Wirtschaftspolitik. Sollte der Staat in die Wirtschaft eingreifen?


Thèse Scolaire, 2014

39 Pages, Note: 15


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Theoretische Vorüberlegung und Grundlagen für das Redemanuskript
1.1 Einleitung
1.1.1 Definition, Erläuterung und Abgrenzung der Fragestellung
1.1.2 Wirtschaftliche Grundkonzepte der Wirtschaftspolitik
1.1.2.1 Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
1.1.2.2 Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
1.1.3 Persönliche Motivation
1.2 Pro- und Contra- Argumentation
1.2.1 Der Staat sollte in die Wirtschaft eingreifen.
1.2.1.1 Der Staat kann durch umfangreiche Direktinvestitionen und andere Maßnahmen kurzfristig bei der Bewältigung von Krisen helfen.
1.2.1.2 Durch eine permanente nachfrageorientierte Politik kann der Staat negative Folgen einer Rezession abschwächen sowie die verschiedenen Teilnehmer am Wirtschaftskreislauf und die Gesellschaft schützen und stabilisieren.
1.2.1.3 Durch Steuererleichterungen und Subventionen kann der Staat gezielt einzelne Wirtschaftsbereiche unterstützen und dadurch auch längerfristige Wirkungen erzielen.
1.2.1.4 Die konjunkturpolitische schubweise Erhöhung der Geldmenge unterstützt das Wirtschaftswachstum.
1.2.1.5 Der Staat versucht durch Steuer- und Einkommenspolitik eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen zu erreichen, um die Nachfrage zu erhöhen.
1.2.2 Der Staat sollte nicht in die Wirtschaft eingreifen.
1.2.2.1 Die Maßnahmen wirken verzögert, weil zwischen der Verabschiedung einer Maßnahme und deren Wirkung längere Zeiträume liegen können.
1.2.2.2 Es kann nur eine kurzfristige Wirkung erzielt werden.
1.2.2.3 Die Wirkung der Nachfragepolitik ist unsicher, denn im realen wirtschaftlichen Leben kann sie durch bestimmte Verhältnisse abgeschwächt und behindert werden.
1.2.2.4 Der Zeitpunkt des staatlichen Eingreifens und die Wahl der Mittel ist unsicher, da die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung nicht vorherzusehen ist und zugleich die Marktakteure bestrebt sind Einfluss zu nehmen.
1.2.2.5 Wenn die entstandenen Defizite zur Finanzierung von staatlichen Maßnahmen im Aufschwung nicht abgebaut werden, fördern staatliche Investitionen eine langfristig steigende Staatsverschuldung.

2. Eigene Stellungnahme (exklusive Redemanuskript)

3. Reflexion über die verwendeten Quellen und Arbeitsmethoden

4. Literaturverzeichnis
4.1 Fachliteratur
4.1.1 Print – Literatur
4.1.2 Digitale – Literatur
4.2 Lexika
4.2.1 Print – Lexika
4.2.2 Digitale – Lexika
4.3 Hilfsmittel

5. Anhang
5.1 Freie Markwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft
5.2 Ziele des Staats in der Wirtschaftspolitik
5.3 Konjunkturschwankungen und konjunkturpolitische Intervention
5.4 Relatives Wirtschaftswachstum in der BRD von 1950 - 2011 in %
5.5 Arbeitslosenquote in der BRD von 1950 - 2011 in %
5.6 Inflationsrate in der BRD von 1950 - 2011 in %
5.7 Schuldenstand in der BRD von 1950 - 2011 in Mrd. Euro

Fin de l'extrait de 39 pages

Résumé des informations

Titre
Wirtschaftspolitik. Sollte der Staat in die Wirtschaft eingreifen?
Note
15
Auteur
Année
2014
Pages
39
N° de catalogue
V286355
ISBN (ebook)
9783656866251
ISBN (Livre)
9783656866268
Taille d'un fichier
2343 KB
Langue
allemand
Annotations
2. Aufl., gekürztes Manuskript exklusive Redemanuskript
Mots clés
Wirtschaftsordnungen, Soziale Marktwirtschaft, Freie Marktwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft, Wirtschaftswachstum, Konjunktur, EZB, Inflation, angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, Keynes, nachfrageorientierte Wirtschaftspoltik, Rolle des Staates, Wirtschaftspolitische Ziele, Staatliche Wirtschaftspolitik, Ordnungspolitik, Prozesspolitik, Konjunkturpolitik, Strukturpolitik, Subventionen, Konjunkturpaket
Citation du texte
Johnny Bonk (Auteur), 2014, Wirtschaftspolitik. Sollte der Staat in die Wirtschaft eingreifen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286355

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