Stifters "Kalkstein".Exemplifizierung der Doppelnatur des Pfarrers im Kar anhand seiner Beziehung zur Wäsche


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Pfarrer im Kar – Personifizierte Tugend?
2.1 Ein farblicher Widerspruch in sich
2.2 Askese versus Luxus
2.3. Selbstverrat durch die Verkehrung des Verschleierungsmechanismus

3.„Und ich hatte die weißen Dinge sehr lieb“
3.1. Die Geburt des Fetischs
3.2 Die Wäsche als Reliquie
3.3 Die Frage nach dem Warum?
3.3.1 Imitation
3.3.2 Substitution
3.3.3 Wäsche als Memorialzeichen
3.3.4 Reinheit
3.4 Ambivalenter Genuss
3.5 Der Erzähler und des Pfarrers Fetisch
3.6 Der Kalkstein als Projektionsfläche

4. Nachwort

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Stifters "Kalkstein".Exemplifizierung der Doppelnatur des Pfarrers im Kar anhand seiner Beziehung zur Wäsche
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Seelenheil, Sünde, Sex – Nonnen, Mönche und Priester in der Literatur
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V287198
ISBN (eBook)
9783656875871
ISBN (Buch)
9783656875888
Dateigröße
515 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fetischismus, Wäschefetischismus, Stifter
Arbeit zitieren
Barbara Spögler (Autor:in), 2014, Stifters "Kalkstein".Exemplifizierung der Doppelnatur des Pfarrers im Kar anhand seiner Beziehung zur Wäsche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287198

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