Über die Problematik des Epochenbegriffs

Ein Essay


Essay, 2011

7 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Menschen haben das Bedürfnis, Vergangenes zu ordnen und somit überschaubar zu machen. Allerdings nur dann, wenn die Geschichte, die vergangenen Erlebnisse, uns noch, auf welche Art auch immer, tangieren. Ordnungs- und Orientierungssysteme sind zum Beispiel Einteilungen in Generationen oder Chroniken, aber das wohl am stärksten etablierte Konzept ist die Epochengliederung. Dabei gibt es die Problematik, dass keine Geschichtsschreibung alles, was passiert ist, gleichgewichtig verzeichnen kann, sondern es wird nach veränderlichen Relevanzkriterien geordnet und interpretiert. Epochen sind aus der Historie bekannt, aber auch in der Literaturgeschichte werden die letzten vergangenen 1500 Jahre periodisiert. Was sind Epochen? Wozu dienen sie? Wie genau sind epochale Zuordnungen? Und sind sie überhaupt sinnvoll? Auf diese Fragen sollen im Essay Antworten gefunden werden. Als Grundlage dafür soll zunächst der Epochenbegriff definiert werden:

Details

Titel
Über die Problematik des Epochenbegriffs
Untertitel
Ein Essay
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik 1)
Veranstaltung
Geschichte der deutschsprachigen Literatur von 1600 bis zur Gegenwart im Überblick
Note
1,0
Jahr
2011
Seiten
7
Katalognummer
V286266
ISBN (eBook)
9783656864585
ISBN (Buch)
9783656864592
Dateigröße
395 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Epoche, Epochenbegriff, Literaturgeschichte, Begriff der Epoche
Arbeit zitieren
Anonym, 2011, Über die Problematik des Epochenbegriffs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286266

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Titel: Über die Problematik des Epochenbegriffs



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