Anatomie als Schicksal. Die Ausgrenzung der Frau aus der traditionellen Literaturgeschichte


Hausarbeit, 2013

16 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Asymmetrische Geschlechterverhältnisse: männliche Macht – weibliche Ohnmacht – Wie kam es dazu?
2.1 Das Zwei-Geschlechter-Modell als Beschneidung der Frau
2.2 Sigmund Freud und der Mythos der kastrierten Frau als „Container“ männlicher Fantasien

3. Die Literaturgeschichte als Spiegel der weiblichen Repression
3.1 Virginia Woolfs Suche nach einer weiblichen Schreibtradition
3.2 Von der Diskrepanz zwischen „Schattenexistenz und Bilderreichtum“

4. Oppressive Repräsentation von Autorinnen in den Literaturgeschichten
4.1 Die Autorin als „Sonderkapitel“ der Literaturgeschichte
4.2 „Le lien masculin“
4.3 Biografismus als Entzug der Autorschaft nach Foucault
4.4 „Unter falschem Namen“

5. Nachwort

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Anatomie als Schicksal. Die Ausgrenzung der Frau aus der traditionellen Literaturgeschichte
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V287347
ISBN (eBook)
9783656875918
ISBN (Buch)
9783656875925
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender, Literaturgeschichte, Geschlecht, Beauvoir, Foucault, Geschlechterverhältnisse
Arbeit zitieren
Barbara Spögler (Autor:in), 2013, Anatomie als Schicksal. Die Ausgrenzung der Frau aus der traditionellen Literaturgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287347

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