromégas als „Urknall“ dieser Gattung betrachten. Wie kam es dazu?

Glaubt man Mme du Châtelet, so machte Voltaire in der Zeit, die der Entstehung des Micromégas voranging, nichts anderes als «de la métaphysique, des tragédies, de l’histoire», er wurde «tout à fait philosophe»[7]. Einige Daten aus dieser Zeit belegen Voltaires intensive Aktivitäten in den Bereichen der Physik und der Philosophie. Zwischen 1736 und 1738 arbeitete er an den Éléments de la Philosophie de Newton [8]. Im Januar 1737 schrieb er Kronprinz Friedrich von Preußen, er wolle einen Traité de Métaphysique schreiben[9], hatte diesen Beschluß aber wohl schon 1735 gefaßt[10]. Im Frühjahr 1739 berichtete ihm Maupertuis persönlich von der Forschungsreise ins Nordmeer 1736/37, auf der es gelang, eine These Newtons zu beweisen[11]. In dem vie Discours (Sur la nature de l’homme) der 1738 publizierten Discours en vers sur l’Homme finden sich bereits erstaunlich viele Elemente des Micromégas wieder[12]. Wenn man nun bedenkt, daß Erzählungen «Voltaire’s kind of interior autobiography»[13] waren, oder daß sie zumindest «vont naître ... au contact de l’actualité la plus fraîche»[14], so wird klar, wie es 1739 zu der Urversion des Micromégas, einer Histoire Philosophique, kam.

Die Frage aber, warum Voltaire ausgerechnet in einer Zeit, in der er sich eher mit philosophischen Texten, Geschichte und mit Dramen befaßte, eine neue Gattung schuf, ist noch offen. Die Antwort könnte einfach sein: Vielleicht war er sich dessen nicht bewußt. Es ist gut möglich, daß Voltaire Micromégas ursprünglich weniger als ein literarisches Werk, sondern vielmehr als ein popularisiertes wissenschaftliches Werk ansah, freilich zunächst wohl eher für den Privatgebrauch[15]. Dies würde die vielfachen Anspielungen auf die Entretiens sur la pluralité des mondes erklären[16]. Zumindest sprechen einige Indizien für diese These:

Zunächst bezeichnete Voltaire Micromégas als «une fadaise philosophique ... un petit article plein de vérité»[17], oder «une bagatelle ... ce badinage ... un château de cartes»[18]. Die Wortwahl stellt eine gewisse Beziehung zu den Entretiens her. Hier wurde versucht, wissenschaftliche Themen (philosophique, plein de vérité) hoffähig zu machen, indem man sie spielerisch (badinage, château de cartes) in die Konversation einband. Diesen Ansatz kannte Voltaire aus England und befürwortete ihn[19], kritisierte aber die frühere Umsetzung bei Fontenelle[20] und 1737, also in zeitlicher Nähe zu Micromégas, auch bei Algarotti[21].

Des weiteren begann Voltaire erst 1764 damit, seine Contes und Romans überhaupt als solche zu bezeichnen, das heißt, sie als Gattung wahrzunehmen. Vorher betrachtete er sie als mehr oder weniger isolierte Werke, die er oft zusammen mit diversen Fragmenten als Mélanges publizierte[22]. So wurde auch in der Ausgabe seiner Werke, die Voltaire 1752 Charlotte-Sophie von Altenburg schenkte, Micromégas nicht etwa in den Band eingefügt, in dem sich Zadig und andere Erzählungen befanden, sondern in denjenigen, der für die Éléments de la Philosophie de Newton reserviert war: ein Indiz für die Nähe beider Werke[23].

Betrachtet man schließlich die Sprache des Micromégas, so stellt man fest, daß Voltaire hier «stark zu einer spekulativen, abstrakten Ausdrucksweise, die durchbrochen wird von nicht umschreibenden, sondern genau benennenden termini technici» greift, die «den wissenschaftlichen Anspruch» untermauern[24]:

All the significant happenings are reducible to intellectual discussion [...] The vocabulary itself denotes

mental actions rather than physical movement. This is the conte philosophique in its purest, most abstract form.[25]

This ‘histoire philosophique’ is presented as urbane and civilized dialogue [...] with ‘atomes intelligents’[26]

Micromégas ist also nicht nur der Conte philosophique «in its purest form», sondern auch den Gattungen des Dialogue [27], bzw. des Entretien nicht fern. Natürlich ist das Grundszenario des Micromégas, eine Reiseerzählung außerirdischer Riesen, fiktional angelegt; aber im Gegensatz zu Cyrano de Bergerac in Voyage dans la Lune verzichtet Voltaire komplett darauf, das Fremde phantasievoll zu gestalten. «L’imaginaire dans le Micromégas se réduit donc à une certaine manière de prendre ses distances par rapport à l‘homme»[28], «he [Voltaire] defictionalizes fiction»[29]. Ein auffallend ähnliches Grundszenario findet sich übrigens auch im Traité de Métaphysique [30].

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Micromégas eine gewisse inhaltliche, aber auch stilistische Nähe zur Gattung des Dialogue, des Entretien und selbst des Traité aufweist. Würde das Werk heute geschrieben, stellte es vermutlich einen „Zwitter“ zwischen Sachbuch und Belletristik, wie zum Beispiel Sofies Welt, dar. Micromégas ist wohl nur vor dem Hintergrund der naturwissenschaftlichen und philosophischen Forschungen Voltaires – Wade nennt es gar eine «reeducation»[31] – in den 1730er Jahren zu verstehen. Ohne die Früchte seiner jesuitischen Erziehung, insbesondere die Literatur, aufzugeben, befaßte Voltaire sich nun auch mit Philosophie und Naturwissenschaften. Er entwickelt eine «general tendency to make arts and letters more philosophical»[32]. Das Produkt dieser „explosiven Mischung“ war wohl etwas ganz Neues in Gestalt der Erzählung Micromégas. Doch der Conte philosophique als Gattungsbegriff ist erst später entstanden und gilt somit nur retrospektiv.

3. Der Terminus Relativismus

Locke ... fait voir combien les langues

que les hommes parlent sont imparfaites, et

quel abus nous faisons des termes à tous moments.[33]

Der Umstand, daß diese Arbeit sich in deutscher Sprache mit einem französischen Autor befaßt, macht es auch notwendig, dt. ‘Relativismus’ gegen frz. ‘relativisme’ abzugleichen. Es muß also in jedem Fall mit französischen und deutschen Nachschlagewerken gearbeitet werden.

3.1 Begriffsgeschichte

Zunächst ist festzuhalten, daß frz. ‘relativisme’ erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auftaucht[34]. Glaubt man dem TLF, so ist die erste Nennung dieses Begriffes im Englischen nicht viel älter. Auch im Deutschen findet sich der Terminus erst zu diesem Zeitpunkt:

Relativismus [...] ist ein sich erst im Übergang vom 19. zum 20. Jh. einbürgernder Terminus: Meyer [...] führt ihn 1889 noch nicht (sondern erst 1896), auch noch nicht Pierer [...] 1892.[35]

Eine Analyse des Relativismus in einem Werk Voltaires birgt also zunächst die Gefahr, einen modernen Begriff, und damit auch ein modernes Konzept mit all seinen Konnotationen, in eine Zeit zu transportieren, in der dieser noch gar nicht existierte. Einerseits muß dies im weiteren Verlauf ständig bedacht werden, andererseits verpflichtet diese Erkenntnis zu einer besonderen Vorarbeit: Zunächst muß der Begriff Relativismus analysiert werden. Dann erst kann versucht werden, die analysierten Komponenten dieses Konzepts in Voltaires Micromégas nachzuweisen. An dieser Stelle kann natürlich kritisiert werden, daß schon der Ansatz, sich mit dem Relativismus Voltaires zu befassen, anachronistisch und somit nicht legitim sei. Zur Verteidigung kann jedoch eingewandt werden, daß eine solche post-festum-Zuschreibung in der Begriffsgeschichte des Terminus Relativismus durchaus üblich war. Dies betrifft insbesondere auch einige Zeitgenossen Voltaires. So tauchen in den hier zu Rate gezogenen philosophischen Nachschlagewerken Montesquieu, Condillac, Hume und Locke auf[36].

3.2 Analyse des Begriffs Relativismus

Nach diesen Vorüberlegungen sollen nun die Wörterbuchartikel analysiert werden. Im großen Duden finden sich zu dem Lemma ‘Relativismus’ zwei Einträge:

Re ½la ½ti ½vis ½mus, der; - (Philos.):

1. erkenntnistheoretische Lehre, nach der nur die Beziehungen der Dinge zueinander, nicht aber diese selbst erkennbar sind.
2. Anschauung, nach der jede Erkenntnis nur relativ (bedingt durch den Standpunkt des Erkennenden) richtig, jedoch nie allgemein gültig wahr ist.[37]

Ein Blick in das Fremdwörterbuch des Dudenverlags zeigt einen vergleichbaren Eintrag[38]. Für die französische Sprache wird zunächst der Grand Robert de la Langue Française konsultiert:

RELATIVISME [...] n. m.- 1898; de relatif. Philosophie.

1. Doctrine qui admet la relativité* de la connaissance humaine.

Ù Agnosticisme, positivisme. Le relativisme de Kant (criticisme), de Hamilton.

2. Doctrine d’après laquelle les valeurs (morales, esthétiques...) sont relatives aux circonstances (sociales, etc.) et variables. – Croyance à la relativité (des circonstances, des événements...). Relativisme historique.[39]

Ein Blick in den Grand Trésor de la Langue Française ist ebenfalls aufschlußreich:

RELATIVISME, subst. masc.

A. PHILOS. Doctrine qui admet la relativité de toute connaissance humaine. Relativisme criticiste, objectif, subjectif. [...]

B. Doctrine d’après laquelle l’idée du bien et du mal, les valeurs morales, varient selon les époques et les sociétés. Partisans du relativisme historique [...]

C. Aspect relatif de concepts de valeurs. Synon. Relativité. [...] Étymol. et Hist. 1875 [...] l’angl. relativisme est att. dès 1865.[40]

Zunächst fällt auf, daß ein gravierender Unterschied zwischen der deutschen und der französischen Definition besteht. Im Deutschen fehlt ein deutlicher Verweis auf den Bezug des Begriffs zum Wertesystem, wie er in den französischen Wörterbüchern, am deutlichsten im TLF, zu finden ist. Das Hauptkriterium zur Unterscheidung der beiden Bedeutungen liegt im Deutschen vielmehr im Unterschied zwischen Lehre und Anschauung. Während also im deutschen Sprachgebrauch der Aspekt der Relativität der Erkenntnis dominiert, so auch in einem philosophischen Nachschlagewerk[41], unterscheiden die französischen Wörterbücher eindeutig zwischen einem Relativismus der Erkenntnis und einem Relativismus der Werte, wobei der TLF allerdings nur den erstgenannten als philosophischen Begriff anerkennt. Diese Zweiteilung läßt sich auch in einem aktuellen französischen Nachschlagewerk der Philosophie nachvollziehen[42]. Ein französisches Wörterbuch der Philosophie von 1906 belegt, daß der Begriff sich einerseits ursprünglich wohl auch auf die Relativität der Erkenntnis bezog, andererseits aber von Anfang an auch sehr vieldeutig war:

RELATIVISME. – Opinion de ceux qui admettent la relativité de la connaissance. Il y a d’ailleurs bien des manières d’entendre cette relativité. De là des divergences notables parmi les relativistes.[43]

Letztlich ist eine Relativität der Werte natürlich auch von einer Relativität der Erkenntnis abzuleiten, wenn man den Begriff der Erkenntnis weit faßt und auch die Erkenntnis über das, was „wahr“ und „richtig“ ist, mit einschließt (so auch in Definition 2 des Dudens). Der Erkenntnisbegriff der französischen Definitionen bezieht sich dagegen eher auf die rationale Erkenntnis, daher auch die deutliche Trennung von der moralischen Ebene. Der Relativismus kann also in eine Lehre, daß die (rationale) Erkenntnis immer nur relativ ist, und eine Lehre, daß es keine absoluten Werte, sondern immer nur relative Werte gibt, eingeteilt werden. Natürlich handelt es sich um eine sehr grobe Unterteilung des Begriffs, aber eine weitere Aufschlüsselung würde einerseits den Rahmen dieser Arbeit sprengen, andererseits auch die Gefahr eines Definitionschaos in sich tragen, wie folgendes Zitat nahelegt:

Dennoch wurde in der Folge ‹R.› [Relativismus] schnell zum Oberbegriff von Positionen wie bes. Perspektivismus, Historismus und Skeptizismus, aber auch Psychologismus, Anthropologismus, Biologismus, Evolutionismus, Positivismus, Empiriokritizismus, Pragmatismus und Fiktionalismus, so daß nun nahezu die ganze Philosophiegeschichte anhand von ‹R.› als Leitbegriff geschrieben werden konnten.[44]

Der Relativismus wird also unterteilt in eine Lehre von der Relativität der Erkenntnis und eine Lehre von der Relativität der Werte. Diese Einteilung wird nun bei der weiteren Analyse beibehalten.

4. Die Relativität der Erkenntnis

4.1 Voltaires Verständnis von der menschlichen Erkenntnis

Bevor die Relativität der Erkenntnis in Micromégas diskutiert werden kann, muß zunächst Voltaires Konzept einer Erkenntnistheorie dargestellt werden.

Voltaires Denken bezüglich der menschlichen Erkenntnis wurde nachhaltig vom skeptischen Empirismus John Lockes beeinflußt[45], und in Micromégas ist dieser Einfluß auch deutlich zu spüren[46]. Bereits Anfang der 1730er las Voltaire Locke «pour tenter d’établir quelques ‘principes’ certains»[47]. In den Lettres philosophiques beschrieb er Lockes methodischen Ansatz:

[...]


[1] Adams, D. 2002: Per Anhalter durch die Galaxis, 18Hamburg:172f.

[2] Stackelberg, J. von 1998:38f.; Trousson, R./Vercruysse, J./ Lemaire, J. (ed.) 1994:132

[3] Voltaire, Correspondance, vol. 3:726

[4] Mason, H. 1975:49

[5] Pearson, R. 1993:49ff.

[6] Besterman, Th. 1969:415

[7] Zitiert nach Porset, Ch. 1997:733; so auch Wade, I.O. 1969:241ff.

[8] Canterla, Cinta 1997:48

[9] Porset, Ch. 1997:731

[10] Casini, P. 1997:39

[11] Stackelberg, J. von 1998:39; Heuvel, J. van den 1967:73

[12] Voltaire, Discours en vers sur l’homme:231ff.; vgl. Heuvel, J. van den 1967:101ff.

[13] Besterman, Th. 1969:418

[14] Trousson, R./Vercruysse, J./ Lemaire, J. (ed.) 1994:223; ebenso Heuvel, J. van den 1967:66

[15] Pomeau, R. 1966:124; Spica, J. 1977:99

[16] Pomeau, R. 1966:126; Pearson, R. 1993:63

[17] Voltaire, Correspondance, vol. 2:186

[18] Voltaire, Correspondance, vol. 2:726

[19] Wade, I.O. 1969:244f.; Heuvel, J. van den 1967:58

[20] Stackelberg, J. von 1998:40ff.

[21] Canterla, Cinta 1997:48

[22] Heuvel, J. van den 1967:9f.

[23] Voltaire , Correspondance, vol. 3:702 N3

[24] Schick, Ursula 1968:84

[25] Mason, H. 1975:50

[26] Pearson, R. 1993:69

[27] Schick, Ursula 1968:76f.

[28] Heuvel, J. van den 1967:111

[29] Pearson, R. 1993:62

[30] Vgl. 4.2.3 dieser Arbeit

[31] Wade, I.O. 1969:251ff.

[32] Wade, I.O. 1969:370

[33] Voltaire , Lettres Philosophiques:39

[34] Quemada, B. (ed.) 1990: Trésor de la Langue Française:715f.; Rey, A. (ed.) 2001: Le Grand Robert de la

Langue Française:1845; vgl. 3.2 dieser Arbeit

[35] Ritter, J/Gründer, K (ed.) 1992:614

[36] Wiener P.P. (ed.) 1973:70ff.; Ritter, J/Gründer, K (ed.) 1992:615f.

[37] Scholze-Stubenrecht, W. et. al. (ed.) 1999, Duden:3165

[38] Drosdowski, G. et al. (ed.) 1990:673

[39] Rey, A. (ed.) 2001: Le Grand Robert de la Langue Française:1845

[40] Quemada, B. (ed.) 1990: Trésor de la Langue Française:715f.

[41] Prechtl, P./Burkard, F.-P. (ed.) 1999:505

[42] Lalande, A. (ed.) 1972:914

[43] Blanc, E. 1972:1023

[44] Ritter, J/Gründer, K (ed.) 1992:616

[45] Sonet, E. 1970:115; Schøsler, J. 1997:35

[46] Stackelberg, J. von 1998:40; Pearson, R. 1993:58; Heuvel, J. van den 1967:106

[47] Porset, Ch. 1997:733

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Voltaires Micromégas, ein Beispiel für Relativismus in der Aufklärung
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Voltaire, Romans et Contes
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
28
Katalognummer
V28756
ISBN (eBook)
9783638304474
Dateigröße
747 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit wurde in einem Hauptseminar für französische Literaturwissenschaft vorgelegt. Sie setzt sich aus einem theoretischen Teil zu der Frage des Relativismus und einem 2. Teil zusammen, in dem die Ergebnisse dieses Teils auf Voltaire angewandt werden. Aus der schriftlichen Bewertung durch den Professor: "eine ausgezeichnet durchdachte Arbeit, die selbständiges Vorgehen geradezu mustergültig mit einer umfassenden Berücksichtigung der Forschungsliteratur kombiniert." Zusätzliche Bemerkung des Autoren: Die Arbeit "behandelt ein Thema, das so in der Sekundärliteratur noch nie besprochen wurde und hat mir immerhin, obwohl lediglich eine Hauptseminarsarbeit, ein Promotionsangebot eingebracht."
Schlagworte
Voltaires, Micromégas, Beispiel, Relativismus, Aufklärung, Voltaire, Romans, Contes
Arbeit zitieren
Ulrich Jacobs (Autor:in), 2002, Voltaires Micromégas, ein Beispiel für Relativismus in der Aufklärung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28756

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