Leseprobe
Gliederung
1. Einleitung
1.1. Was ist Ausgliederung
1.2. Vertikale Kommunikation und Diglossie
1.3. Multikausalität
2. Hauptteil
2.1. Thesen zur Ausgliederung der romanischen Sprachen
2.1.1. Substrat-, Superstrat-, Adstrattheorie
2.1.1.1. Substrateinflüsse
2.1.1.2. Superstrateinflüsse
2.1.1.3. Adstrateinflüsse
2.1.2. Die Rolle der Kontaktverhältnisse und Verkehrsbedin-gungen
2.1.2.1. Kontaktverhältnisse
2.1.2.2. Verkehrsbedingungen
2.1.3. Chronologie und Intensität der Romanisierung
2.1.3.1. Gröbertheorie
2.1.3.2. Kritik
2.2. Soziale und regionale Herkunft der Romanisierungsträger
2.2.1. Westen vs. Osten
2.2.2. Sprachbeispiel
2.2.3. Situation auf der Iberischen Halbinsel
2.2.4. Kritik
2.3. Kräfteverhältniss zwischen Sprachneuerung und Sprachtradition
2.3.1. Sprachtradition vs. Sprachneuerung
2.3.2. Sprachbeispiel
2.4. Soziale Herkunft der Romanisierungsträger als Grundlage für spätere Sprachpolitik/Sprachtradition?
2.4.1. Versuch eines Vergleiches
2.4.2. Restauration (Karolingische Reform)
2.4.3. Konzil von Tours
3. Schluss
3.1. Ende der Vertikalen Kommunikation
3.2. Ausblick
4. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Susanne Zeller (Autor:in), 2012, Die Ausgliederung der Sprachräume auf der Iberischen Halbinsel. Ein multikausaler Prozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286900
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